Ein mieser Tag kann mit entsprechender Lektüre noch zu retten sein, klickt euch also öfter bei mir rein!

Freitag, 30. Juni 2017

Ferienspaß

Was kann man nicht alles in den Ferien treiben: Schwimmen, Reiten, Laufen, Schießen, Wandern, Radfahren, Surfen, Skaten und vor allem Lesen! Natürlich meine (ent)spannenden Bücher! Ist auch sicherer und verletzungsfreier! Und wer die fernen Länder liebt und sich auf eine Expedition sehnt, der lese Ägyptens Fluch!

Mittwoch, 28. Juni 2017

Unglaublich

Ich lebte einige Zeit in München und als ich mal einem Herrn gegenüber erwähnte, dass ich aus Wien bin, sagte er spontan: „In Wien möchte ich nicht einmal begraben sein!“ - Daran musste ich denken, als ich im Kurier las, dass der Wiener Zentralfriedhof bei Japanern als Endlager sehr beliebt ist. Arkade Nr. 5 (die Alten Arkaden befinden sich in unmittelbarer Nähe der Gräber von Mozart & den anderen Musikgenies) ist schon für 300 japanische World Music Fans reserviert. Bis jetzt ist aber noch keiner gestorben. Bevor die sterben, sollten sie noch meine Bücher lesen.
Aber da fiele ihnen der Abschied vom Leben zu schwer!

Uff!

Jeder stöhnt unter der Hitze und mancher rennt - weil er meint, schon verrückt geworden zu sein - zum Psychiater, wo die Kommunikation oft einseitig verläuft, in der Hoffnung auf Hilfe. Abhilfe schafft das Lesen meiner Bücher, wobei dem Leser ein angenehmer Kälteschauer den Rücken runterläuft!

Dienstag, 27. Juni 2017

Wortwahl

Wichtig ist stets die richtige Wortwahl, schon im Roman 1984 wusste das schon der gute Orwell. Vielleicht wird bei uns ja auch bald ein Wahrheitsministerium gegründet. Lange kann's nimmer dauern! Und in meinen Büchern achte ich auch auf die Wahl meiner Worte. Lest selber nach!

Montag, 26. Juni 2017

Super-Angebot

Ich habe auch ein Super-Angebot für euch, Freunde: eine weitere Leseprobe aus meinem eBook Ägyptens Fluch:
Mit Tempo 80 fuhren sie geradewegs durch ein Wadi, als sich Frod des Geografie-Unterrichts erinnerte und erklärte: „Wenn es in der Wüste einmal regnet, was oft Jahre nicht vorkommt, dann läuft so ein Wadi im Nu mit Wasser voll, weil es durch den ausgetrockneten Boden nicht abfließen kann.“
„Aha“, sagte Minerva und stutzte kurz. „Komisch, ich glaube schon Donner zu hören. Dabei sind gar keine Wolken am Himmel zu sehen.“
„Wenn man vom Regen spricht.“ Rudd schaute angestrengt in den Himmel. „Du hast Recht! Keine Wolke weit und breit.“
„Das ist kein Donner, was Sie hören“, eröffnete ihnen Frod.
Das donnerähnliche Geräusch wurde lauter und ein Helikopter kam in Sicht - nun war klar, dass es sich um keine Naturerscheinung handelte. Der Hubschrauber näherte sich in Windeseile. Ein altes Modell, wie es früher beim Militär gebräuchlich war. Knatternden Propellerschlages näherte sich der Helikopter weiter an und ging auch tiefer, sodass der rhythmische Propellerschlag noch durchdringender in ihren Ohren dröhnte.
„Nanu, haben Sie Begleitschutz verlangt, Mr. Rudd?“, fragte der Professor, obwohl er anderes befürchtete. Besonders nach allem, was schon an Unannehmlichkeiten hinter ihnen lag.
„Nicht, dass ich wüsste.“ Verstohlen blickte er nach oben.
Der Helikopter ging noch etwas tiefer und sein Motorenlärm ratterte unangenehm laut und drohend.
„Das sieht mir nach einem Angriffsflug aus“, befürchtete Frod und zog schon instinktiv den Kopf ein. „RUNTER!“
Doch alle außer ihm blieben wie vor Schreck gelähmt so sitzen wie ein Kaninchen vor einer Schlange. Da peitschten schon Schüsse eines Maschinengewehrs auf sie herab.

