Ein mieser Tag kann mit entsprechender Lektüre noch zu retten sein, klickt euch also öfter bei mir rein!

Samstag, 29. Februar 2020

Schalttag

Heut ist wieder mal ein Schalttag, wer heute geboren wird, der hat nur alle vier Jahre Geburtstag, wer heute heiratet, muss sich seinen Hochzeitstag nicht jährlich merken, was die Möglichkeit eines Ehestreits darüber verringert. Naja, sonst fällt mir nix dazu ein, bis auf eine Begebenheit, die sich jedoch im Dezember anno Domini 1140 zutrug, wie mein LinkedIn-Kontakt Hr. Hambuch mitteilte: Die Herren von Weinsberg waren treue Gefolgsleute der Kaiser und Könige aus dem Hause Hohenstaufen. Als König Konrad III. am 21. Dezember 1140 die Burg Weinsberg von den Welfen zurückeroberte, versprach der König, so ein Bericht aus der Kölner Königschronik, den Frauen auf der Burg Weinsberg freien Abzug und gab die Erlaubnis, „dass jede forttragen dürfte, was sie auf ihren Schultern vermöchte“. Auf die Männer wartete der Tod. Die Frauen nahmen den König beim Wort und trugen ihre Männer auf dem Rücken herab, denen sie so das Leben retteten, da der König sein Wort hielt. Die Frauen wurden als Treue Weiber von Weinsberg bekannt, und die Burg kam aufgrund dieser Begebenheit zu ihrem Namen Weibertreu. - Ich kommentierte: Wau, die Damen müssen über Bärenkräfte verfügt oder den Männern zu wenig zu essen gegeben haben! Weitere amüsante Gedanken in meinem neuen Buch, Freunde! Ein Schaltjahr bedeutet auch einen Extra-Tag zum Lesen!!!

