Ein mieser Tag kann mit entsprechender Lektüre noch zu retten sein, klickt euch also öfter bei mir rein!

Mittwoch, 31. August 2016

Raucherleben

Anstatt der Selbstzerstörung zu verfallen, sollte man sich in die Literatur verkrallen. Meine Bücher bieten sich dazu an und begeistern Frau und Mann! Also fast euch ein Herz und kauft sie, das ist kein Scherz!

Dienstag, 30. August 2016

Katze einschläfern

Wer sich nach dem Ableben seiner Mieze trösten will, der sollte ein gutes Buch lesen! Hier eine kleine Auswahl: Mörder machen Fehler
Soziopathen sterben selten - Sehr schrullige Short-Stories
Und für SF-Fans: ZIVILFLUG ZUM ZEITRISS  Spannende Unterhaltung!!!

Montag, 29. August 2016

Grillmeister

Die Grillsaison ist zwar schon fast vorbei, hier dennoch einig Tipps:
1. Nie in geschlossenen Räumen grillen - Rauchentwicklung! Nur im Freien!
2. Grillkohle nie mit Benzin befeuchten - Stichflamme! Lieber Brennspiritus!
3. Fleisch immer aus Papier auswickeln - schwarze Kruste! Ohne Panier!
4. Immer soviel Fleisch grillen, wie Gäste anwesend sind - Kampfgefahr!
5. Nicht auf fremdem Privatgrund grillen - Polizeieinsatz!
6. Beilagen nicht vergessen - vor allem für bekloppte Veganer!
7. An Geschirr denken - sonst Putzereikosten von befleckten Gästen!
8. Für Diätwillige Bücher bereithalten - sonst Langeweile! - Viel Vergnügen!

Freitag, 26. August 2016

Nörgelnatur

Gottes Wege sind bekanntlich unergründlich, manche holt er schon im zarten Alter von 69 zu sich, andere belässt er mit 82 noch auf dem Erdenrund. So geschehen bei einer alten Freundin meiner Oma selig. Sie lief mir vorgestern praktisch in den Einkaufswagen und erzählte mir, ihre Schwester sei verstorben.
"Mein Beileid!" sagte ich, worauf sie salopp konterte: "De wär eh nimmer g'wachsen!" Daraus schloss ich messerscharf, dass das Verhältnis der zwei nicht gerade rosig gewesen sein musste.
"Net amal a Testament hat de g'macht, aber als anzige leibliche Verwandte hab i ihr Wohnung kriegt und ihr Lebensgefährte wollt, dass i eahm a glei übernimm! Da hat er si aber täuscht!" erzählte die agile Henriette, vulgo Heni. "Weil i nimm kane abgehalfterten Liebhaber!"
"Du hast doch eh a schöne Wohnung, soweit mir de Oma erzählt hat."
"Na-na, ohne Balkon und mit teppate Nachbarn. Der Lebensgefährte hat sofurt ausziehn müaßn, hat eh a Gartenhäusl, wo ihr Geld drinsteckt, an des i net rankomm. Und ich hab aufpasst, dass er net was von ihr mitnimmt." Dabei zog sie sich das geblümte Sommerkleid glatt, welches ihr um eine Nummer zu klein war. "Kumm do murgen zur Jausen zu mir, i hab a schene Aussicht auf'm Prater!" - Gesagt, getan. Gestern saß ich also bei brösligem Guglhupf und Blümchenkaffee mit ihr am Balkon. Nach der Erbschaft hätt ich mir eigentlich ein üppigeres Mahl erwartet- aber ich irrte wie schon öfter zuvor. Nach einiger Zeit des Erzählens ihres bewegten Lebens ging's dann ins gemütliche Wohnzimmer zu Wurstbroten mit Wein. Im Fernsehen lief Raus aus den Schulden mit Peter Zwegat. Eine 2fache Mutter beklagte ihre 31.000€ Miesen. Heni begann zu nörgeln: "Na, der Bladen hätt i kann Groschen g'liechen! De verfrisst do allas! Friss weniger, g'füllte Blunzen!!!"
"Aber sie hat doch 2 Kinder geboren, da wird man halt mollig!" warf ich ein.
"Geh hör auf! I hab 3 g'wurfen, dei Oma a! Und, san mir blad wurd'n?" Auf mein Kopfschütteln fuhr sie fort: "Na eben! Und mit dem Fahrradl fahrt de zur Arbeit, sagt's? Na, wahrscheinli immer nur bergab!"
"Du bist unbarmherzig!" kritisierte ich. - "Naa, nur ehrlich!" - Eine Werbeeinschaltung verleitete sie zum Zappen. - "Das mach ich auch immer! Schalt do auf NTV!" schlug ich vor. Dort lief eine Doku über gefährliche Tiere. 2 Taucher in einem Käfig wollten Haie filmen. "JESSAS!" schrie sie auf, ich erschrak und bekam noch ihren Ellbogen in die Wasserseite. Das gibt einen blauen Fleck, dachte ich. - "Schau dir den Haifisch an! Der kummt ja in den Käfig einiii, uiii!" - Schon befürchtete ich einen Herzinfarkt ihrerseits, aber sie war ja hartgesotten. "De g'hören sicher net zu denan, de des System ärmer macht. De fordern ihr Unglück selber heraus um vü Geld!" schimpfte sie. "De hab'n z'vü, de Hundling, de verreckten!" - "Naja, is ja net jeder so a armer Hund wie wir!" - "Es gibt an Unterschied zwischen an armen und an bleden Hund!" - In der Doku entkamen die beiden Taucher knapp ihrem schlimmen Schicksal. "Na, de Deppaten haben's Glück, wärt's daham blieben!" - "Apropos, ich muss auch heim!" - "Geh, daham sterben d'Leut!" - Das erinnerte mich wieder an die Oma, die hatte auch immer widersprüchliche Aussagen auf Lager. - Sie schaltete wieder um auf die Schuldenbeuteln und meinte zu einem Ehepaar, welches 123.000€ für ein verschimmeltes Haus ausgegeben hatte: "Tsiss, de g'schissene Holzhütten hätt i net amal g'schenkt g'numma! Manche haben wirkli de Glurr'n mit Dreck verpickt!" - Es kam heraus, dass das Haus überteuert verkauft wurde. "Na, was hab i dir g'sagt! Bei mir hätten de Geier ka Chance g'habt!" - So ging es noch weiter bis Mitternacht und ich dachte bei mir: kein Wunder, dass sich meine Oma mit der so gut verstanden hat...
Weitere skurrile Persönlichkeiten finden sich in meinen Büchern!

