Ein mieser Tag kann mit entsprechender Lektüre noch zu retten sein, klickt euch also öfter bei mir rein!

Donnerstag, 31. März 2016

Rotkäppchen neu

Die US-Waffenlobby hat das Märchen Rotkäppchen neu interpretiert: nun können sich in einem Comic die Kleine mit der roten Kopfbedeckung und ihre Omama mit einem Gewehr gegen den bösen Wolf wehren, wobei schon das Klicken des Verschlusses genügt, um das aufdringliche Raubtier zu vertreiben. - Ich habe nun auch eine (Kurz-)Fassung - ohne Waffen - vorgelegt, in welcher Pit das männliche Pendant zum hilflosen Zielobjekt gibt:
Und so musste sich der Jäger mit dem Löschen des Waldes als Heldentat begnügen! Der böse Wolf ruht nun in einer Urne!
Wer weitere Möglichkeiten der Abschaffung lästiger Zeitgenossen lesen möchte, greife zu meinem Buch Soziopathen sterben selten ab 16,40 €
Viel Vergnügen! (Auch im gut sortierten Buchhandel bestellbar!)


Mittwoch, 30. März 2016

Kriminalreport

"Wissen Sie warum es so viele Verbrechen gibt? Weil sie im TV regelrecht propagiert werden. Ein Kind hat bis zum Ende der Pubertät mindestens 8.000 Morde gesehen, unterbrochen von 10mal so vielen Werbeclips. Die Botschaft ist kauf und kill! Der Unterschied zur Realität ist nur, dass im Fernsehen alle Taten aufgeklärt werden. Aber das geht in der Zelebration der Taten unter." dozierte die Jungreporterin Linda Flitzer, die Kommissar Rau von seinem Chef aufs Auge bzw. in seine Recherchen gedrückt wurde.
"Ist das Ihre Meinung oder die eines Ihrer Professoren an der Uni?" forschte Rau mürrisch und öffnete das Fenster, denn das penetrante Parfum seines vorwitzigen Gastes erfüllte sein Büro bis in den letzten Winkel und verursachte ihm Kopfweh. "Meine Aufklärungsquote beträgt immerhin 98 %! Sicher tragen die Medien zur Verrohung unserer Gesellschaft ihren Teil bei, aber die wirklich großen Verbrecher sitzen beinah unantastbar in Politik und Wirtschaft."
"Gut beobachtet!" lobte sie und fläzte sich in seinen Sessel. "Erzählen Sie mal von Ihrem aktuellen Fall!"
Rau beherrschte sich mühsam, schließlich stand sie unter dem Schutz seines Vorgesetzten. Also nahm er aus einer Akte ein Polizeifoto und hielt es ihr unter die Nase. "Das ist das Werk eines Messerstechers. Hab ich auf den ersten Blick gesehen!"
Sie schluckte unmerklich. "Ach, und wieso wussten Sie, dass die arme Frau nicht von Kugeln durchsiebt worden ist? Weil Sie keine Hülsen am Tatort fanden?" Ihre Augen wurden größer und hafteten noch immer an dem Foto.
"Das Fehlen von Hülsen kann auf den Einsatz eines Revolvers schließen lassen, da verbleiben sie in der Trommel, oder darauf, dass der Täter die Hülsen rasch eingesammelt hat. Nein, es ist die Tatsache, dass ein Messer mehr Schaden anrichtet, da die Klinge rein und wieder rausgeht, was mit erheblichem Blutverlust einhergeht, wenn es noch dazu mehrfach geschieht. In diesem Fall gezählte 33mal. Da sprechen wir von Overkill, was auf eine Beziehungstat und unbändigen Hass hindeutet."
"Es war sicher der Ex, der die Trennung nicht verkraftet hat, stimmt's?"
"Lesen Sie sich mal die Zeugenaussagen durch. Gefunden wurde sie von einer Nachbarin, die ihre Schreie hörte, allerdings erst nach einer halben Stunde in der Wohnung nachschaute. Die Tür stand weit offen, vom Täter keine Spur."
Die Jungreporterin blätterte im Akt und las laut vor: "Ich hab meine Exfreundin das letzte Mal vor einer Woche gesehen, da war sie noch putzmunter und hatte schon einen Neuen. Der sah aus, als ob er täglich 1 Kilo Anabolika schluckt. Außerdem hab ich sie verlassen und nicht sie mich! Schuldig war sie mir nix, also warum hätte ich sie abschaffen sollen?"
"Viel mehr war aus diesem Marc nicht herauszukriegen." erläuterte Rau. "Die nächste Aussage stammt von ihrer besten Freundin, die recht geschwätzig war."
Das Interesse der Möchtegern-Polizeijournalistin war geweckt. "Tina ist selbst schuld, immer hat sie sich mit so gewaltbereiten Typen eingelassen. Wahrscheinlich hat sie sich bei denen sicher gefühlt. Wenn ich einen Tipp abgeben darf, dann war es eine Zufallsbekanntschaft. Sie können mir glauben, dass ich niemals die Hand gegen sie erhoben hab. Nur einmal hab ich sie an den Haaren gezogen, weil sie mich beleidigt hat. Und sicher hab ich mal gesagt, dass ich sie zu Faschiertem verarbeite, doch das hätte ich niemals übers Herz gebracht. Ja, ich hatte zwar Streit mit ihr wegen Marc, weil ich ihn ihr ausgespannt habe, aber warum sollte ich sie töten, wenn ich doch nun hatte was ich wollte?...Hm, klingt logisch!" bemerkte Linda.
"Die nächste Aussage stammt von einem One-Night-Stand, dessen Telefonnummer wir in ihrem Handy fanden."
Linda blätterte und las fasziniert: "Ich kann nicht glauben, dass dieses heiße Stück Fleisch nicht mehr lebt! Sie war wirklich super im Bett, aber ich wollte nicht mehr von ihr, so wahr ich Adam Ranke heiße. Meiner Meinung nach war Tina nur ein Wanderpokal, der sich durch ständig wechselnde Sexpartner ihren Selbstwert beweisen musste....Na, das klingt nach einem Freud-Schüler."
"Und wer war es Ihrer Meinung nach?" fragte Rau lächelnd.
Achselzuckend blätterte sie weiter und stellte dann erstaunt fest: "Nanu, das waren alle Aussagen? Sind Sie noch nicht weitergekommen?"
"Das Geständnis fehlt noch, allerdings hat sich die Person schon selbst verraten." bemerkte Rau und nahm Linda den Akt weg, die ratlos dreinschaute. "Bedenken Sie, dass ich keinerlei Einzelheiten preisgegeben habe und die Zeitung noch keine Details kannte."
Nun atmete sie hörbar aus und nannte ihren Verdacht. - WER WAR ES?
Weitere spannende Fälle in dem Buch Mörder machen Fehler ab 4,49 €

