Ein mieser Tag kann mit entsprechender Lektüre noch zu retten sein, klickt euch also öfter bei mir rein!

Mittwoch, 23. Dezember 2015

Glück im Unglück

ist, wenn man von einer leeren Rettung überfahren wird.
Pech ist, wenn man ins Spital kommt, der Arzt aber nicht.
(Was haben ein Arzt und ein 500er gemeinsam? Wenn man einen braucht, ist keiner da!)
Ende gut - alles gut ist, wenn man im Bett liegen tut!!!
VIEL MEHR GLÜCK 2016!!!

Dienstag, 22. Dezember 2015

Montag, 21. Dezember 2015

Weihnachtsabend

Liebe Freunde! Frohes Fest und viele Pakete
-ob per Drohne oder Rakete -
mögen euch bescheret sein
und schaut doch mal in meine Bücher rein!

Santas Panne

Zu Jahresende eine Verkaufshitparade meiner Bücher:
1.Platz
2. Platz
3. Platz
4. Platz


Freitag, 18. Dezember 2015

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Comic-Abendmahl

Einladung zum Bücherkauf - macht eure Börsen auf!
Da seid ihr nachher auch viel besser drauf,
denn meine Literatur ist Unterhaltung pur!!!
Also seid keine Kostverächter, die andern Autoren
sind noch viel schlechter!!!

