Ein mieser Tag kann mit entsprechender Lektüre noch zu retten sein, klickt euch also öfter bei mir rein!

Montag, 31. Dezember 2018

Sonntag, 30. Dezember 2018

gaga

Man muss aber nicht gaga sein, um meine Bücher zu mögen. Obiger Comic erinnert mich auch an einen weisen Rat meiner Oma: Mit je weniger Menschen du dich abgibst, umso weniger Probleme hast du! - Das stimmt vollkommen! Wobei ich anmerken muss, dass ich die meisten Enttäuschungen im engsten Umkreis erfuhr. Aber zum Glück lebe ich ja in meiner Welt der ergreifenden Literatur und ausschweifenden Fantasie...

Samstag, 29. Dezember 2018

Verdacht

Leicht kann es geschehen, dass man in üblen Verdacht gerät. Manchmal liegen die Dinge einfach so, als wäre man daran schuld, doch dem ist oft nicht so. Z.B. sagt die Tatsache, dass ich noch keinen Bestseller habe, nichts über die Güte meiner Bücher aus. Lest einfach selber nach, liebe Freunde!

Freitag, 28. Dezember 2018

Pech

Also, ich bin ja auch nicht vom Glück verfolgt. Nun bekam ich auf meinen Post 4 Hochzeiter + 1 Mordfall (ein Rätselkrimi) folgenden Kommentar: Hallo, jede Schwester, die versucht, sich mit dieser Gruppe zu beschäftigen. Ich denke, es ist an der Zeit, dass Sie das natürliche Heilmittel ausprobieren müssen, damit Sie ohne Verzögerung Ihr eigenes Kind haben können.
Werden Sie natürlich mit Kräutermedizin schwanger
Ich empfehle diese Ozala-Wurzel wärmstens ?????? Produkt für jede Frau, die Probleme mit der Schwangerschaft hat. über
1. Versuchen, schwanger zu werden
2. Infektion
3. Verstopfung durch die Eileiter
4. Zyste aus den Eierstöcken
5. Unangenehmer Geruch vom jungfräulichen
6. Unregelmäßige Menstruation
7. Unfruchtbarkeit für einfache Konzeption
8. Hautkrankheiten, Toiletteninfektionen und schlechter Körpergeruch
9. Myom und Herpes
10 PCOS
11: Regulieren Sie Ihre Periode auf normal.
12: Krebsheilung
13: EX zurück
Freunde, ich weiß mit diesen Hinweisen nix anzufangen, da nix auf mich zutrifft. Was mich freuen würde, ist, wenn ihr eins meiner Bücher kauft!

Donnerstag, 27. Dezember 2018

Kalt

Egal ob ihr, liebe Freunde, an der Kälte des Wetters oder an emotionaler Kälte eurer Mitmenschen leidet, meine Bücher wärmen euch die geschundene Seele!

Mittwoch, 26. Dezember 2018

Kauft Bücher!

Auch, wenn sie euch kein als Elch verkleideter Student anbietet, meine Bücher sind lesenswert!Sie eröffnen euch eine andre Welt, in der vieles besser und gleichzeitig schlechter, einiges spannender und vieles fantastischer ist als in der Realität, die ihren Niederschlag im grauen Alltag findet. Dem zu entfliehen solltet ihr eure müden Augen über die Seiten meiner Werke spazieren führen, dann wird euer Geist erfrischter und reaktionsschneller zum Tagewerk schreiten können. Schön formuliert, gell?

Dienstag, 25. Dezember 2018

Nach dem Fest

Gestern war ja ein Tag der Stille und inneren Einkehr... Da wurden teils Kindheitserinnerungen wach, teils nicht zustande gekommene Wunschträume... Ich las in der Zeitung, dass sich jemand nicht vorstellen könne, wie Gott ein Mensch werde. Komisch, dachte ich, welch engen Gottesbegriff manch Gläubiger hat... Wo Gott doch alles kann... Mir fiel ein Besuch bei einem Freund ein, an dessen Playstation und X-Box wir spielten. Naturgemäß gewann er immer und ich ärgerte mich. Doch am Heimweg ging ich in mich... Was, wenn Gott so etwas wie ein Software-Entwickler ist, der einmal als Avatar in seiner Schöpfung mitspielen will??? Freunde, wer meine Gedankengänge nachvollziehen will, der lese einfach in meinen Büchern!

