Fotoapparat

 Nach dem Erwachen verriet mir ein Blick auf die Uhr, dass es halb 8 ist, während der Onkel aus dem Radio meinte, es wäre erst halb 7. Auch gut, ich brach auf und die Sonne empfing mich als blutroter Ball am Himmel. Wow, ich empfand Demut vor soviel Schönheit und gleichzeitig Bedauern: rein philosophisch existierte dieses herrliche Bild nämlich gar nicht, weil keiner da war, um es zu verewigen. Halt, da fiel mir siedend heiß ein, dass ich ja vor etlichen Jahren eine Digi-Kamera von Canon gewonnen, diese jedoch noch nichtmal ausgepackt hatte. Also zurück nach Haus gerannt, die Packung aus der hintersten Ecke hervorgeholt und gestutzt: Nun fiel mir auch wieder ein, warum ich sie noch nicht in Betrieb genommen hatte, denn neben Kabelsalat lagen auch noch die Batterie & andere Kleinteile extra drin. Na schön, Batterie & Speicherkarte reinklamüsern kann ja nicht so schwer sein. Die Betriebsanleitung in Englisch, doch mein Fachverständnis reicht, ich überreiß: das geht nicht gleich! Getting Started Guide auf Seite 4 Preparations: Charging the Battery: 1. Insert the battery into the battery charger. 2. Plug the battery charger (CB-2LV) into a power outlet, or attach the power cord to the battery charger (CB-2LVE) and plug it into a power outlet. 3. Remove the battery after charging is complete. Charging takes approximately 1 hour 30 minutes - WAAS??? Eineinhalb Stunden braucht die g'schissene Kamera, bis sie voll funktionstüchtig ist??? Und die blöde Batterie muss man erst aufladen und dann wieder entfernen - was is das für a Schas?! Kurzum: das Lesen & Ärgern dauerte ca. 10 Minuten, eh ich zum 2. Mal ohne Kamera den Sonnenaufgang betrachten konnte. Doch - ACH und WEH - der ehemals rote Ball war bereits zu einem fahlen Kreis verkommen. So schnell schloss Mutter Natur die Fenster zu ihrer Pracht! Freunde, verschließt ihr eure Augen nicht vor der Pracht meiner Bücher!!!

Liebe & Leid

Ob verliebt oder nicht, meine Bücher verschönern das Leben und mildern das Leiden, liebe Freunde!

Haustiere

Ach ja, die lieben Haustiere. Vor Jahren lud mich eine ehemalige Nachbarin in ihre neue Wohnung zum Kartenspielen ein. Ihr Wellensittich Pipsi war ihr beim Umzug leider entflogen, doch ihr Sohn schenkte ihr Chihuahua Mausi. Gleich am ersten Tag brach sich Mausi beim Runterfallen vom Sofa das Bein, was beim Tierarzt mit 800 € zu Buche schlug. Dann war die Sterilisation fällig, wofür er 1.500 € kassierte. Als Futter verwendete sie bevorzugt halbe Grillhähnchen, ungeachtet der Tatsache, dass das für einen Hund ungesund war. Während ich mit ihr Karten spielte, musste ich nebenbei Mausi das Balli zum Apportieren werfen. Kaum müde geworden, wurde das arme Mausi vom Frauchen wieder aufgeweckt. Mir war das zu stressig und ich flüchtete. Freunde, kauft euch statt teurer Haustiere lieber meine preisgünstigen und nicht weniger amüsanten Bücher!!!

Kosmischer Kontakt

 Freut euch mit mir, liebe Freunde, denn mein neues Buch ist auf dem Markt! 388 Seiten - ein wuchtiges Exzerpt meiner überbordenden Fantasie - welche genug Projektionsfläche für eure eigenen Vorstellungen meiner Figuren bieten. Was soll ich lange Worte darüber verlieren -> führt eure entzückenden Äuglein hier spazieren: Kosmischer Kontakt - Leseprobe