Blackout

Neulich fiel mir eine Aussendung v. 27.3.2017 eines Experten an die Sehr geehrte(r) Bezirkshaupt(frau)mann bezüglich des Themas Blackout (plötzlicher, überregionaler und länger andauernder Strom- u. Infrastrukturausfall in weiten Teilen Europas) in die Hände. ( Drei A4-Seiten lang) Hier einige Auszüge daraus:
Wären Sie und Ihre Familie bzw. Ihre Gemeinde auf ein solches Ereignis vorbereitet? - Die Wahrscheinlichkeit für ein derartiges Ereignis steigt seit Jahren. - Ein Blackout wird durch eine Verkettung von an und für sich beherrschbaren Einzelereignissen ausgelöst, was durch die sich häufenden angespannten Netzsituationen und Extremwetterereignisse begünstigt wird.
Mittlerweile warnen auch öffentliche Stellen wie der deutsche Bundesinnenminister im Sommer 2016 und der Schweizer Verteidigungsminister im Jänner 2017 vor einer wahrscheinlichen Großkatastrophe, die bis zu 7 Tage dauern kann. Auch wenn nach Stunden die Stromversorgung wieder funktioniert, kann es erheblich länger dauern, bis sich wieder eine Normalität einstellt. Besonders bei unseren hochsynchronisierten und arbeitsteiligen Versorgungsabläufen sind massive Störungen und damit auch weitreichende Auswirkungen bei der Versorgung der Bevölkerung mit lebenswichtigen Gütern zu erwarten. Die Normalisierung der Lebensmittelversorgung wird Wochen und in Teilen sogar Monate erfordern.
Rund 3 Mio. Menschen erwarten, dass sie sich spätestens ab dem 4. Tag einer Blackout-bedingten Versorgungsunterbrechung nicht mehr ausreichend selbst versorgen werden können. Damit besteht hier eine enorme gesellschaftliche Verwundbarkeit, für die es kaum Vorkehrungen gibt.
Hier ziehen sich leider viele Verantwortliche auf die Position zurück, dass jeder selbst dafür verantwortlich ist, was grundsätzlich stimmt, aber nicht zur Problemlösung beiträgt. Ihre Handlungsfähigkeit hängt jedoch ganz wesentlich von der Vorbereitung und von der Unterstützung durch die Bevölkerung ab.
Was können Sie als Bürgermeister tun? Der erste Schritt beginnt mit der Risikoakzeptanz, dass so etwas überhaupt möglich ja eigentlich sogar sehr realistisch ist! - Vernetztes Denken und Handeln! Grenzen kennen lernen. Lokale Selbstorganisation. Üben, überprüfen und Wartung! - Eine deutsche Studie hat etwa festgestellt, dass der Treibstoff von etwa 60 % (!) der überprüften Notstromeinrichtungen unbrauchbar war.
Freunde, ich will euch ja keine Angst machen, aber daraus geht hervor, dass derjenige, der sich auf die Obrigkeit verlässt, verloren ist! (Stichwort Risikoakzeptanz, dass sowas übhpt. mgl. ist!!!) Daher mein Rat: Genug Wasser und Lebensmittel daheim bunkern und auch für Unterhaltung sorgen, wenn die Glotze nicht funktioniert, z.B. mit dem Kauf meiner Bücher!!!