Montag, 24. Dezember 2018

Frohe Weihnacht!

Möget ihr alle ein Weihnachtsfest nach euren Wünschen haben, liebe Freunde! Und wenn ihr Geld geschenkt bekommen habt, dann investiert es doch am besten in meine Bücher!!!

Sonntag, 23. Dezember 2018

Im Sack

Zu Weihnachten überwiegen oft hohe Erwartungen, die nie erfüllt werden können und mitunter zu Frust & Streit führen. Daher mein Tipp: sich nichts erwarten, dann kann man auch nicht enttäuscht werden und ist zufrieden mit dem, was man kriegt. Meine Bücher passen übrigens in jeden Sack! Als Trost sei noch vermerkt: selbst für den Weihnachtsmann läuft es manchmal nicht optimal!

Samstag, 22. Dezember 2018

Im Flug

Im Gegensatz dazu garantieren meine Elaborate literarische Höhenflüge, liebe Freunde!!! Da vergeht euch beim Lesen die Zeit wie im Flug! Apropos Flug: Unsre 18 Draken, das über 40 Jahre alte schwedische Altmetall Saab 105, darf 2020 aus Sicherheitsgründen nimmer aufsteigen. (Z. B. wegen eines UFOs, wobei etwaige Aliens eh nicht von denen abgeschossen werden könnten, es bliebe nur die Hoffnung, dass sich die ETs über ihre flügellahmen Verfolger totlachen.) Es muss dann fast jede luftpolizeiliche Aufgabe von den Eurofightern übernommen werden. Allerdings kostet bei diesen Überschall-Jets eine Flugstunde sage und schreibe 70.000 € (also pro Minute 1.166 €)!!!  So leicht möchte ich mir mein Geld verdienen, wie es andre ausgeben. Apropos verdienen: bitte kauft doch meine Bücher!

Freitag, 21. Dezember 2018

Feierlich

Gar nicht feierlich geht es auf so mancher Weihnachtsfeier zu, da wird intrigiert, kokettiert und sonst noch alles getan, was bei einem solchen Anlass unschicklich ist. Eine Freundin gestand mir einmal, dass sie von einem Kollegen fast verführt worden wäre: erst betankte er sie eifrig mit Schampus, dann lockte er sie unter einem Vorwand in sein Büro, legte sein Hemd ab und näherte sich ihr mit zum Kuss gespitzten Lippen, worauf sie empört - trotz Schwips - entfleuchte. Ich sagte ihr: "Da hätte ich aber gesagt: zieh dich aus, das macht mich heiß! Dann hätte ich ihn nackt fotografiert und seinen Geldbörseninhalt abkassiert!"
- "Das wär ja Erpressung gewesen!", meinte sie. - "Ja, aber der prekären Situation angemessen! Man muss versuchen zu profitieren! So wie der Schwaben-Bauer, dessen Sohn ihm steckte: Papa, die Kuh vom Nachbarn weidet schon wieder auf unserer Wiese. Und der Bauer sagt: Net rede, Büble, melke!!!" In dem Sinn: kauft meine Bücher, Freunde!