Wie's so geht

Wie's so geht am Feiertag, ging ich morgens spazieren und fand einige Blätter Papier am Gehsteig, welche ich neugierig aufhob, was eine Nachbarin mit "Sie sind ein braver Mensch!" quittierte. Daraufhin konnte ich mir ihre umfangreiche Krankengeschichte anhören und mich noch nach dem Erfolg meiner Bücher ausfragen lassen. Nach ihrem Abgang konnte ich den Schrieb endlich lesen. Da stand: 06:30 Zug hin 09:21 Zug zurück Bruck a. d. Großglocknerstraße *) Termine an Dispatch Kalender *) Wenn ein Gerät auf Benutzer gebucht werden soll, darf keine Org ID ausgeführt sein und umgekehrt auch *) Bei Konfigurationselement klicken -> simpel Hostname ändern - sollte auch in SAP durchschlagen *) Techniker Task: Ganzer Arbeitsplatz anklicken, somit wurden alle Geräte zu dem Hostname ausgewählt *) Transferauftrag: "Collection" ohne Sendenr. neu: Asset auswählen auf TOL Task -> auf mir zuweisen, den 1. manuell anstoßen, die restlichen automatisch für jedes Asset extra machen oder Massentransfer. - Auf der letzten Seite stand: anstatt dass man eigene Leben gibt, vergisst man das Leben anderer - Grund nein zu sagen - Naja, ein Liebesbrief wäre mir angenehmer gewesen, den hätte ich ev. gleich in mein nächstes Buch einfließen lassen können. Jedenfalls erreichte ich den Prater, musste mich von einem Jagdhund anbellen lassen, worauf dessen Herrchen brüllte "NINA! HIER!" Aha, dachte ich, der Kerl hat dem Hund sicher den Namen seiner Ex verpasst. Nach Stunden meldete mir mein Magen Leerstand und ich machte mich auf dem Weg heim, um Instantnudeln zu futtern. Das Telefon läutete und meine Tante fragte: "Bist du schon geimpft? Nein? Schade, ich hätte dich ins Restaurant eingeladen. Naja, bis demnächst!" So geht's im Leben...

Feiertag

Was soll man am Feiertag machen? Schlemmen, ausfahren, ins Kino gehen? NEIN -> LESEN!

Wundertinktur

Bei meinen Büchern ist das anders, da gibt's gleich mehrere Leser, die ein zweites Exemplar für ihre Freunde oder Verwandten gekauft haben! Und in meinem eBook WEIHNACHTSGIFT gibt der Held auch ein wirksames Rezept für Nagelpilz & Hühneraugen zum besten, liebe Freunde!!!

Enkelwitze

Ach ja, die liebe Familie. Am besten ist's, im Streitfall zu sagen: "Du hast teilweise recht!" Und noch besser ist, im Versöhnungsfall eins meiner Bücher zu schenken! Das neue ist bald am Markt!!!

Oma-Witze

Könnt ihr lesen, Freunde? Dann fliegt gleich los und kauft meine Bücher!

Fehlerhaft

Der Mensch ist leider fehlerhaft. Wie sagte schon Napoleon Hill: "Kein Mensch ist in der Lage dauerhaften Erfolg zu genießen, bis er nicht beginnt in einen Spiegel zu schauen, wenn er die wahren Gründe für seine Fehler sucht."  Falls ihr nicht wisst, wer das ist, liebe Freunde: ein Schriftsteller, der sein Buch 'Denke nach und werde reich' seit 1937 über 70 Mio mal verkauft hat. Apropos Bücherkauf: kauft euch bitte meine Bücher und werdet glücklich damit!

Alte Witze

Alte Witze sind meistens immer noch zum Lachen! Lustig fand ich auch, dass der deutsche Astronaut Matthias Maurer auf seiner Mission zur ISS seine schmutzigen Unterhosen in einer Kapsel ins All schießen wird. Wenn diese dann verglühen, sind sie auf der Erde als Sternschnuppe sichtbar. Was wünscht man sich da? Richtig, Freunde: MEINE BÜCHER! Laut der neuesten Beinschab-Studie alles potentielle Bestseller!!!

Alltagstücken

Der Alltag hat so seine Tücken, heut z.B. erspähe ich auf der Tür der Nachbarin, die immer Pakete bekommt, die der Postler auf ihre Schwelle legt, einen Zettel: Lieber Mann von DPD! Gebe meine Paket der Nachbarin auf Tür 1 oder Tür 3 ! Viele Danke! - Die Gute hat ev. Die Nachbarin auf Tür 1 gefragt, aber mich leider nicht. Daher wagte ich es auch, meine Wohnung zu verlassen und nicht auf den Mann von DPD zu warten. Szenenwechsel: An der Kreuzung vorm Zebrastreifen steht eine Bullenkutsche, die Fußgeherampel ist rot, doch das hindert die Dame neben mir nicht, justament rüber zu marschieren. Ich wollte den Hr. Bullen schon soufflieren: He! Die Frau geht bei ROT rüber! Verwaltungsstrafe fällig! ZACK-ZACK! Aber ich ließ es bleiben. Die Moral verfällt stündlich! Dann erblickte ich bei einer Haltestelle einige halb offene Rubbellose und hob sie in freudiger Erwartung auf, doch - ACH - alles Nieten, kein übersehener Gewinn für mich. Na, jedenfalls ein Gewinn für euch, liebe Freunde, sind - ERRATEN - MEINE BÜCHER!

