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Samstag, 20. Oktober 2018

Herbstgedicht

Die Blätter werden schnell welk
Der Wind heult seufzend im Gebälk
Mutter Natur betätigt sich als Malerin 
und macht mit Frost die Triebe hin
Die schönsten Farben sieht man jetzt
wenn man durch die Wälder hetzt

Doch durch die Kälte in dieser Zeit
ist auch die Grippe nimmer weit
Fesselt uns ans Bett mit Fieber
beschert uns allen müde Glieder
Die Äste werden langsam kahl
und die Arbeitslust minimal

Wer kann fährt gegen Süden fort
und tauscht aus den nebligen Ort
gegen ein Domizil am Strand
wo alle außer Rand & Band
Wer arm ist bleibt daheim
und schütt' sich Glühwein rein

PROST, LIEBE FREUNDE, LEST MEINE BÜCHER 
UND HALTET BEREIT DIE TASCHENTÜCHER!


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