Dienstag, 29. März 2016

Infam

Als infam kann man auch die Bemühungen der Politik zur Volksverblödung bezeichnen. Schon als die den Euro als fälschungssicher priesen, dachte ich mir: der ist so fälschungssicher wie die Titanic unsinkbar! - Und jetzt wollen die uns die Abschaffung des Bargeldes mit der Ausrede schmackhaft machen, es würde Kriminellen ihre Machenschaften erleichtern! PAH!!! So als gäbe es keine Cyberkriminalität! Kürzlich ist es erst schlauen Verbrechern gelungen, über eine Milliarde (!) aus der EU in die Karibik zu transferieren! Aufgrund eines Tippfehlers flog der Schwindel auf und die Buchung konnte rückgängig gemacht werden, wobei allerdings die Kleinigkeit von 100 Millionen verloren ging. Naja, das macht ja denen nix, zahlen eh alles wir! Also, Holzaugen seid wachsam, es ist später als ihr denkt!
Euer Geld ist jedenfalls nicht rausgeworfen, wenn ihr es für meine Bücher ausgebt: Mörder machen Fehler ab 4,49 €

Freitag, 25. März 2016

Bibelzitat

Es kommt nicht aus der Mode, aus der Bibel zu zitieren. Im Buch der Bücher befinden sich einige zitierenswerte Sätze. So wird zum friedvollen Miteinander oft folgendes Zitat bemüht: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, denn er ist wie du!
Hier irrt der Verfasser allerdings gewaltig! Wäre jeder so wie ich, dann gäbe es keine Verbrecher, Süchtigen, Verhaltensgestörten, Terroristen, Psychopathen, Soziopathen, Diktatoren, usw...
Kurzum: wir lebten alle im Paradies. Das hätte jedoch auch zur Folge, dass Polizei, Paragraphenreiter, Psychiater, Psychotherapeuten, usw. arbeitslos wären und unsre lahme Wirtschaft völlig zerstört wäre!
Freuen wir uns daher über den Umstand, dass gewisse Berufsgruppen niemals ohne Beschäftigung sein werden, solange der Mensch in seiner jetzigen Form existiert! Auch wenn das nicht immer einfach ist!
Wem die Bibel zu lang und zu altmodisch formuliert ist, der greife beherzt zu meinen Büchern, worin sich ebenfalls alle Arten menschlicher Abgründe finden!!! Spannende Unterhaltung!