Unten ohne

Gestern sah ich einen Mann im Prater, der trug trotz frischer Temperatur keine Schuhe. Meine natürliche Zurückhaltung verbot es mir leider, ihn zu fragen, ob er sie verloren oder vorsätzlich abgeschafft hatte, ob es sich um eine esoterische Variante des Kneippens handelt, oder ob sie ihm schlichtweg gestohlen worden sind. Wie ein Sandler sah er nicht aus und selbst diese sind selten ohne Fußbekleidung unterwegs. Dabei fiel mir ein Erholungsurlaub ein, bei welchem meine Zimmergenossin immer deutsche Schlager hörte, darunter auch: 'Da draußen steht ein Junge ohne Schuhe im Schnee...' - Furchtbar! Hoffentlich hatte er wenigstens Socken an. Freunde, ich hab jedenfalls die Hosen an und befehle euch von ganz unten: KAUFT MEINE BÜCHER!

Impf-Betrug

Ein 30-jähriger Impf-Skeptiker wollte ohne Impfung ans Impf-Zertifikat kommen, um sich nicht mehr testen lassen zu müssen. Seine Idee: Der Mann aus dem Bez. Perg wollte sich in der Impfstraße der Mühlviertel-Stadt impfen lassen, ohne tatsächlich geimpft zu werden. Er hat sich Coolpack mit gelartigem Inhalt auf den Oberarm gebunden, dieses dann mit einer Mullbinde umwickelt. Damit ging er am 8.10. zur Impfstraße, stellte sich brav an und erzählte dann dem Impf-Arzt, dass er eine Verletzung am Arm habe. Und weil ihm der Oberarm so weh tue, solle der Arzt bitte ausschließlich die Impfdosis durch den Verband einspritzen. Der Plan des Mühlviertlers: Die Impfdosis würde dann nicht in den Arm, sondern ins Gel des Coolpacks gespritzt werden. Dem Arzt kam das natürlich komisch vor. Er verweigerte die Impfung, schaute sich die angebliche Verletzung genauer an und entdeckte das Coolpack. Und weil es, wenn's darum geht, sich einen Impf-Nachweis zu erschleichen, auch strafrechtlich relevant sein kann, wurde der Trickser bei der Polizei angezeigt. Ermittelt wird jetzt wegen 'Mittelbarer unrichtiger Beurkundung' Der Strafrahmen beträgt bis zu einem Jahr. - Da hat er Zeit zum Lesen meiner Bücher!

Lachhaft

Lachhaft ist, was in der Politik so passiert. Amüsant ist, was in meinen Büchern so passiert, liebe Freunde!

KPÖ-Revival

 Bei den Wahlen in Graz wurde zum Erstaunen vieler und zum Schrecken einiger die KPÖ die neue Nr. 1. Vor allem, weil deren sympathische Anführerin den Bürgern tatkräftig bei ihren Problemen geholfen hat und nun deren Dank ernten konnte. Apropos Ernte. Als Kind sah ich einen sowjetischen Film, den der ORF zeigte. Ich erinnere mich noch dunkel: ein kleiner Junge wollte mit seinem Vater spielen. Doch der lehnte ab und erklärte: "Ich muss dem Nachbarn helfen die Ernte einzubringen. Er schafft es nicht allein." Dann sah man den Buben am Feldweg stehen, wie er seinen Vater beobachtete, der mit seinem Traktor langsam auf einem riesigen Feld hin und her fuhr. Da dachte ich mir, so schlecht kann das System doch nicht sein, wie man immer hört. Immerhin mussten die Nachbarn einander helfen. Bei uns hätte der Vater gesagt: "Selber schuld, wenn du es nicht schaffst, ich hab was anderes vor." Die Botschaft des Kinderfilms war klar: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Die Pflicht ruft und man lässt den Ruf nicht ungehört verhallen. Dagegen ist ja an und für sich nichts einzuwenden. Dennoch war ich später froh, nicht hinter dem Eisernen Vorhang leben zu müssen, da jedes System vom Menschen leicht pervertiert wird und der Kommunismus so grandios gescheitert ist. Wie auch immer, liebe Freunde, lenkt euch von immer wieder mal auftauchenden Systemfehlern mit meinen Büchern ab.