Freitag, 28. Februar 2020

VORTRAG

Unter dem spannenden Titel Die Spezies, die aus dem Tumor kam hielt der sympathische Biologe & Autor Joachim Angerer einen spannenden Vortrag, dem eine interessante Diskussion unter seinen mitgebrachten Studenten & den alteingesessenen SF-Clubfreunden folgte. Eigentlich hätte jemand für YouTube mitfilmen sollen. Ich versuche hier nur die wichtigsten Punkte wiederzugeben:
Der SF-Filmklassiker The Thing (mit Kurt Russel), in dem es um eine böse außerirdische Lebensform geht, inspirierte den Vortragenden, den darin vorkommenden bösen Virus genauer unter die Lupe zu nehmen: die Zellen agieren getrennt oder gemeinsam, parasitär, vermehren sich im Wirt, bewirken bei ihm eine Verhaltensänderung, sodass sie sich leicht vermehren können, imitieren den Wirt sogar und brechen letztendlich aus ihm heraus. Was müsste eine solche Zelle alles können? Als selbstständiger Einzeller existieren und mit andren Zellen Strukturen bilden können, sich unbegrenzt teilen (normale menschliche Zellen teilen sich nur 40 - 60 Mal) sich vermehren, das Verhalten des Wirts verändern und ihn teilweise ersetzen. Da fällt jedem sofort der Name Henriette Lacks ein, die 1951 am Gebärmutterhalskrebs starb, deren (Hela-)Zellen, jedoch für medizinische Versuche herhalten mussten und für mittlerweile 60.000 Studien verwendet wurden und derart auf 50 Millionen Tonnen (!) anwuchsen. Laut New York Times sollen 10 neue Studien/Tag dazukommen, was sie weiterhin wie Unkraut sprießen lässt. Schon 10-20 % aller Zelllinien sind mit ihren Zellen verseucht. Das wirft die Frage auf (wie beim Zelltod die Blasen): ist Hela noch menschlich? Sieht man sich die Chromosomen an und vergleicht sie mit denen eines Menschen, dann nimmermehr! Ist sie eine Spezies? Biologisch nicht, denn eine solche ist klar definiert: gehört zu einer Gruppe von Lebewesen wie Tieren oder Pflanzen, hat ähnliche Eigenschaften, kann sich mit gleicher Art fortpflanzen. Es gibt auch Grenzfälle wie Influenza A - ist eine Spezies, aber kein Lebewesen und Liger (Mix aus Löwe & Tiger) - ist ein Lebewesen, aber keine Spezies, da alle Männchen unfruchtbar sind. Sehr interessant auch das Sticker-Sarkom (*C.A. Rebbek 2009), welches auf Hundegenitalien wächst, selbst abheilt und schon seit 11.000 Jahren existiert, was  bis zu 30.000 Wirtswechsel bedeutet. (Es betrifft nur Hunde, ist daher keine Spezies, da eine solche auch artübergreifend sein müsste, z.B. auf Wildkatzen übertragbar), während der Devil Face Tumor (bei Tasmanischen Teufeln) immer tödlich verläuft. Wir begeben uns ins Reich der Parasiten: Die Toxoplasmose befällt nur Katzen, wird auch für Schizophrenie verantwortlich gemacht (Crazy-Cat-Lady-Syndrom) und soll auch Alzheimer & Parkinson fördern. In den USA sollen 11 % der Menschen damit infiziert sein! Nun kommen wir wieder zum Krebs-Ding: Schleimhautzellen wären ideal zur Vermehrung und lassen sich per Speichel übertragen. Auch mit Trinkwasser ließe sich eine Pandemie erzeugen. Es gibt auch Mücken, die Hamster infizieren können. Der Zweck ist klar: Aggressivität erzeugen und den Wirt fithalten! Als Gegenmaßnahme empfiehlt sich Quarantäne, Notschlachtung oder eine Behandlung mit Radioaktivität, da Strahlung das Zellwachstum hindert. Dekontamination mit 231 Grad, denn dann zerfallen die Proteine und es ist kein Leben mehr möglich! Weniger geeignet ist Chemotherapie sowie Kälte (Zellen werden sogar auf flüssigen Stickstoff gelagert und fühlen sich pudelwohl) Gegen Desinfektionsmittel kann ein Virus (der Begriff Virus leitet sich vom lat. Wort für Gift ab, ein Virus ist kein Lebewesen, da ihm der Stoffwechsel fehlt, leider nicht die Fähigkeit zur Fortpflanzung) Resistenz entwickeln. Am ehesten hilft noch Chlorbleiche (setzen die Chinesen auch gegen Corona ein), als Nachteil fördert diese jedoch den Rost (schlecht für Autos in der Nähe). Alles, was mit Leben unvereinbar ist, tötet auch den Virus! Es stellt sich die Frage: Warum nicht Pilze als Virus verwenden? Der Ophiocordyceps unilateralis ist eine parasitäre Pilzart und infiziert Ameisen, macht aus ihnen Zombie-Ameisen, welche sich durch ihn gezwungen fühlen, in Feuchtebiete zu wandern, während sie normalerweise trockene Gebiete bevorzugen. Ein Pilz mutiert allerdings nicht so wie Krebs, sondern ist anfällig für ein Gegenmittel, das Fungizid!  Es gibt auch einen Hyperparasiten, der nur Parasiten befällt. Als Quellenangabe hier noch blog.sciencemag.org - Das war das Ende oder ist es erst der Anfang? Am Schluss stellte sich noch die Frage nach dem Coronavirus: In Österreich sterben 400 Menschen/Jahr bei Verkehrsunfällen und 1400 an Grippe - bei Corona starben bisher 2800 weltweit, davon zwei Drittel in China - also keine Panik!

Donnerstag, 27. Februar 2020

Sex & Kunst

Ja, Doktor Freud meinte Kunst als Ausweg bei Sex-Problemen erkannt zu haben, doch anstatt von Vernissage zu Vernissage zu hetzen, habt ihr, liebe Freunde, auch die Möglichkeit, mein Buch VERBOTENE GELÜSTE zu lesen! Darin geht es auch um Sex! Hechel, lechz & Stöhn!!!