Donnerstag, 20. Dezember 2018

Metaphorisch

Metaphorisch geht's auch in meinen Büchern zu, liebe Freunde! Apropos Metapher, heute fühlte ich mich fast wie Gustav Gans, der Entenhausener Glückspilz. Zuerst fand ich eine 5-Cent-Münze, die ich natürlich erfreut aufhob, einige Schritte später sogar eine 50-Cent-Münze, deretwegen ich mich auch bückte - offenbar war da jemand Kleingeld aus den klammen Fingern gerutscht - das Geld liegt wirklich auf der Straße, wenn auch nicht in rauen Mengen. Aber, wer das Kleine nicht ehrt... Dann begann meine Nase zu laufen und ich hatte kein Taschentuch dabei, da fand ich prompt eine verlorene Packung Tempo-Papiertaschentücher, die ich ebenfalls aufhob und mir gleich mit einem der Tüchlein den Riechkolben putzte. Und dann begann es zu schneien... richtig patzige Flocken fielen aus dem grauen Himmel auf mich herab, und siehe da, auf meinem Weg lag ein umgedrehter Knirps! Vermutlich hatte der Wind ihn seiner Trägerin entrissen und umgestülpt. Rasch reparierte ich ihn und hielt ihn mir übers Haupt! Ach, wenn nur immer alles so glatt bei mir abliefe, dann hätte ich schon längst meinen Bestseller. Bestseller-verdächtig ist mein letztes Buch HAUS MIT VERSTAND! Bald auch als eBook erhältlich zum Sonderpreis!

Mittwoch, 19. Dezember 2018

Rums!

Gestern bin ich fast in einen Nachbarn gerannt. Wie üblich befand ich mich in meiner Welt der Fantasie, schon beim nächsten Buch, das ich schreiben will. Das Werk 'Haus mit Verstand' hab ich ja erfolgreich, wie ich schon im Post 'Die Post ist da' berichtete, einem reizenden Journalisten aufs Plüschauge gedrückt, das Buch 'Der Wahnsinn möglicherweise' schickte ich an Herrn Sichrovsky von 'Erlesen' (wobei ich erwähnte, dass sich sogar eine negative Kritik von einem seines Kalibers auf mich positiv auswirken würde), der 'Presse am Sonntag' und noch einigen wichtigen Medien, sodass mir nur noch ein Stück meiner Kleinauflage übrigblieb. Und genau dieses wollte ich meiner lieben Großtante überfallsartig im Rahmen eines Überraschungsbesuches präsentieren. Und da traf ich im wahrsten Sinn des Wortes den Nachbarn, der sich für eine Partei - ich weiß jetzt nicht welche - stark in der Pensionisten-Bewegung engagiert. Ui, dachte ich, dem könnte ich mein letztes Exemplar ans Herz legen zwecks Werbung in seiner Partei. Doch ich durfte ja nicht mit der Tür ins Haus fallen und fragte erstmal nach dem werten Befinden. 
"Nojo", sagte er, "mehr schlecht als recht! In der Zeitung steht, dass bei uns nur mehr 21 % bereit wären, unser schön's Heimatland mit der Waffe zu verteidigen. Bei den Schweizern sind's 39 %, bei den Türken 73 %. Unsre jungen Männer haben keinen Mumm mehr, das war bei uns damals ganz anders!" - Ich stieß natürlich gleich ins selbe Horn und posaunte: "Genau! Ich wäre sofort bereit, den Dienst an der Waffe im Notfall anzutreten!" Da maß er mich und sprach: "Also Flintenweiber mag ich gar net!" - Mist, dacht ich, wie schaff ich jetzt den Bogen zu meinem Buch und meinte: "Ich hab gelesen, dass ein Richter in den USA einen Wilderer zu einer Gefängnisstrafe mit der Auflage verurteilte, sich einmal im Monat BAMBI anzusehen, haha!" - "Skurril!", kommentierte der Nachbar. - Mir ging die Geduld aus und ich kam zur Sache: "Apropos skurril, mein Buch Der Wahnsinn möglicherweise ist auch voll skurrilem Humor, darf ich Ihnen ein Werbeexemplar überreichen, Sie könnten es ja Ihren Freunden und Parteigenossen empfehlen!" Schon hielt ich es ihm unter die triefende Nase und er konnte nicht anders, als es anzunehmen. "Geht es da um Pferd?", fragte er. "Ist des so eine Ponyhof-Geschichte für Teenager?" - "NEIN! Es geht um eine arme Frau, die vom AMS gequält wird und sogar in der Psychiatrie landet", erklärte ich stolz. - "Waren Se schon durt?" - "NEIIN! Aber ich kenne einige, die mindestens schon einmal eingeliefert worden sind!", bekannte ich und zeigte auf einige der Stiegen in unserm Gemeindebau. 
Wir verabschiedeten uns und ich ging in die Trafik, wo gerade ein Arbeiter den gereinigten Läufer auslegte. Ein Kunde scherzte: "Man merkt, es ist bald Weihnachten! Da kommt schon der erste Perserteppich!" - Von dort ging ich wieder heim, denn ein Besuch ohne Buch bei der Tante schien mir sinnlos. Auf dem Weg durch den Hof erspähte mein entzündetes Auge eine weggeworfene Müslipackung aus Karton und - korrekt wie ich bin - lieferte ich sie im Papiercontainer ab. UND WAS SAH ICH DA SCHON DRINLIEGEN??? - Also bin ich mit dem Buch dann doch wie ursprünglich geplant zur Tante Grete gewandert....
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Montag, 17. Dezember 2018