Hunde unterwegs

Hunde sind ja der Menschen beste Freunde, manche übertreiben es aber mit der Tierliebe. Gestern spaziere ich im Prater hinter zwei Hundemüttern her, deren tierische Begleiter - ein Setter und ein Labrador - wild neben uns im Grünen herumtoben. Der Dialog wäre wieder einmal filmreif gewesen. "Die Leber, die ich der Bella gekauft hab, war unter aller Sau." - "Haben'S es gekostet?" - "Ja, klar, ich panier's ihr ja immer." - "Ich tu's mit dem Beuschel z'sammen in die Pfann, rösts nur kurz an und gib ihm's." - "Ach, wenn ich nur wüsst', was ich dem Tierarzt zu Weihnachten schenken soll." - Ich wollt schon sagen: "Eins von meinen Büchern!" Aber ich wollte mich nicht einmischen. - "Ich hab' meinem a Sachertorte von der Aida geschenkt." - "Na, is des net z'wenig?" - "Wenn ich bedenk, was ich dem schon an Geld für'n Harras zahlt hab, dann sicher nicht!" - "Sie haben ganz recht, so werd' ich's a machen!" - Sie sprachen dann noch weiter über die Angewohnheiten ihrer beiden Lieblinge, ehe sie sich trennten, was den Hunden sichtlich schwerfiel...
 

Fragen über Fragen

Oft ist man mit Fragen konfrontiert, die einen in Erstaunen versetzen. Zuletzt bin ich - unterwegs vor dem Gemeindebau, als ich eine Plastikflasche aufhob und in die gelbe Tonne warf - gefragt worden: "Sind Sie die Hausmeisterin?" - "Nein", antwortete ich, "aber ein ordentlicher Mensch!" Und anderntags - als ich eine Sektflasche aufhob, um sie in den nahen Glascontainer zu tun - fragte ein anderer: "Warum mochen Se dös?" - "Weil ich mich unsterblich in SIE verliebt hab und mir Ihre Aufmerksamkeit erhoffte! Sind Sie schon verheiratet?" - SCHWUPP schon gab er Fersengeld, der Wixer. - Auf einer Story-Plattform erzählte eine Dame, sie sei von ihrem Therapeuten gefragt worden: "Warum lächeln Sie, wenn Sie mir Ihre Probleme erzählen?" Sie wusste keine Antwort drauf. - Da wüsste ich eine Menge Antworten: "Weil ich gleich von Ihnen ein Pflaster für meine seelische Wunde bekomme!" Oder: "Ich möchte meine Kleidung nicht mit meinen Tränen benässen!" Oder: "Damit Sie was zu fragen haben!" Oder: "Tragik und Komik liegen oft nah beieinander, ist Ihnen das noch nie aufgefallen?" Oder: "Weil Humor das Leben erleichtert und der Gesundheit gut tut, das sollten SIE eigentlich wissen. " Oder: "Ein Tag, an dem man nicht gelacht hat, ist ein verlorener Tag. Wer hat's gesagt?" (Da kriegt man gleich einen Einblick in die Bildung vom Onkel Doktor.) Und einmal sah ich im TV eine Schauspielerin, die auf die Frage eines kleinen Jungen "Wann haben Sie sich zuletzt die Lippen aufspritzen lassen?" wütend sagte: "Was ist das für eine blöde Frage. IDIOT!" Aber Kinder müssen eben fragen, damit sie etwas lernen, vor allem über den Charakter des Befragten. Ob er oder sie auf die Frage freundlich antwortet oder ausrastet. Man merkt gleich, wer ein angenehmer Mensch ist, was äußerst wichtig ist. Denn viele tragen eine Maske der Freundlichkeit, die bei einer Frage rasch einer Fratze weicht. Ja, es gibt auch angenehme Menschen, die mal einen schlechten Tag haben, aber grundsätzlich möchte man mit Leuten verkehren, die nur gute Tage haben, nicht wahr? Wollt ihr meine Bücher lesen, liebe Freunde???

Intelligentes Leben

Intelligentes Leben ist schwer zu finden ... bei uns auf der Erde. Am ehesten noch in meinen Büchern, liebe Freunde!