Mittwoch, 26. Februar 2020

Entschlüpft

Ein ORF-Reporter (ORF=oje, routinierte Faselei) sorgte unfreiwillig für Komik, als er vor dem Hotel Europa in Innsbruck stand und - im Hinblick auf das unsägliche neue Virus - ernsthaft berichtete: "...niemand darf hinaus!" In diesem Moment ging hinter ihm die Hoteltür auf und ein Mann mit Roller spazierte unter den wachen Augen der Exekutive seelenruhig hinaus! Wurden wir nun alle Zeugen eines Zeit-Paradoxon, ähnlich dem einer US-Reporterin, die an 9/11 live berichtete, dass das WTC-Gebäude 7 (in das gar kein Flugzeug reinflog) eingestürzt ist, obwohl es klar ersichtlich hinter ihr noch intakt im Bild stand und erst später in sich zusammenfiel??? Oder handelte es sich bei dem Roller-Mann um einen Menschen, der immun gegen jedwede Krankheit ist? Oder ist das ganze nur die geschickte Montage eines Hackers gewesen? Oder aber ist der Film mit einem integrierten Bildfehler behaftet? Oder hat der Entschlüpfte eine Sondergenehmigung der Regierung? Oder erlaubte sich der freche ORF-Reporter gar nur einen kleinen Faschingsscherz? Nun, die nächste Zeit werden die Verschwörungstheoretiker wieder jede Menge Theorien aufstellen. Ich behaupte nur: meine Bücher sind lesenswert, liebe Freunde!!!

Dienstag, 25. Februar 2020

Böser Virus

Man soll ja mit Entsetzen keinen Scherz treiben, doch der letzte Shitstorm gab mir doch zu denken. Es trug sich nämlich während der Opernballmoderation zu, dass der halblustige, näselnde Möchtegern-Adlige Herr Wagner-Trenkwitz die lockere Bemerkung vom Stapel ließ: "Auf der Tanzfläche auch ein gesunder Chinese!" - Na, mehr hat er nicht gebraucht, so eine Welle der Empörung überschwemmte ihn. Ich allerdings fragte mich, WO ist denn der Grund für selbige? Das Wort Chinese oder das Wort gesund oder die Verbindung beider Wörter mit eindeutigem Bezug zu einem bösen Virus? Ich finde, dass der Witz nicht der allerbeste ist, allerdings auch nicht der kleinste Grund zur Aufregung. Oder sind wir schon so weit, wie es der gute Orwell im Roman 1984 voraussah? Dass man nämlich nicht mehr alle Wörter gebrauchen darf, oder sie nur in einem bestimmten Zusammenhang nutzen dürfe??? Mit der Überwachung lag er ja knapp daneben, denn es kam noch viel schlimmer: nicht nur der Staat überwacht uns via Kamera, sondern auch Firmen & Privatpersonen. Sollte er auch mit dem eingeschränkten Sprachgebrauch untertrieben haben? Freunde, ich unter- & übertreibe nicht, wenn ich euch dringend meine Bücher empfehle!

Montag, 24. Februar 2020

Wichtig

Ja, dem einen ist sein berufliches Weiterkommen wichtig, dem anderen sein privates. Mir wäre wichtig, bei meinen Lesern gut anzukommen, vor allem mit meinem neuen Buch!

Sonntag, 23. Februar 2020

schiffbrüchig

Jaja, früher galt es als unheimlich fein und edel, wenn man eine Kreuzfahrt unternehmen konnte. Eine Nachbarin erzählte mir, ihre Fahrt auf einem stolzen Schiff hätte 99.000 Schilling gekostet und darüber hinaus hätte sie noch eine Liste bekommen, was als standesgemäße Garderobe mitzubringen wäre: zwei bodenlange Abendkleider, drei Cocktailkleider, ein Freizeitdress, zwei Bikinis oder Badeanzüge, et cetera… Das ging auch ganz schön ins Geld. Und heutzutage kann aus so einem Traumurlaub unheimlich leicht ein Horrorerlebnis werden, wenn an Bord Corona grassiert und man in seine Kabine eingesperrt wird! Da bekommt das Wort schiffbrüchig gleich eine neue Bedeutung. Großes Glück hat da in jedem Fall, wer ein Buch von mir dabeihat. Hier noch ein alter Witz mit Wasser, liebe Freunde:

Samstag, 22. Februar 2020

Trau keinem Navi

Trau, schau, wem - dem Navi lieber nicht. Ein ortsunkundiger polnischer LKW-Fahrer wurde von seinem Navi zu einer Geisterfahrt auf der Autobahn animiert. Zum Glück konnte er nach einem Kilometer in falscher Richtung von seinem Irrglauben an ein technisch (angeblich) unfehlbares Gerät kuriert werden! - Liebe Freunde, verlasst euch lieber auf die altmodischen Pläne, wenn ihr eine Adresse oder einen abgelegenen Ort besuchen müsst. Und habt immer ein gutes Buch dabei, das euch hilft etwaige Wartezeiten zu überbrücken!!!