Radlos

Radlos ist nicht gleich ratlos! Zum Glück gibt's meine Bücher auch online zum Bestellen, liebe Freunde! - Übrigens: Ratlos waren auch 1338 Rapid-Fans, die von der Polizei eingekesselt wurden, nachdem sie auf ihrem Weg zum Stadion von einer Brücke Dosen und Feuerwerkskörper auf die Tangente geworfen hatten. 6 Stunden mussten sie ausharren, bis alle überprüft worden sind, was manche sehr erregte, da sie weder zu trinken bekamen, noch aufs WC konnten. Beschwerden wurden von Polizisten so kommentiert: "I steh ja a scho sechs Stund' ohne Trinken da!" und: "Des Stehen seids ja no aus der Sonderschul' gewohnt!" - Haha! Die Bullen haben einen goldigen Humor, was? Tja, was sind die Fußball-Fans auch nicht daheim vorm Fernseher geblieben...

Defensiv

Schon in der Fahrschule lernt man immer auf Sicht und defensiv zu fahren. Das defensive Verhalten sollte man auch beim Einparken beachten. Vor einigen Jahren wurde ich am 24. Dezember Zeuge, wie sich zwei 'Herren' im Kampf um einen Parkplatz unter zu Hilfenahme übelster Kraftausdrücke beflegelten. Ein Faustkampf konnte gerade noch knapp verhindert werden. Die beiden haben den Sinn des Festes der Liebe nicht begriffen. Naja, der Kommerz tut sein übriges... Also, fahrt lieber vorsichtig, Freunde, sonst kann euch der Weihnachtsmann womöglich nimmermehr meine Bücher unter den Christbaum legen!

Sonntag, 16. Dezember 2018

Zur Probe

Das Leben ist leider keine Generalprobe, doch für Weihnachten kann man leicht probekochen oder probebacken oder auch - wenn sich die Lieferfrist nimmer ausgehen sollte - Probelesen und in meine diversen Bücher kostenlos reinriechen! Nach Weihnachten kann man sie dann gegen geschenktes Geld eintauschen, liebe Freunde!

Samstag, 15. Dezember 2018

Leise

Leise pieseln wir in den Schnee - der Oma tut das Kreuz wieder weh,
ihr Schmerzensschrei lauthals erhallt - freut sie sich: Doktor kommt bald!
In den Geschäften wird's heiß - mir rinnt runter der Schweiß,
drinnen ist es viel zu warm - ein Blick in die Börse: bin arm!
Gusto auf Süß stellt sich ein - ich würg alles in mich rein,
steig auf die Waage, oh Schreck - Bikinifigur ist leider weg!
Bald ist Heilige Nacht - Shopping-Center erwacht,
alles ist teuer wie niiie - Oje, mir geht aus die Mariiiie!
Doch gibt's auch für klein's Geld - etwas zu Lesen gefällt,
kauft meine Bücher, ihr Leut' - damit mich das Leben wieder freut!!!