Samstag, 24. Juni 2017

Prognosen

sind ja sehr schwer zu stellen, weil sie die Zukunft betreffen. Nun wollen neugierige Menschen aber wissen, was sie so alles bringt und gucken daher ins Internet. Einer der vielen, die sich an Voraussagen wagen, meinte: „Die Queen wird sterben, noch in diesem Jahr (2017) und ihr Gemahl wird voraussichtlich mit ihr gehen. Überhaupt werden vor allem im Oktober noch viele Staatsoberhäupter sterben.“ - Ein anderer erzählte von einem prophetischen Traum, den er bereits 1980 hatte, aber damit nix anzufangen wusste, denn: „Alle Menschen saßen daheim vor einem kleinen weißen Kasten, über den Buchstaben liefen. (Damals waren PCs noch nicht modern) Dann kam es zu einem Shut Down, der 2 Wochen dauerte (also 2 Wochen ohne Strom). An wichtigen Stellen saßen Uniformierte mit blauen Helmen oder Kappen in großen Autos (Hummer gab es 1980 auch noch nicht) mit merkwürdigen Geräten (Laptops) und konnten alle kontrollieren. Es wurde mit Geld bezahlt, welches so präpariert war, dass man wusste, was alles vorher damit gekauft worden war. Und dann tauchte auf allen TV-Geräten ein Mann auf, der sehr gutaussehend (handsome) war und so sprach, dass alle begeistert waren. Jeder ist begeistert, wenn jemand Frieden verspricht, solange er die Kosten dafür nicht kennt. Denn Frieden gibt es auf Erden erst, wenn der Prinz des Friedens zurückkommt (Christus).“ - Tja Freunde, wenn also heuer noch die Queen die Krone abgibt (gleich an William), dann können wir davon ausgehen, dass auch der Antichrist nimmer weit ist. Bis dahin empfehle ich euch wie immer meine Bücher, die euch auf schönere Gedanken bringen sollen.
 

Freitag, 23. Juni 2017

Spritztour

Ich glaube auch oft, ich bin im falschen Film, aber leider kann ich nicht einfach den Sender wechseln. Ein Vorteil ist, dass man dadurch viele Einfälle bekommt. Not macht wirklich erfinderisch - auch nachzulesen in meinen Büchern.
Apropos Spritztour - hier ein alter Witz dazu: 2 Geister stehlen in der Nacht Motorräder um auf eine Spritztour zu fahren. Vorm Losfahren geht einer der 2 zurück zum Friedhof und kommt mit seinem Grabstein zurück. Fragt der eine: "Wozu schleppst du deinen Grabstein mit?" Sagt der andere: "Na glaubst, ich fahr ohne Papiere!?" 
Und hier noch eine Bitte, liebe Freunde: Könnt ihr mein Cover bewerten, welches ich hier online gestellt habe? http://www.cover-bewerten.de/aegyptens-fluch/
Danke im Voraus!

wild

Mir fallen noch mehr Gelegenheiten ein, bei denen ein Mensch wild werden kann: wenn man an sein Geld geht und wenn man ihn ein paar Mal zu oft für dumm verkauft! Daher werte Politiker: Überspannt den Bogen nicht, sonst haben wir bald einen Bürgerkrieg! Und mein Appell an die lieben geduldigen Bürger: Lest meine Bücher, um in eine andere Welt flüchten zu können. Mein neues eBook gibt euch Gelegenheit dazu! https://www.bod.de/buchshop/aegyptens-fluch-s-pomej-9783744841276

Donnerstag, 22. Juni 2017

Abschaffen

Freunde, ihr werdet lachen und es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gar nicht glauben: man will die Menschheit wegen Unrentabilität abschaffen! - Jetzt werden einige von euch gleich aufschreien: Ja! YouTube-Verschwörungstheorie! - Bitte seht es euch selber an, auf der NASA-Webseite steht der exakte Plan dafür SHOCKING: NASA DEEP STATE PLANS FOR 2025 DEPOPULATION (Future Strategic Issues/Future Warfare [ca. 2025]) seit Juli 2001, also knapp vor 9/11 online!!! (Wer Englisch kann, ist klar im Vorteil): https://www.youtube.com/watch?v=LPon4znZbJU
Tja, die Matrix ist schwer im kommen! Wie es die Wachowski-Brüder pardon -Schwestern, denn sie haben sich ja flugs umoperieren lassen, voraussahen. Die werden elektromagnetische Impulse benutzen, um unser Gehirn auszuschalten und Microdust (ganz legal) um unsre Lungen vollzupumpen, etc.! (Watch also: http://stopthecrime.net/) Denn: Menschen sind zu groß, zu schwer und zu langsam und haben sich viel zu sehr vermehrt!!! - Wenn nun böse Aliens diese Pläne hätten, aber nein, unsere Eliten kamen drauf! Ein Trost bleibt uns noch: Pläne zur Ausrottung von Ratten, Wanzen & Co. blieben bisher auch erfolglos! (Auch einige Indianer gibt's noch)
Also genießt euer Leben, Freunde, macht noch einmal schön Urlaub oder bleibt daheim und lenkt euch mit meinem neuen spannenden Buch Ägyptens Fluch von dem Elend ab!