Dienstag, 22. März 2016

Grabbeigabe

Besser als Grabbeigabe geeignet sind meine Bücher:
Mörder machen Fehler  Soziopathen sterben selten  Zivilflug zum Zeitriss
Sehr schrullige Short-Stories Noch besser, man liest sie zu Lebzeiten!!!
  

Anti-Kusstipps

Ekelattacke in der U-Bahn: eine Dame wurde von einem widerlichen Saubär erst gestreichelt und dann sogar geküsst. Sie wehrte sich mit Schlägen ihrer Handtasche. Hätte sie ein Küchenmesser benutzt, wäre sie die Böse gewesen. (Der Attentäter hat nur eine Geldstrafe wegen Anstandsverletzung zu erwarten, falls man ihn je erwischt!) Aber es gibt erlaubte Listen, sich für solche Scheißkerle unattraktiv zu machen:
1. Die Aknemaske. Am besten mit Uhu einige Tropfen auf die Wangen auftragen, um Pusteln zu imitieren, dann leicht mit pinkfarbenen Nagellack drüberlackieren. Leicht zu entfernen, wenn man der U-Bahn entsteigt und in Sicherheit ist,
2. Mundecken. Die Lippen ungeschminkt lassen, jedoch in einer Ecke mit einem roten Bunt- oder Lippenkonturstift eine Ecke einzeichnen, ev. mit Gloss betonen.
3. Knoblauch kauen und damit unangenehmen Geruch erzeugen, was nebenbei noch sehr gesund ist.
4. Vampirgebiss. In jedem gut sortierten Scherzartikelgeschäft für wenige Euro zu kaufen. Ein Lächeln damit schreckt jeden Idioten ab.
5. Rote Clownsnase aufsetzten. Da denkt der Idiot man bzw. Frau ist irre und hält Abstand. Gelingt auch mit leichten Zuckungen, dann wird man von solchen zudringlichen Trotteln für krank gehalten.
Nun noch ein Tipp in eigener Sache: Meine Bücher sind absolut lesenswert:
Soziopathen sterben selten
Sehr schrullige Short-Stories
Zivilflug zum Zeitriss
Mörder machen Fehler    Auch im Buchhandel bestellbar. z.B. Buchhandlung Schottentor

Montag, 21. März 2016

Fakebook

Vor Jahren werkte ich in einem müden Staatsbetrieb, wo ein Kollege gefeuert wurde, weil er Adressen verkauft hat. Heut verkauft Facebook-Milliardär Zuckerberg völlig legal Adressen und andre persönliche Daten seiner Nutzer, welche sie ihm gern gratis offenbaren und darum mit Werbung zugemüllt werden. Als Anhänger des neoliberalen Welt- und sozialdarwinistischen Menschenbildes ist Z. somit am Ziel seiner Wünsche! So ändern sich die Zeiten! Also Kinder: gebt falsche Daten an! Fake it, Baby! Diese Werbung ist nicht penetrant: Liebe Leute, kauft meine Bücher ganz entspannt!
Auf NTV wurde im Auslandsreport berichtet, dass ein findiger Engländer Luft seiner Heimat in Marmeladengläser füllt und sie nach China verkauft! Für 10 € pro Glas!!! Liebe Freunde, bei mir bekommt ihr echt was für euer Geld: Um lumpige 4,49  € ein eBook Mörder machen Fehler als Printausgabe nur 6,99 €! Auch im Buchhandel bestellbar!

Freitag, 18. März 2016

Zollkontrolle

Wer den Witz nicht begriffen hat: Pit sich das Extasy unter die Arme tat!
Wer Spürsinn sein eigen nennt, der sicher meine Bücher kennt!
Das mit den Rätselkrimis begeisterte schon viele, wer es kaufen möchte, der auf diesen Klick hinziele: Mörder machen Fehler ab 4,49 Euro