Freitag, 21. Februar 2020

Ein Regentag

So ein Regentag eignet sich ideal zum Lesen, liebe Freunde!!! Ein Preisnachlass ist unnötig, da meine Werke schon preisgünstig sind!

Donnerstag, 20. Februar 2020

Opernball

Heut Abend ist es wieder einmal so weit. Aber anstatt klaustrophobischen Staatsgewalzes, überteuerten Speisen & verwässerten alkoholischen Getränken sowie störenden Kameras, die auf blödsinnige Sprüche von öden, aufgetakelten Selbstdarstellern aus sind, empfehle ich euch, liebe Freunde, eine spritzig geschriebene preiswerte Satire von mir!!!

HOPPLA!

Übermut tut selten gut, liebe Freunde, daher empfiehlt es sich immer auf der Hut zu sein, denn Gefahren lauern überall, nicht nur in meinem Krimi!!!

Mittwoch, 19. Februar 2020

Skandal

Knapp vor Weihnachten - genau am 20.12.2019 - spazierte ein frecher Dieb in eine Bankfiliale von Raiffeisen im 3. Wiener Gemeindebezirk und erspähte einen offenen Tresor mit jeder Menge Bargeld. Der 40-50jährige Brillenträger mit Knebelbart griff beherzt zu und ergatterte 130.000 € Weihnachtsgeld, mit dem er eilends stiften ging. Das ist noch nicht der Skandal, sondern die rapide Arbeitsweise der - durch die lahme Justiz behinderte - Polizei: Gestern nämlich veröffentlichte sie das Bildmaterial der Überwachungskamera, also im Eiltempo von nur knapp zwei Monaten (!) - und heute prangt es auch in allen Tageszeitungen. Da frage ich mich: geht's noch langsamer??? Was haben die Herr- & Damschaften geglaubt? Dass der Dieb Gewissenskonflikte erleidet und reuig am nächsten Tag, in der nächsten Woche oder nächsten Monat angekrochen kommt und den Zaster retourgibt? Oder, dass er - der ja eh kein Tripple-A-Bürger sein kann - sich mit einem andern Delikt schuldig macht, wobei er aufgegriffen werden kann??? Ich behaupte, der böse Mann hat den erbeuteten Schatz schon zu einem Makeover beim Beauty-Doc genutzt und weilt derzeit im sonnigen Brasilien, wo er sich womöglich mit einem meiner Bücher unterhält...

Dienstag, 18. Februar 2020

Beim Automaten

Was einem alles so einfällt, wenn man wachen Auges durch Wien streift. Heute erspähten meine entzündeten Äuglein ein Pärchen an einem Zigaretten-Automaten, wobei ich nicht wusste, ob die zwei schon ein Paar sind, oder erst noch werden. Jedenfalls fiel mir da die Anekdote mit einem ehemaligen Studienkollegen ein. Jener kam verfrüht aus dem Ski-Urlaub zurück, weil er sich das Bein gebrochen hatte - typischer Schuhkanten-Bruch - zack, Heimflug mit dem Gips-Bomber. Jedenfalls erzählte er uns in einem Lokal, dass sein Gipsfuß ein wahrer Weibermagnet sei (ja so salopp drückte er sich aus). Naja, ich dachte, der übertreibt, und als wir uns schon leicht illuminiert verabschiedeten, schlich ich ihm nach, um zu überprüfen, ob das mit dem Magnet auch stimmt. Na, wenig später traf er eine Frau, die an einem Zigaretten-Automaten stand, sprach sie an - ich verstand nicht, was er plapperte, da ich zu weit weg war - und sie sah ihn an, ihr Blick blieb an seinem Gipshaxen hängen, sprach mit ihm - fragte wohl, wie das passiert sei - und ging dann tatsächlich mit ihm mit. Man soll das Mitleid von Single-Frauen nicht unterschätzen. Ted Bundy, der Serienmörder, sprach einige Opfer ja auch an, wobei er einen Arm in der Schlinge trug. Soweit ich mich erinnere, hat er sie allerdings nicht umgelegt. - Freunde, immer ein Gewinn ist auch mein Krimi TODESPUNKT...