Freitag, 14. Dezember 2018

Die Post ist da

Gestern flanierte ich durch die GALLERIA und entnahm dem Zeitungsständer das Wiener Bezirksblatt, welches ich gern lese. Darin findet sich Neues aus Wien, Promitratsch, Umfragen, nützliche Tipps sowie am Ende eine Kolumne, abwechselnd von Peter Rapp und Dieter Chmelar verfasst. Im Unterhaltungsteil, welcher von Bernd Watzka gestaltet wird, finden Leser u.a. Buchempfehlungen und das brachte mich auf die Idee, dem umtriebigen Journalisten mein neuestes Buch HAUS MIT VERSTAND aufs Auge zu drücken. Damit ich mir die Briefmarke erspare, beförderte ich es persönlich ins Media Quartier 3,2 nach St. Marx, nur einen Katzensprung von meiner bescheidenen Gemeindebude entfernt. Eigentlich wollte ich das blaue Kuvert mit meinem Werk intus dem Portier zwecks Weitergabe überreichen, doch - oh Wunder - ich traf den Herrn Watzka persönlich!!! Welch glücklicher Zufall, denn der Portier hätte mein Super-Buch womöglich einbehalten. Also so ein sympathischer Mensch (ich schreib das jetzt nicht, weil ich ihm meine Homepage verriet und nun drauf spekuliere, dass er das liest und geneigter ist, mein Buch zu empfehlen), er meinte noch, ich solle ihm ein Mail mit Foto & Text senden, was ich bereits getan habe. Bin ja sehr fleißig. Mal sehen, ob ich mit meiner Post vor seinem professionellen Auge Gnade finde... Übrigens Post: in der Heute-Zeitung las ich von einem lieben Jungen im Rollstuhl, dessen Weihnachtswunsch es ist, so viel Post wie möglich zu bekommen. Da hab ich natürlich sofort ein Weihnachtsbillett abgesandt und zwar an: Toni Hartung, Am Stadtfeld 32, D-06636 Laucha - wer ihm eine Freude machen will, der tut es mir gleich.


Donnerstag, 13. Dezember 2018

Mein Krampf

Heut hatte ich Waschtag, gratis im Waschsalon unsres Gemeindebaus. Naja, dachte ich mir, nach 10 Jahren ist es doch mal Zeit, um die schon leicht ergrauten Vorhänge weiß zu waschen. Also wollte ich auf einen Sessel steigen, um sie abzunehmen, gelangte aber nicht bis zur Karniese, daher musste ich die halb verrostete Leiter heranschleppen. Oben angekommen wär ich fast abgestürzt, bin ich doch solch niedere Arbeiten nicht gewohnt als Künstlerin. Widerwillig riss ich sie fast runter, wobei mir der Staub der letzten Dekade entgegenkam und mir einen Hustenanfall verursachte. Köchz-köchz! Dann musste ich die Plastikhäkchen ausfädeln und hätte die Vorhänge  am liebsten gleich in den Mistkübel geworfen, doch neue zu kaufen war mir zu teuer. Die Schwerarbeit kam aber noch: ich musste die ganzen Häkchen in die nachher weißen Vorhänge wieder einfädeln - eine Fizzelarbeit - und dann über Kopf arbeitend wieder in die Karniese einhaken, was viel länger als das Abnehmen dauerte und mir einen veritablen Krampf im rechten Arm verursachte und laute Flüche entlockte. Beinahe hätte ich wieder das Gleichgewicht verloren und sah mich schon im Spital landen. Ein Häkchen fiel mir runter, ich ließ es liegen und dachte, fällt schon nicht auf. Als ich von der Leiter abstieg, sah ich allerdings wie eine große Lücke unattraktiv klaffte und habe - um nicht alles aushaken zu müssen, den Vorhang mit einer kleinen Sicherheitsnadel in eine Falte gelegt, was gar nicht weiter auffiel und hübsch aussah. Nun ist es in der Wohnung gleich viel heller! - Liebe Freunde, damit ich mir Lift-Karniesen leisten kann, kauft doch bitte meine Bücher!

Mittwoch, 12. Dezember 2018

Auslegungssache

Was Kinder so daher plappern ist oft Auslegungssache, wie auch bei Politikern, die nachher immer das gesagt oder gemeint haben wollen, was gerade günstig für sie ist. Da lob ich mir das geschriebene Wort, das man nicht so leicht herumdrehen kann wie das gesprochene! Auch in meinen Büchern gibt es sinnvoll aneinandergereihte Worte, die pures Vergnügen bereiten, liebe Freunde!