Donnerstag, 25. August 2016

Mittwoch, 24. August 2016

Freizeitspaß

Die meisten Unfälle passieren bei Freizeit-Vergnügungen! Daher mein weiser Rat: Leute, bleibt daheim oder im Büro- und lest in meinen Büchern, da werdet ihr bestimmt sehr froh!

Freitag, 19. August 2016

Tiermörder

Wer Morde an Tieren schlecht erträgt, der besser eine Seite in meinem Buch aufschlägt! Da werden nur Menschen umgebracht - hach, wie da das Herzchen lacht! Mörder machen Fehler-ab 4,49
Soziopathen sterben selten  oder Sehr schrullige Short-Stories
Und für SF-Fans: ZIVILFLUG ZUM ZEITRISS  Viel Vergnügen!

Überraschungs-Besuch

Wer überraschend kommt zu Besuch, der sollte mitbringen ein Buch! Eins von meinen wäre toll, dann verläuft der Besuch so wie er soll!

Donnerstag, 18. August 2016

Des einen Leid -

des andern Freud! Ich bin natürlich nicht so boshaft wie meine Comic-Figuren. Allerdings sind die Figuren in meinen Büchern auch nicht von schlechten- bzw. guten Eltern!

Mittwoch, 17. August 2016

Bungee-Witz

Mein Leben hat schon mit guter Literatur angefangen und ich kann nur jedem meine Bücher empfehlen! Stürzt euch also, anstatt ins Seil, in meine Buchstaben!

Dienstag, 16. August 2016

Lebensweisheit

Und ihr habt die Wahl, ob ihr Endlos-Serien im Fernsehen guckt, oder ob ihr spannende Literatur lest, wie in meinen Büchern!

Freitag, 12. August 2016

Der Intrigant

Von manchen kann man noch was lernen! In meinen Büchern gibt es auch Personen, von denen man sich was aneignen kann!

Mittwoch, 10. August 2016

Einsame Entscheidung

Die Entscheidung, welches Buch ihr kaufen sollt, fällt euch hier nicht schwer! - Übrigens hat ein besorgter Enkel eine Alarm-Handtasche erfunden, nachdem seiner Omi die Handtasche geraubt worden war, ich hatte derartige Ideen schon lange vorher! http://pomej.blogspot.co.at/search?q=Anti-Handtaschen

Dienstag, 9. August 2016

Absprung

Den Absprung von Schundliteratur zu qualitativ hochwertigem Lesestoff können die geschätzten Leser hier finden!

Montag, 8. August 2016

Urlaubspost

Bringt euch das Lesen eurer Post keinen Lustgewinn, dann bestellt euch doch meine Bücher, das hat Sinn!