Montag, 17. Februar 2020

Kein Raub-Witz!

GROTESK: Opfer muss nach Raub Strafe zahlen! Bereits 20 (!) Überfälle auf seine Turmöl-Tankstelle in Wien-Hernals hat Christoph Bösch (56) schon hinter sich und steht jetzt selbst als Böser da. Ein Räuber mit einer Pelzkapuze überfiel seine Tankstelle zweimal hintereinander - das Opfer erkannte den Täter zwei Tage später zufällig am Weg zur Tanke und nahm ihn in den Schwitzkasten, wobei er nach der Polizei rief, die 11 Minuten später auftauchte. Tage danach erhielt der arme Bösch eine Strafe über 50 €, weil er beim Halten des frechen Verbrechers zu laut geschrien haben soll! Dennoch zeigte er Größe (ich meine falsche Milde!), indem er dem Räuber verzieh! Ja, er gab bisher Häftlingen sogar öfters Jobs, und wolle das auch in diesem Falle anbieten! - Freunde, ich kann euch nur warnen und euch meine Bücher anbieten!

Sonntag, 16. Februar 2020

Achtung!

Ein Riesenasteroid - 1 Kilometer/163373 (2002 PZ39) rast angeblich heute an der Erde vorbei! Falls doch nicht, lest noch schnell ein Buch von mir, liebe Freunde!!! Und verschönert euch das gemeinsame Sterben, hehe!

Samstag, 15. Februar 2020

Der Exhibitionist

Heutzutage sterben nicht nur Berufe aus - wie der Sattler, der Fassbinder, etc. - sondern auch diverse Abartigen, wie z. B. der Exhibitionist. Früher war es so eine Art Running Gag in Cartoons, dass sich Männer vor Frauen entblößten, die dann lustige Kommentare abgaben, doch heutzutage weichen diese Kranken auf die Sozialen, bzw. Antisozialen Medien aus. So senden allerdings nicht nur Männer, sondern schon Schüler & Schülerinnen mit dem Handy gemachte Fotos ihrer Geschlechtsteile als MMS an Kollegen & Kolleginnen. Und gestern las ich in der Zeitung, dass in der Sauna ein Herr einem Burschen an den Penis griff, wonach er sich mit der Ausrede entschuldigte, dass er so schlecht sähe und daher den Penis mit einem Schlauch verwechselt habe. HAHA! Diese bekloppte Ausrede glaubte nicht einmal der gutmütigste Richter (die stramme Strafe: 13.500 €). - Freunde, wenn ihr was anderes als abgebildete Geschlechtsteile sehen wollte, dann kauft meine Bücher!

Freitag, 14. Februar 2020

Valentinstag

Heute empfiehlt es sich dringend, mit einem kleinen Geschenk die Zuneigung eines lieben Menschen aufs Neue zu gewinnen. Meist sind es Blumen oder Süßigkeiten, mit denen die Liebsten sanft bombardiert werden, doch am nachhaltigsten sind immer noch Bücher, liebe Freunde!!!

Donnerstag, 13. Februar 2020

uneingeladen

Bei Besuchen im Copy-Shop gucke ich immer in den dortigen Papierkorb, da ich dann immer bei Schmier-Papier fündig werde, und diesmal ergatterte ich ein besonderes Stück: es handelte sich um ein Billett auf welchem eine schöne Luftbildaufnahme Wiens zu sehen ist und der Schriftzug Invitation (wenn man es öffnet liest man:) ADF International cordially invites ___________
(In der Freizeile ist Platz für den handgeschriebenen Namen) to join us for the Opening Reception of the Vienna Symposium on 
5 March 2020 at 6:30 PM
at the SO/Vienna Praterstrasse 1, 1020 Vienna
German theologian Dr Johannes Hartl will give a Keynote speech and open the Symposium, which convenes lawyers and journalists from across Europe. We should be delighted to have you join us for this evening. Food and Drinks will be served after the opening remarks. RSVP to (emailadresse) by 14. February 2020 - Da freute ich mich schon, dass ich dort auftauche, nachdem ich persönlich in Schönschrift meinen eignen Namen reinschmuggle, dann doch die herbe Enttäuschung, dass man sich ja per eMail voranmelden muss, wobei dieser Tag schon morgen anstand. - Naja, die Aussicht auf ein üppiges Buffet lockte mich zwar, doch dann der Gedanke an das Gedränge all der Schnorrer, die sich dort auch Zugang zum Fressnapf verschafften, ließ mich dann davon Abstand nehmen... Freunde, nehmt nicht Abstand von meinem neuen Buch, bitte!!!