Dienstag, 11. Dezember 2018

Küchenlatein

Jetzt zur Adventszeit glühen die Küchenherde. Das erinnert mich an mein Erlebnis in dem Büro, in dem ich seinerzeit auch Kundendienst tat. Eine Kundin überreichte mir ein Sackerl selbstgebackener Vanillekipferl und wünschte mir und meinen Kollegen schon im Voraus ein frohes Fest. Wir saßen zu viert im Zimmer, eine Kollegin lehnte wegen Diät ab, die andre weil sie meinte: "Wer weiß, was die da alles reingetan hat!" - "Umso besser, bleibt uns mehr", sagte ich zum Kollegen Wolf. Wir delektierten uns also an dem süßen Backwerk und nach einiger Zeit musste ich das Zimmer verlassen. Als ich zurückkehrte, empfing mich meine Diät-Kollegin mit dem Satz: "Stell dir vor, den Wolf hat's z'sammdraht! Wahrscheinli a Vergiftung! De Gabi hat ihn stützen müssen, wie er zum Männer-WC wollt."
Drauf ich ganz cool: "Na, da werden wir am besten gleich für einen Kranz sammeln."
"Was? Hast ka Angst, dass du die Nächste bist, wegen de Kipferln?", fragte sie enttäuscht. - "Halt wen andern am Schmäh", riet ich ihr, "oder nimm Schauspielunterricht. Weil du hast das so g'sagt, als hättest mir von einem Lotto-Sechser erzählt." - Und schwupp-di-wupp tauchten unter ihren Schreibtischen der vorgeblich Vergiftete und seine Stütze auf. Tja, Pech gehabt, so leicht legt man eine gewiefte Autorin nicht rein. Apropos: Lest meine Bücher, liebe Freunde!

Montag, 10. Dezember 2018

Hartnäckig

Manche Menschen sind echt hartnäckig und weigern sich ihren angestammten Platz zu verlassen. Das kann für deren Nachfolger oft sehr lästig sein. Aussitzen wäre eine Möglichkeit. Und dabei natürlich ein gutes spannendes Buch lesen. Z.B.: HAUS MIT VERSTAND

Freitag, 7. Dezember 2018

Schwarzer Humor

Ja, auch Aliens können Schwarzen Humor haben. Auf die Idee zu obigem Comic kam ich, als ich wieder Linda Moulton Howe auf YouTube lauschte. Sie erzählte spannend wie immer, ein Astronaut namens Jon Harold Levine von Apollo 17 hätte am Mond ein graues Alien getroffen, welches ihm sagte, er brauche am Mond keinen Helm. Doch er meinte, er brauche ihn schon, worauf der Graue sagte: "That's not true!" Trotzdem nahm er ihn nicht ab, wer weiß, so ist ihm obiges Schicksal ev. erspart geblieben. - Liebe Freunde, humorig geht es auch in meinen Büchern zu.

Donnerstag, 6. Dezember 2018

Patent

So einfallsreich und patent geht es auch in meinen Büchern zu, liebe Freunde. - Übrigens, las ich in der Heute-Zeitung, dass man für die Aktion Dress for Respect mit einem Kleid, welches über Druck-Sensoren verfügt, rausgefunden hat: eine Frau wird in einem Nachtclub 157mal in vier Stunden begrapscht (meist am Rücken, am Po und an den Armen)! - Meine Lösung dagegen: Einfach das Kleid so umbauen, dass es elektrische Schläge bei jeder Berührung durch Fremde austeilt. Dann ist gleich Schluss mit lustig!!!