Donnerstag, 17. März 2016

Vor Gericht

Meine Freundin Susi, laut eigenen Angaben im Stress mit dem Arsch-AMS und Scheiß-Jobs, will auch vor Gericht gehen. Und das kam so: Susi sitzt im neuen Job vorm Computer, an dem ihr der junge Kollege kurz die Arbeit erklärt und dann verschwindet. Alleine und verlassen hackt sie also gefühlte 5 Stunden uninteressante Daten ein, sodass ihr schon die Arschrosette zuzuwachsen beginnt, als 3 abgemagerte Typen in Bomberjacken reinkommen und nach dem Kollegen fragen. "Keine Ahnung wo der steckt." antwortet sie genervt.
"Dann finden Sie's raus!" kommt von einem der ungeladenen Besuchern forsch.
"Wie bitte?" erkundigt sie sich und erhebt sich langsam. "Glaubt ihr, ich bin eure Angestellte? Wenn ihr den unsichtbaren Mann finden wollt, implantiert ihm doch einen Chip. Und überhaupt, arbeitet ihr hier?" Die 3 unterernährten Jungs werfen sich vielsagende Blicke zu. "Na toll, dann hat der Anabolika-Junkie am Empfang wohl geschlafen." Sofort eilt sie zum Portier und lässt an ihm ihren Frust ab: "Sie sitzen wohl zur Verzierung da. Wieso lassen sie eine Bande Hungerkünstler rein, die privat nach einem hier angestellten Arbeitsscheuen suchen? Fürchten Sie sich? Sind das Schutzgelderpresser? Bei Ihren Muskelbergen brauchen's doch keine Angst haben!" - "WAS?" fragt der beleibte Portier und stapft aus seinem Kabäuschen raus. "Wer san Se?"
"Na, die neue Mitarbeiterin, ist Ihnen entgangen, dass ich heut morgen an Ihnen vorbeigegangen bin? Sie sollten Ihr Salär in einer Geschenkbox kriegen!"
Bevor der Angefeindete explodieren kann, kommt zufälligerweise der Chef daher und Susi klagt ihm ihr Leid: "Herr Chef, in Ihrer Firma gehen seltsame Dinge vor!" - Sie erklärt ihm blumig den Vorfall und fügt hinzu: "Sind Sie bei solchen Mitarbeitern überhaupt noch in den Schwarzen Zahlen? Oder leuchtet die Bilanz schon blutrot aus der Buchhaltung?" Dem Boss frieren die Gesichtszüge ein.
"Liebe Susi!" sag ich an dem Punkt des Berichtes. "Da nützt dir eine Klage am Arbeitsgericht auf Wiedereinstellung nix. Dass du Kollegen verpetzt hast, hätt' dir der Chef noch verziehen, aber dass du ihn der fahrlässigen Krida und einer miesen Personalauswahl bezichtigst, ist unentschuldbar. Mir ist Ähnliches passiert, als ich mal in einem faden Staatsbetrieb mit 3000 Angestellten roboten musste, saß ich auch am PC, als ein Zigarre-paffender Fettwanst reinplatzt, mir einen Kaszettl vor die Nase hält und raunt: I brauch den Akt! Drauf steh ich auf und bemerke: I kenn Sie ja gar net! Der stellt sich no immer net vor mit z.B. I bin der Kollege Gschisti aus der Abteilung Gschasti, sondern lallt: I war scho bei dem Verein, da warst du no im Kindergarten! I wollt am liebsten sagen: Ja, des Niveau haben's scheinbar beibehalten. I hab de Matura, was haben Se, außer kane Manieren??? Aber ich hielt mich zurück, gab dem Trottel, was er wollte, damit er abhaut, angesichts der grinsenden blöden Kollegen, die den Idioten scheinbar schon kannten. Dann ging ich zum Chef, erklärte ihm den Vorfall und kündigte an: Wenn der no amal kommt, dann geh i a halbe Stund aufs Klo, weil mir schlecht is! Drauf erklärte mir der Alte: Das würd ich net machen, wenn's bei uns Karriere machen woll'n! Es steht Ihna frei, den Betriebsrat aufzusuchen, wenn'S mit dem Benehmen eines Kollegen net z'frieden san! Drauf sag i: Das is a gute Idee! Aber wenn i mir's aussuchen kann, will i mit so an Patron nimmer z'sammtreffen! Drauf der Alte: Aussuchen können Sie sich's in der Konditorei, da können'S Ihna aussuchen, ob'S a Sachertorte oder a Topfentorte wolln!"
Susi sah mich perplex an: "Ja, des hätt i machen sollen!" -"Naaa!" sagte ich. "I hab's g'macht und es nutzte nix! Du hättest a halbe Stund' in der Kantine warten sollen, bis de 3 Deppen weg san, fertig!"
Super-Dialoge finden Lesefreunde auch in meinen Büchern!