Mittwoch, 12. Februar 2020

Dienstag, 11. Februar 2020

Rückholaktion

Man soll nicht glauben wie Einfalls reich und flexibel Verbrecher sind. Der Schmäh, sich an leichtgläubige Opfer heranzupirschen, ist ja uralt und im Neffen-Trick schon x-Mal durchexerziert worden. Nun sind die Kriminellen auf die Idee gekommen, sich der Banknoten, auf deren Rückseite England dargestellt ist, nach dem Brexit zu bemächtigen, wobei allerdings die Erfolgsquote nicht so hoch wie beim Neffen-Trick sein soll... Liebe Freunde, seid achtsam & wachsam, bleibt bei Sturm daheim und guckt in mein neues Buch hinein!!!

Montag, 10. Februar 2020

Ein Kreuz

Auf meinem heutigen Morgenspaziergang quatschte mich ein sehr grantiger Herr an: "Sowas, die haben keine andern Sorgen als das Kreuz. Ob des wo hängt! I brauch ka Kreuz!" Drauf ich: "Man muss Phlegmatiker sein, dann kümmert einem nix mehr!" Drauf er: "A Phlegma hab ich g'habt nach mein ersten Herzinfarkt. Damals hat ma ka Herrgott g'holfen! Es is a Kreuz auf dera Welt!  I brauch ka Kreuz an der Wand!" - "Stört es Sie?" - "Ja, weil's eh nix nutzt!" - "Dann gucken Sie mal hoch zum Himmel, lieber Herr!" - Dort oben zwischen dunkelgrauen Wolken auf einem Stück blauen Himmel deutlich sichtbar prangte ein Kreuz aus weißen Wolkenbalken! Der gute Mann wurde kalkweiß und ich befürchtete schon einen weiteren Herzinfarkt seinerseits. Doch er drehte sich nur vergrämt um und floh! Liebe Freunde, flieht nicht vor meinem neuen Buch!

Sonntag, 9. Februar 2020

Taschengeld

Was kauft er sich wohl um sein erhöhtes Taschengeld? Klar, eins meiner Bücher! Apropos, da fällt mir eine Anekdote ein, die mir unsere Hausmeisterin in der Waschküche erzählte: ihre Teenager-Tochter stolzierte zum Jugendschutz, um sich dort über die standesgemäße Höhe des Taschengeldes für sie zu informieren und bekam von dieser Dame ein Buch, in welchem stand: 20 % vom Nettolohn der Eltern stehe dem Teenager zu! Na, unsere Hausmeisterin - nicht gerade mundfaul - empfahl dem Fräulein Tochter: "Weißt was? Du gehst mit dem Büchl zum Jugendschutz und schiebst es der Frau dort in den Ar...!" - Tja, immer noch besser, als was meine Mutter gemacht hätte: die hätt' mir das Büchl so lang über den Schädel gezogen bis es zerfleddert gewesen wär. Darum hatte ich meine Omi auch viel lieber, apropos, beim Scrabble mit ihr versuchte ich ihr immer Fantasie-Worte unterzujubeln. Sie legte z.B. UFO und ich legte ein S an, sodass es SUFO ergab und meinte: das ist ein stählernes Unterwasser-Flugobjekt. SUFO kennt doch jeder! Gewonnen! Na, daraus folgten dann lustige Diskussionen. So lustig wie mein neues Buch, Freunde!