Mittwoch, 5. Dezember 2018

Komisch

In meinem Leben spielen sich auch oft komisch-kuriose Vorkommnisse ab, genauso wie in meinen Büchern, liebe Freunde! - Übrigens, wer über die Kälte mault, der sollte mit einer Russischen Airline fliegen. Als die Fluggäste in Novosibirsk den Flieger enterten, hatte es frische -25 Grad Celsius, doch im Jet stieg die Temperatur wegen eines Fehlers der Klimaanlage auf kuschlige +50 Grad! Obwohl die Passagiere in Panik gerieten flog der Pilot cool bis Ekaterinenburg weiter. Luftlinie eh nur 1.398 km, die mit einem Airbus in nur einer Stunde, 44 Minuten zu bewältigen sind, mit Heißluftballon allerdings in 27 Stunden, 57 Minuten und mit einem Raumschiff schon in 0,005 Sekunden.

Dienstag, 4. Dezember 2018

Neues eBook

Mein neues Buch DER WAHNSINN MÖGLICHERWEISE ist nun auch als eBook erhältlich zum Sonderpreis von nur 3,49 Euro für 2 Wochen. (Später kostet es regulär 6.99)

Montag, 3. Dezember 2018

Sonntag, 2. Dezember 2018

Geschenke

Gestern nahm ich zum 3. Mal an der Weihnachtsfeier im SF-Club teil - für unsern fleißigen Obmann Alfred ist es bereits seine 55., weil er schon als Minderjähriger dabei war. Na, da war wieder ein Hallo, so viele Packerl und so super gestimmte Leute sah ich schon lang nimmer, mindestens ein Jahr. Eigentlich wollte ja diesmal keine Geschenke, da ich noch ungelesene Bücher vom Vorjahr daheim horte, doch Obmann Alfred ließ es sich wie üblich nicht nehmen, wirklich jedem Anwesenden ein selbst ausgewähltes Buch zu überrreichen wie einen Orden. Auch der liebe Robert und der liebe Paul (antike Bücher) sowie die liebe Lygia (frische Vanillekipferl) haben an mich gedacht, sowie unsre Pony, die wieder hübsch verpacktes Nougat verschenkte, Cornelia schenkte jedem einen Schoko-Weihnachtsmann. Und die Wirtsleute haben sich mit einem Glas Sekt an jeden für unsre Treue bedankt. Zu meinem großen Vergnügen konnte ich noch ein zweites Glas von unsrem abstinenten Werner ergattern und wurde noch lustiger als zuvor. So liiiebe Leute. Vollbepackt machte ich mich auf den Heimweg quer durch den Prater, wo eine weiße Schneedecke alles wie in einem Wintermärchenfilm erscheinen ließ. Über mir der noch schneeverhangene Nachthimmel und totale Stille. Einige Suren im Schnee verrieten, wer schon vor mir durch die weiße Pracht getapst war: Eichhörnchen, Rehe, Hasen, Hunde, Menschen und sogar eine Ski-Spur konnte ich ausmachen. Tja, der Schnee muss gleich natürlich sportlich genutzt werden. Fazit: ein wunderherrlicher Abend, der in eine (SF-)traumreiche Nacht mündete... Solche Träume kriegt auch, wer meine Bücher liest!

Samstag, 1. Dezember 2018

FLEISSIG

Gestern, als ich über den Rochusmarkt flanierte, sprach mich ein Mann mit einem Zettel an. Zuerst dachte ich, er will zu einer Adresse, doch auf dem Zettel stand Prospan und er behauptete Husten zu haben. Also sagte ich: "Da drüben ist eine Apotheke!" Worauf er meinte: "Ich hab kein Geld!" - "Ja, ich auch nicht!", gab ich wahrheitsgemäß zurück, denn trotz Fleiß ist mir noch kein Bestseller vergönnt gewesen. Was mich ärgert ist, dass diese Bettler immer ihr Glück bei Frauen versuchen, wo doch jeder Trottel weiß, dass Männer viel mehr verdienen. Aber wahrscheinlich sind die Frauen halt viel barmherziger, nur bei mir nimmer! Oder schau ich vielleicht so reich aus, dass solche Wixer denken, ich finanzier ihnen die Medikamentensucht? Der Penner ging dann in eine Trafik, sicher um sich mit Sargnägel die Gurgel zu betäuben. Schlimm! Freunde, wenn ihr mir helfen wollt, dann kauft mein neues Buch! Viel Vergnügen!!!