Dienstag, 15. Dezember 2015

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Rätselkrimi

2 Kugeln für Santa
Von all den Leichen der letzten Zeit genervt und von der Bosheit der Menschen angewidert, guckte sich Kommissar Rau in seinem Büro am Computer Urlaubsangebote für Florida an. Obwohl dort die Kriminalitätsrate wohl um ein vielfaches höher als in Wien war, konnte man im Urlaubs- oder Rentnerghetto wohl davon ausgehen, weitgehend ungeschoren davon zu kommen. Da ließ das schrille Läuten seines Dienstapparates den in Tagträumen schwelgenden Kommissar hochschrecken. „Ja? Wo gibt’s den nächsten Mord?“ fragte er in trüber Vorahnung.
Pille meldete sich: „Hier in Floridsdorf. Du wirst es nicht glauben, aber jemand hat den Weihnachtsmann umgebracht!“
„Ach, dir glaube ich doch alles. Gib mir die Adresse und ich bin so gut wie da!“
Am Tatort, einem Hinterhof-Parkplatz neben einem schmuddeligen 2-Stern-Hotel, lag tatsächlich ein Mann im Kostüm des Santa Claus, einer Erfindung jener US-Firma, die eine braune Brauselimo produziert. Irgendwie schien ein toter Weihnachtsmann wie ein Symbol für die sündhafte Kommerzialisierung eines Festes der Liebe zu sein, wobei es jedoch längst Usus ist, sich nur mehr über den Wert der Geschenke Gedanken zu machen. „Hm, wenn das da vorn an der Brust keine Mottenlöcher sind, gehe ich davon aus, dass ihn wohl jemand mit Kugeln durchlöchert hat.“
„Exakt, und zwar nicht mit Weihnachtskugeln!“ bestätigte Pille, der unter seinem weißen Mantel ein Star-Trek-T-Shirt trug. „Kleines Kaliber, das den Körper nicht durchschlagen hat. 2 Einschüsse aus einiger Entfernung. Keine Hülsen, es könnte also ein Revolver gewesen sein oder der Schütze hat sie rasch aufgesammelt. Im Hotel findet ein Seminar für Weihnachtsmänner statt. Gefunden hat ihn der Portier. Und zwar genau um 10 Uhr, also vor einer viertel Stunde, nachdem er einen lauten Knall gehört hatte. Die Spur ist also ganz heiß! Und er hörte kein Auto wegfahren!“
Im Hotel, welches den klingenden Namen Cäsars Lounge trug, fand Rau im Konferenzsaal eine ganze Gruppe von verkleideten Santas, die eben von einer hübschen Dame im korrekten Benehmen unterrichtet wurden. „Und ganz wichtig ist es, dass Sie keinem Kind Versprechungen machen. Sie sagen immer nur: Ich werde tun, was ich kann, um Deinen Wunsch in Erfüllung gehen zu lassen! Keinesfalls irgendetwas Konkretes oder dumme Bemerkungen wie zum Beispiel: Sei doch froh, wenn sich deine Eltern scheiden lassen, dann kriegst du eine Patchwork-Familie oder ähnlichen Unsinn! Haben Sie verstanden?“
Alle 7 anwesenden Weihnachtsmänner nickten stumm und einige davon schrieben sich sogar Notizen auf ein Blatt Papier.
Rau trat neben die Dame und präsentierte ihr seinen Dienstausweis. „Entschuldigen Sie die Störung, gnä‘ Frau, aber Sie haben sicher schon einen der Teilnehmer vermisst!“
Ziemlich entgeistert starrte sie kurz in die illustre Runde, zählte dann ab und erkannte schließlich: „Ja stimmt. Herr Protupetz fehlt!“
„Ich bewundere Sie! So schnell konnten Sie ausmachen, wer fehlt, wo doch alle gut verkleidet sind!“ staunte Rau und beobachtete die Reaktionen der Santas.
Keiner bewegte sich viel, was wohl an der hohen Temperatur lag, denn der Saal verfügte über eine gute Zentralheizung. Die Dame trug ein luftiges rotes Sommerkleid und Stilettos und antwortete prompt: „Trotz Verkleidung kann ich doch gewisse Unterschiede feststellen. Und Herr Protupetz trug als einziger einen kürzeren weißen Rausche-Bart als die anderen.“
Rau guckte nochmals alle 7 an und musste zustimmen. „So eine gute Beobachtungsgabe prädestiniert Sie auch für Polizeiarbeit. Vielleicht können Sie mir auch verraten, wer mit dem armen Protupetz Streit gehabt hat?“
„Oh, das tut mir leid, aber ich habe nur die Aufgabe, die Herren im richtigen Verhalten einzuschulen. Wer eine Stelle in einem Kaufhaus ergattern möchte, tut gut daran, sich bei uns in ein Seminar einzuschreiben.“ verkündete sie stolz.
Rau wandte sich nun an die vor sich hin schwitzenden Weihnachtsmänner und fragte sie: „Wer kam als letzter zu der Einschulung?“
Kurze Stille. Dann zeigte einer der roten bärtigen Männer auf einen andern und rief: „Manni!“
Der sprang empört auf und brüllte los: „Was erzählst du da für eine Scheiße! Willst eine in die Goschen oder einen Tritt in die Eier?!“
Weiterlesen hier!!!