Samstag, 8. Februar 2020

Kosmetiktipp

Jede Frau und auch einige eitle Männer sind in Gefahr, den Versprechungen der Kosmetikindustrie auf den Leim zu gehen. Da werden Cremes verkauft, die eine Wirkung wie eine Laserbehandlung haben sollen, oder Anti-Falten-Seren, die aus einer Oma-Haut eine Twen-Haut machen können. Um Preise, für die man - aufs Jahr gerechnet - eine Wellness-Behandlung bekäme. Dabei haben die meisten Leute alle Mittel zur Hautstraffung & Verschönerung in der Küche. Man nehme zwei Kartoffeln, schäle, reibe & presse sie aus und lasse den gewonnen Kartoffelsaft eine Stunde stehen. Die nötige Stärke setzt sich unten ab und genau diese mischt man mit dem Eiklar eines großen Hühnereis. Diesen Mix streicht man sich dann über das gewaschene Gesicht und belässt ihn eine halbe Stunde ebendort. Dann wäscht man das Antlitz mit warmen Wasser ab und staune: eine Straffung wurde mit natürlich-veganen, billigen Mitteln erreicht. Noch einfacher & preiswerter hier mein persönlicher Tipp: Egal, ob bei Akne oder Falten, einfach mein Buch vors Gesicht halten!!!

Pilze

Angeblich fressen in Tschernobyl Pilze Radioaktives, meine Bücher fressen dafür eure Langeweile, liebe Freunde! Apropos: Man sagt ja über Verhaltensauffällige, sie hätten narrische Schwammerl gefressen - zu meiner Uni-Zeit gab es einen Kommilitonen, der sich auch gern der intensiven Beschäftigung mit natürlichen Substanzen, die das Bewusstsein erweitern, hingab. Einmal aß er Mellow Yellow - das getrocknete Innere von Bananen, dem eine ähnliche Wirkung wie Hasch nachgesagt wird - dann wieder eben solche Pilze, die man raucht oder was auch immer mit ihnen tut, damit sie originell auf den Organismus wirken können. Er erschien also meist mit weit aufgeblendeten Pupillen und erzählte uns komische Sachen. So behauptete er, dass er der Sohn vom Präsidenten der Insel Saint Camirado sei, die man - bei welcher Schreibweise auch immer - vergeblich im Atlas suchte. Dann wiederum hätte er einen geheimen Auftrag vom Ministerium bekommen, sich als Maulwurf an der Uni zu betätigen, um allfällige subversiv gewordene Elemente zu neutralisieren. Oder er könnte vermeintlich unlösbare Mathe-Probleme, wie z. B. die Riemannsche Vermutung, lösen, die nämlich gar nicht unlösbar seien, man müsse nur unorthodoxe Wege beschreiten, um sie zu knacken. Ein andermal forderte er einen Professor auf ein Wissensduell im Fach Hyperthermonale Funktiolyse heraus, welche man in jedem Fachbuch und auch im Internet bis heute nicht finden kann. Kurzum, das Zusammensein mit ihm gestaltete sich meist mehr als abwechslungsreich und natürlich fragte sich jeder, woher er nur so extraordinäre Ideen nähme. Naja, Pilze fressen eben!

Freitag, 7. Februar 2020

Rauswurf

Wer rausgeworfen wurde, der hat jetzt viel Zeit zum Lesen. Ich bin sicher, mein neues Werk EINFACH GRANDIOS - egal ob als Printausgabe oder eBook - gefällt bestimmt mehr als 50 Leuten, liebe Freunde. 

Donnerstag, 6. Februar 2020

Der Fluch

Einem Mieter in der Pfeilgasse (Josefstadt) war eine Einkaufstasche aus dem Halbstock gestohlen worden, worauf der Geschädigte den frechen Dieb schriftlich mit einem Fluch belegte - ausgehängt im Stiegenhaus:
'ELENDER verFLUCHt sollst du sein, der du einen Einkaufssack aus dem 1. Halbstock gestohlen hast. Deine Nudel soll dir abfaulen bis in die 3. Generation & mißgestalt die Brut deines Auswurfs bis in ALLE EWIGKEIT!
Fluch - Elend & Leiden! Der rechtmäßige Besitzer des Einkaufs.
(Wer das entfernt - der gleiche Fluch!)' - Puh, heftig! Ich frag mich auch, was denn wohl in dem Einkaufssack drin war? Pornovideos, Platinschmuck, Rolex-Uhren, Goldbarren, Juwelen, oder Perlen oder gar 'Der Stein der Weisen'? 
Tja, trotz marginaler Botschaft wird der Zettel wohl trotzdem nicht lange hängenbleiben. Freunde, wenn ihr euch noch mehr amüsieren wollt, dann lest mein neues Buch!!! Wer es jedoch nicht liest, der braucht keinen Fluch von mir befürchten... Es ist übrigens ab sofort auch als eBook erhältlich um den Sonderpreis von nur 99 Cent!