Dienstag, 15. März 2016

Pechvogel

Pech für die Krähe, dabei sind die sehr schlau. Voriges Jahr flatterte mir ein solch gewitzter gefiederter Geselle in einiger Entfernung vor die Füße, legte den Kopf schief und ließ eine Walnuss fallen, die er im Schnabel hielt. Dann hopste er flink auf den Grünstreifen neben dem Gehweg und wartete brav, bis ich nahe kam. Die Nuss lag direkt vor meinem rechten Fuß und ich wusste gleich, dass er mich als Nussknacker brauchte. Also tat ich ihm den Gefallen, stieg auf die widerspenstige Frucht und ging weiter. Als ich mich umdrehte, sah ich schon, wie er voll Freude zur gesprengten Walnuss hopste und sie sich genüsslich einverleibte. - Ein wahrer Lesegenuss sind auch meine Bücher: Mörder machen Fehler ab 4,49 Euro
Soziopathen sterben selten ab 16.40 Euro  Zivilflug zum Zeitriss ab 16.99 Euro
Sehr schrullige Short-Stories ab 20,30 Euro    Viel Vergnügen! Auch im Buchhandel zu bestellen!

Montag, 14. März 2016

Achtung Computer

Ob Segen oder Fluch, jedenfalls kann man sich online Bücher mit dem Computer bestellen, welche in der Lage sind, einem das Leben zu erhellen. Besonders helle sind meine Bücher, also bestellt sie flink!

Freitag, 11. März 2016

Donnerstag, 10. März 2016

vegan

Gedruckt auf umweltfreundlichem Papier oder als eBook zu bestellen hier! Meine Werke erfreuen jeden allzeit und sind noch dazu umweltproblembefreit!!!

Dienstag, 8. März 2016

Bettlerpech

Damit ich nicht betteln muss, wär's nett, wenn ihr meine Bücher kaufen tät's! Bücher preiswert wie nie voll blühender Phantasie!!! Klick!

Montag, 7. März 2016

Abwehr

Ich geh schon lang nimmer ins Hallenbad, weil das viele Chlor in meinen Äuglein wehtat! Wer statt tauchen lieber lesen tut, für den sind meine Bücher gut: Mörder machen Fehler ab 4,49 Euro
Soziopathen sterben selten ab 16,40 Euro und für SF-Fans: Zivilflug zum Zeitriss ab 16,99 Euro
Auch zum Bestellen in der Buchhandlung!!! Viel Vergnügen!!!!


Freitag, 4. März 2016

Donnerstag, 3. März 2016

Unfallursache

Schnell ist es passiert, dass ein Rowdy einen mit Blech rasiert. Wer sich noch gesund und munter fühlt, der schnell in den Seiten meiner Bücher wühlt! Bücher für eine Auszeit

Mittwoch, 2. März 2016

Handy-Knacker

Wer nimmer telefonieren kann, der fängt am besten mit dem Lesen an. Zur Verfügung stehen dazu meine Bücher geliefert im Nu!!!

Dienstag, 1. März 2016

Aufruf zum Widerstand

Unglaublich wie leicht manche Leute Geld verdienen: Der Chef einer US-Saatgutfirma, ein gewisser Larry Proctor, brachte 1994 von einem Mexiko- Urlaub einen Sack Bohnen mit. Darunter einige mit prägnanter gelber Färbung, die er auspflanzte und ausgiebig testete. Nachdem er sie für samenfest befand, beantragte er ein Patent darauf, das ihm 3 Jahre später bewilligt wurde und ihn als Bohnenmonopolist auswies. Der patente Kerl taufte die Bohnensorte Enola, nach seiner Gattin. Nun mussten die mexikanischen Bäuerinnen, welche die gelben Bohnen über Jahrhunderte gezogen hatten, fürderhin Lizenzgebühren dafür an ihn abführen! Sogar mexikanische Bohnenexporteure wurden von Proctor verklagt. Fazit: Die Patentierung von Pflanzen und Tieren ist eine rein dem Gewinn einzelner Unternehmen zuträgliche Angelegenheit, die vom gesamten Rest der Erdbevölkerung dringend verhindert werden muss, da sie ausbeuterisch, unethisch und schädlich für die Allgemeinheit ist, sowie eine gesetzlich verordnete Maßnahme gegen die Vielfalt darstellt!
Auf Europa rollte eine wahre Patentlawine auf herkömmliche - also ohne den Einsatz gentechnischer Verfahren - gezüchtetes Obst, Gemüse und Getreide zu!!!
Die Petition gegen das dräuende Unheil auf europäischer Ebene läuft unter dem Titel KEIN PATENT AUF LEBEN und wurde von Bio Austria, Arche Noah und der Produktionsgewerkschaft Pro-Ge ins Leben gerufen. Auf der Website  https://www.keinpatentaufleben.at/ gibt es reichlich Infos und die Möglichkeit, seinem Unwillen Ausdruck zu verleihen!!!
Also, Befehl von ganz unten: Unternehmt etwas, aber schnell, sonst ist alles zu spät...
Wer noch dazu auf der Suche nach guten Bücher ist, wird hier fündig!