Freitag, 5. August 2016

Terroralarm

Laut einer Studie erleidet jeder 4. von uns einmal in seinem Leben eine psychische Störung. Nicht jeder davon greift gleich zu Waffen, um sich bemerkbar zu machen. Trotzdem empfiehlt es sich, bei solchen trüben Aussichten zu Hause zu bleiben und ein gutes Buch zu lesen!
Wer psychischen Wracks gern in der Literatur begegnet, ist hier richtig!

Donnerstag, 4. August 2016

Sport ist Mord

"No Sports!" sagte schon Winston Churchill und hatte recht. Kein Tier treibt Sport! Jede Stunde gibt es 34 Sport-Opfer. Laut einer Studie sind es pro Stunde 100 Unfälle mit Verletzten. 34 passieren beim Sport, 26 im Job, 25 in Haus & Garten und 10 in der restlichen Freizeit. Nur 5 im Verkehr. Am gefährlichsten sind die Wintermonate, wegen der Skiunfälle. Bei den Ländern sind Tirol, OÖ und NÖ am gefährlichsten.
Was liegt also näher, als sich bequem mit einem Buch zurückzuziehen? Hier eine kleine Auswahl von empfehlenswerten Büchern: Soziopathen sterben selten, Sehr schrullige Short-Stories, ZIVILFLUG ZUM ZEITRISS sowie Mörder machen Fehler  Viel Spaß!!!!

Mittwoch, 3. August 2016

Katze entlaufen

Liebe Katzenfreunde, anstatt wertvolle Zeit mit euren egoistischen Fellträgern zu vergeuden und deren Launen zu ertragen, oder nach ihnen zu fahnden, solltet ihr euch besser den Lesegenuss eines meiner Bücher vergönnen!

Dienstag, 2. August 2016

Mutprobe

Mut braucht man auch zum Lesen meiner nervenzerfetzenden Bücher. Da klappern selbst fantasielosen Legasthenikern die Zähne vor Angst!
Soziopathen sterben selten  oder Sehr schrullige Short-Stories
oder Mörder machen Fehler oder ZIVILFLUG ZUM ZEITRISS


Montag, 1. August 2016

Kreativität lernen

In der Teleakademie sprach der Wissenschaftsautor Bas Kast (der heißt wirklich so) über Kreativität - die abgeschwächte Form des Genies, und wie man ihr auf die Sprünge helfen kann. Denn man muss nicht auf den Kuss einer Muse warten, um eine gute Idee zu bekommen. Das übliche Brainstorming ist auch nicht sonderlich effektiv. Es gibt 3 Strategien, welche helfen können:
1, Da 90 % unsres Alltages aus Routine besteht, sollte man sein Hirn mit Überraschungen konfrontieren. Divergentes Denken stärkt mentale Flexibilität!
2, Eine Fremdsprache lernen, um nützlichere Assoziationen herzustellen, denn Sprache ist die größte Assoziationsfessel. Mehrsprachige Menschen sind offener.
3, Sich für Menschen öffnen, die anders sind, als man selbst, denn ein großer Inspirationsfaktor ist die Bandbreite sozialer Kontakte. (Kleiner Tipp von mir: besser nur psychisch Gesunde auswählen!)
Bei einer vertrackten Problemlösung hilft volle Konzentration, auch vermeintlich Nebensächliches sollte berücksichtigt werden.
Jene Menschen, die beim EEG im Alpha-Zustand waren, hatten kreativere Ideen, als die Kontrollgruppe. Ohne EEG hilft es, die Augen zu schließen und mittels Meditation in sich zu gehen!
Bei der Arbeit immer Pausen einlegen, wie zum Beispiel einen Spaziergang machen, wobei man sich locker weiter mit dem Problem beschäftigen kann! Keinesfalls in der Pause im Internet surfen oder aufs iPhone starren!
Selbst die Architektur kann Kreativität fördern: Steve Jobs ließ in seiner Firma nur eine Toilette unten im Atrium bauen, sodass seine Angestellten sich begegnen mussten und ins Gespräch kamen, wo auch ein Ping-Pong-Tisch zur Entspannung stand. (Das erinnerte mich an den Fall einer österreichischen Kaserne, wo der Super-Architekt die Toiletten gleich ganz vergessen hat einzuplanen. Aber vielleicht wollte er den Soldaten auch nur Disziplin mittels Harnverhaltung lehren!)
So, nachdem ich Herrn Kasts Gedanken resümiert habe, braucht ihr sein Buch nimmer zu kaufen! Kauft stattdessen eins von meinen!