Montag, 7. Dezember 2015

Donald als Vorbild

In einem Presse-Artikel las ich Donald Duck als Karrierevorbild - Kultur des Scheiterns. Wer kennt ihn nicht, den notorischen Pechvogel? In jeder Episode scheitert er entweder an seiner cholerischen Mentalität oder an den ungünstigen Umständen. Meist bringt er sich bei der Anstrengung Arbeit zu vermeiden, in größte Schwierigkeiten und muss noch mehr arbeiten, als wenn er sich einen bezahlten Job gesucht hätte. Dabei ist er es doch, der die oft absurden Aktivitäten seines reichen Onkel Dagoberts erst möglich macht. (Mitunter mit der Hilfe seiner 3 Neffen und deren schlauen Handbuchs.)
Weiter las ich: Scheitern im Beruf tut weh, es desillusioniert und trifft den wunden Punkt. (Nona!) Doch der Mensch scheitert andauernd beruflich und privat. Warum fällt es so schwer, wieder aufzustehen?
Prof. Christian Korunka sagt: "Der Mensch scheitert immer auf zwei Ebenen: auf der persönlichen und der sozialen. Auf der persönlichen Ebene ist Scheitern immer ein Rückschritt. Der Umgang damit ist stark vom persönlichen Typ, von bisherigen Erfahrungen...abhängig. Daneben hat Scheitern auch eine soziale Komponente. Sie ist von der Gesellschaft, der Kultur und dem Land geprägt. In unserer Gesellschaft ist Scheitern nach wie vor sehr negativ besetzt. Es impliziert: Ich habe es nicht geschafft."
Paradoxerweise lebt das Unternehmertum genau vom Scheitern. 75 % der österr. Start-up-Gründungen scheitern. " sagt der 15fache Unternehmensgründer Peter Lieber. Er weiß wovon er spricht, denn 3 seiner Unternehmen gingen in Konkurs und einige fusionierten.
Wie Personen mit dem Scheitern umgehen, sagt Korunka, hat stark mit den jeweiligen Ressourcen auf der persönlichen und der sozialen Ebene zu tun. Je besser die Ressourcen sind, umso leichter falle das Aufstehen. Da fällt mir ein Herr ein, der zwar beruflich mit seinen Aktivitäten scheiterte, doch sozial trotzdem aufstieg, da er immer willige Weibchen fand, die ihn finanzierten. Aber das lag wohl an seinem guten Schmäh...
Scheitern kann auf Pech beruhen, kann aber auch ein Zeichen sein, dass ein Geschäftsmodell nicht funktioniert oder die Zeit dafür noch nicht reif ist. Das dachte ich auch bei meinen Büchern, die von eher wenigen, schon frühreifen Leuten gelesen worden sind. Sogar zu den Beatles wurde gesagt: "Uns gefällt euer Sound nicht, und Gitarrenmusik ist ohnehin nicht gefragt." Auch Thomas Alva Edison musste 9500 Kohlefäden testen, bis er den fand, der die Glühbirne zum Leuchten bringt! Das Extrembeispiel liefert einmal mehr Donald Duck. Selbst als sich ein Elefant auf ihn setzt, meint er: "Was der Wille erstrebt, erreicht er." Und spätestens jetzt ist mir klar, dass ich noch 9496 Bücher schreiben muss, ehe mir ein Bestseller gelingt!!!!
Mehr starke Texte hier!

Freitag, 4. Dezember 2015

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Zielpunkt

Die Neo-Arbeitslosen einer von einer Pfeife gegen die Wand gefahrenen Supermarktkette haben von ihrem Superchef ein tolles Weihnachtspackerl bekommen! Darin befinden sich: eine Bierflasche (mit welcher der Beschenkte dem Chef gern einen Scheitel ziehen würde), eine Tube Senf (welchen der Beschenkte dem Chef gern in alle Körperöffnungen drücken würde) und noch drei, vier weitere nützliche Kleinigkeiten. Wäre ich einer der Betroffenen, würde ich meinerseits dem Schenker ein Packerl schnüren! Darin befänden sich: ein Kondom damit er sich keinesfalls weitervermehren kann), das Kapital von Karl Marx (wo drin steht, dass Eigentum Diebstahl ist) und eine Dose Vaseline, damit er sich seine Geschenke in den Arsch schieben kann!
Aber noch ärger als die Pfeife verarscht unser Finanzminister seine Untergebenen! Er hat nämlich die hohen Lohnnebenkosten um ganze - Trommelwirbel und gedämpftes Licht - 0,1 % herabgesetzt! Wow! Das ist eine Leistung, was? Ein Reporter fragte ihn keck, ob das nicht zu wenig sei, worauf er antwortete, es wäre ein Signal! BRAVOOO!!!
Gratuliere, Schelling, alter Junge, damit hast du die Punktlandung auf das Ziel zur Wiedereinstellung älterer Semester um ganze 99,9 % verfehlt und verdienst - als Signal - ein Weihnachtspackerl von jedem Arbeitslosen mit seiner Scheiße drin!!!