Dienstag, 4. Februar 2020

Getäuscht

Als Mensch kann man sich ja leicht täuschen, doch auch gefinkelte Maschinen sind nicht sicher davor, getäuscht zu werden: Der Künstler Simon Weckert erlaubte sich kürzlich, Google Maps auszutricksen. Mit einem kleinen Karren vollbeladen mit 99 Smartphones spazierte er durch die Straßen Berlins, wodurch er einen virtuellen Stau auslöste. Für Google Maps wirkte es nämlich so, als bewegte sich eine Kolonne bestehend aus 99 Autos. Die Straße auf der Karte wechselte die Farbe nach und nach von Grün (frei) auf Rot (Stau). Autofahrer, die Google Maps zum Navigieren nutzten, wichen aus - und die Straßen blieben somit leer. Mit der Aktion will Weckert aufzeigen, wie digitale Dienste Menschenmengen steuern und Bewegungsprofile prägen können. - Liebe Freunde, ich will euch nicht täuschen, sondern nur dazu bewegen, mein neues Buch zu kaufen!

Montag, 3. Februar 2020

Nebenwirkungen

Ein Landarzt aus Niederösterreich schrieb in seinem Buch, man könnte ganze 7 Milliarden an Kosten einsparen, wenn man den Kranken mehr Aufmerksamkeit und weniger Medikamente schenken würde. Doch die Pharmaindustrie ist sehr erpicht darauf, ihre Produkte an den Patienten zu bringen, um damit den Krankenkassen jede Menge Geld herauszulocken. Das Problem sind oft deren starke Nebenwirkungen, die erneute Pillen erfordern. Im Gespräch mit einer Nachbarin meinte diese: "Naja, aber SIE wollen Ihre Bücher doch auch verkaufen!" - "Ja", gab ich offen zu, "aber meine Bücher verursachen ja auch keine schädlichen Nebenwirkungen!"

Sonntag, 2. Februar 2020

Im Schnee

In tiefster Betrübnis und im tiefsten Schnee hilft immer ein literarischer Stimmungsaufheller, liebe Freunde!!! Lest einfach mal rein und freut euch des Lebens, so lang ihr noch könnt!

Unverhofft

Unverhofft kommt oft, Freunde, von meinem neuen Buch hab ich schon ganze vier Stück verkauft, hähä!!! Bald erscheint es auch als eBook! Lest mal rein, besser im Würgegriff meiner Literatur als im Würgegriff eines Bösewichts!

Samstag, 1. Februar 2020

Glück

Glück ist ein unproduktiver Zustand! Denn wer glücklich ist, der will nichts verändern, verbessern oder verschieben. Erst die Unglücklichen fühlten den Impuls in sich, etwas zu verändern und trieben Verbesserungen voran. Erst sie gaben unserer Gesellschaft so tolle Erfindungen wie das Rad, weil ihnen das Zu-Fuß-Gehen zu langsam war und sie schneller vorwärtskommen wollten. Wären unsre Vorfahren im Neandertal wirklich glücklich gewesen, dann säßen wir alle immer noch rund um die Feuerstelle und inhalierten den Ruß! Allerdings ist langfristiges Glück nur eine Fiktion. Apropos Fiktion, mein lieber Freund & Autorenkollege Joachim Angerer hat einen informativen Blog erstellt, den ich euch wärmstens empfehlen kann: https://www.relativfiktiv.com/
Bei der Gelegenheit möchte ich euch auch noch wie üblich auf mein Buch hinweisen! Es ist so preiswert, dass man/frau es sich auch noch leisten kann, wenn man/frau pleite ist!