Ein mieser Tag kann mit entsprechender Lektüre noch zu retten sein, klickt euch also öfter bei mir rein!

Montag, 31. Juli 2017

kampfbereit

Kampfbereit sind auch die Charaktere in meinen Büchern: Kommissar Rau klärt seine Fälle in Mörder machen Fehler auf, Professor Frod kämpft in ÄGYPTENS FLUCH gegen unsichtbare Gegner und die Astronauten Coffi, Penhol & Isak kämpfen im Weltall trilogiemäßig ums Überleben: Terrormond Titan, Treffpunkt Triton, Tödlicher Trabant - und wer Kurzgeschichten bevorzugt, der wird Soziopathen sterben selten lieben, wo unterschiedliche Gestörte um die Durchsetzung ihres Willens kämpfen! - Viel Vergnügen, liebe Freunde!
PS: Kampfbereit sind auch einige UFOs, die - angeblich - auf Video gebannt wurden New Shocking UFOs captured on video !!! USA S Korea & Germany Broad Daylight Sighting ! June 2017
Gleich das erste sieht aus wie der Klumpen, den ich zu Silvester 2016 beim Bleigießen fabriziert habe, die anderen, laut den Kommentaren pure Hollywood  macht euch selbst ein Bild davon!

Sonntag, 30. Juli 2017

Zug um Zug


Fahren drei Nerds im Zug durch Schottland und sehen ein schwarzes Schaf. Einer von ihnen ist Soziologe, er meint: "Alle Schafe in Schottland sind schwarz." Der zweite ist Physiker. Sein Kommentar: "Das ist nicht korrekt. Es gibt in Schottland schwarze Schafe." Der dritte ist Mathematiker und sagt: "Falsch! Es gibt in Schottland mindestens ein Schaf, das für mindestens drei von uns auf mindestens einer Seite schwarz erscheint." 
Das nenne ich Präzision bei Beobachtung und Aussage; genauso präzise habe ich meine Bücher geschrieben - zuerst die Zeitgenossen beobachtet, dann den Plot gesponnen und schließlich akribisch notiert. Überzeugt euch selbst, liebe Freunde, z.B. in meinem letzten Buch ÄGYPTENS FLUCH

Samstag, 29. Juli 2017

Gute Wahl



Eine gute Wahl ist nicht nur ein gesunder Lebensstil, sondern auch die richtige Wahl bei der Lektüre: Meine Bücher bieten Humor, Spannung, Infos und Abenteuer, wie z.B. ÄGYPTENS FLUCH - ein eBook um nur 1,99 €!

Freitag, 28. Juli 2017

NEU

Neu, schön und preiswert ist mein letztes Buch, der Abenteuer-Roman ÄGYPTENS FLUCH. Auch meine andern Elaborate, ich euch zu lesen rate!!!
Apropos Kleidung: Ein schelmischer Kaufmann aus der Steiermark hat aus Rache, weil sein Antrag auf Mindestsicherung abgelehnt worden war, den Bezirkshauptmann mit Schweinsohren als Glücksbringer auf T-Shirts drucken lassen, dessen Klage wegen Ehrenbeleidigung abgeschmettert wurde, denn laut Richter müssen Personen in höheren Ämtern eine dickere Haut haben!:)!

Donnerstag, 27. Juli 2017

Physik II.


Nachfolgend eine Prüfungsfrage aus der aktuellen Zwischenprüfung im Fach Chemie an der Universität von Washington. Die Antwort eines Teilnehmers war "so profund", dass der Professor sie via Internet mit Kollegen in der ganzen Welt teilen wollte:
Bonus-Frage: Ist die Hölle exotherm (Wärme abgebend) oder endotherm (Wärme aufnehmend)? - Die meisten Studenten untermauerten ihre Antwort, indem sie das Boyle-Mariotte-Gesetz heranzogen ("Das Volumen und der Druck eines geschlossenen Systems sind voneinander abhängig", d.h. Gas kühlt sich ab, wenn es sich ausdehnt und erwärmt sich bei Kompression).
Einer aber schrieb folgendes: Zuerst müssen wir feststellen, wie sich die Masse der Hölle über die Zeit ändert. Dazu benötigen wir die Rate der Seelen, die "zur Hölle fahren" und die Rate derjenigen, die sie verlassen. Ich denke, wir sind uns einig, dass eine Seele, einmal in der Hölle, diese nicht wieder verlässt. Wir stellen also fest: Es gibt keine Seelen, die die Hölle verlassen. Um festzustellen, wie viele Seelen hinzukommen, sehen wir uns doch mal die verschiedenen Religionen auf der Welt heute an. Einige dieser Religionen sagen, dass, wenn man nicht dieser Religion angehört, man in die Hölle kommt. Da es auf der Welt mehr als eine Religion mit dieser Überzeugung gibt, und da niemand mehr als einer Religion angehört, kommen wir zu dem Schluss, dass alle Seelen in der Hölle enden. Auf der Basis der weltweiten Geburten- und Sterberaten können wir davon ausgehen, dass die Anzahl der Seelen in der Hölle exponentiell ansteigt. Betrachten wir nun die Veränderung des Volumens der Hölle, da nach dem Boyle-Mariotte-Gesetz bei gleichbleibendem Temperatur und Druck das Volumen proportional zur Anzahl der hinzukommenden Seelen ansteigen muss. Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten:
1. Expandiert die Hölle langsamer als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann steigen Temperatur und Druck in der Hölle an, bis sie explodiert.
2. Expandiert die Hölle schneller als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann sinken Temperatur und Druck in der Hölle, bis sie gefriert.
Zur Lösung führt uns der Ausspruch meiner Kommilitonin Teresa: "Eher friert die Hölle ein, bevor ich mit dir ins Bett gehe..." Da ich bis heute nicht dieses Vergnügen mit Teresa hatte (und wohl auch nie haben werde), muss Aussage 2 falsch sein, was uns zur Lösung bringt: Die Hölle ist exotherm und wird nie einfrieren. - Der Student bekam als einziger Prüfungsteilnehmer die volle Punktzahl. 

Physik


Hier eine echte Frage, die in einer Physikprüfung an der Universität von Kopenhagen gestellt wurde: Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt.
Ein Kursteilnehmer antwortete: Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken es dann vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes.
Diese Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, dass der Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Er appellierte an seine Grundrechte, mit der Begründung, dass seine Antwort unbestreitbar korrekt war, und die Universität ernannte einen unabhängigen Schiedsrichter, um den Fall zu entscheiden. Dieser urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt war, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige. Um das Problem zu lösen, wurde entschieden den Kursteilnehmer nochmals herein zu bitten und ihm 6 Minuten zuzugestehen, in denen er eine mündliche Antwort geben konnte, die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien von Physik zeigte. Für 5 Minuten saß der Kursteilnehmer still, in Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit lief, worauf der Kursteilnehmer antwortete, dass er einige extrem relevante Antworten hatte, aber sich nicht entscheiden könnte, welche er verwenden sollte. Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt: "Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers nehmen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen, die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der Formel H=0.5g xt im Quadrat berechnet werden. Der Barometer wäre allerdings dahin! Oder, falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen. Wenn Sie aber in einem hohem Grade wissenschaftlich sein wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T=2 pi im Quadrat (l/g). Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich den Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und den Unterschied bezüglich der Millibar umwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen. Aber, da wir ständig aufgefordert werden, die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: Wenn Sie einen netten neuen Barometer möchten, gebe ich Ihnen das hier, vorausgesetzt Sie sagen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers."
Freunde, in meinen Büchern findet ihr auch solche Querdenker!