Mittwoch, 21. Juni 2017

Leseprobe

aus meinem neuen Buch Ägyptens Fluch:

Professor Frods mysteriöser Fan
„Was haben die Israeliten eigentlich mit dem Auszug aus Ägypten gewonnen?“, fragte der Professor und ließ seinen Blick über die gespannten Gesichter in dem gut gefüllten Hörsaal wandern. Mit salopper Ausdrucksweise, lebhafter Gestik und spannend gestalteten Inhalten köderte er immer mehr Hörer, von denen nur eine geringe Anzahl den Beruf des Archäologen ergreifen wollte.

„Und wagen Sie es nicht zu sagen: die Freiheit! Denn im Grunde tauschten sie nur eine Abhängigkeit gegen eine andere aus. Nämlich die von einem unbarmherzigen Pharao gegen jene eines noch unbarmherzigeren Gottes! Gut, sie hatten zwar zuerst die Genugtuung zu sehen, wie ihre Feinde im Toten Meer ersoffen, aber dann kam eine 40 Jahre andauernde Odyssee durch die Wüste. Und Gott sprach nicht einmal persönlich zu ihnen, sondern bediente sich eines uralten Strohmannes namens Moses, der mit seinem Priesterstab einige Varieté-Kunststücke beherrschte. Und der führte sie gemäß seinen Anordnungen von oben 40 Jahre lang in die Irre!“ Dabei tippte er sich gegen die Stirn und legte eine Kunstpause ein, in welcher ein leises Raunen vernehmbar wurde.

„So groß ist keine Wüste, dass man diese enorme Zeitspanne braucht, um sie zu durchqueren. Wir können davon ausgehen, dass er sie entweder im Kreis, im Zick-Zack oder in Form des Unendlichkeitszeichens herumgeführt hat. Von den Sklaven des Pharaos zu den Sklaven Gottes gemacht, fristeten sie ein armseliges Leben und bekamen dafür nur Staub namens Manna zu fressen.“ Wieder wurde ein Raunen hörbar und der Professor amüsierte sich über den Wechsel von Spannung zu Empörung in der Miene mancher Gesichter. „In dieser Zeit hätten sie in Ägypten bei besserer Verköstigung noch mindestens zwei weitere Pyramiden erbauen können, auf die sie stolz hätten sein können und über die ich Vorlesungen hätte halten können.“

Kurzes Gelächter entspannte die fast blasphemische Ausführung und einige der Studenten machten sich eifrig Notizen, um später darüber diskutieren zu können, denn für eine Prüfung konnte dieser brisante Stoff nicht bestimmt sein.

Unauffällig schielte Professor Frod zu den Rängen der Gasthörer hoch, denn es war schon vorgekommen, dass von dort oben etwas in seine Richtung geflogen kam. Zum Beispiel ein Kugelschreiber oder eine Packung Papiertaschentücher als Zeichen hilflosen Protestes.

„Eine unbequeme Wahrheit“, fuhr er fort, schob lässig die Hände in die Taschen seines karierten braunen Sakkos, unter dem er ein weißes Hemd ohne Krawatte trug, und senkte den Blick zu Boden, „mit der die Israeliten da konfrontiert wurden und von der sie sich verständlicherweise mit dem Tanz ums Goldene Kalb abzulenken versuchten.“
Totale Stille im Hörsaal, man hätte die sprichwörtliche Stecknadel fallen hören, die Zuhörer hingen an seinen Lippen und warteten, dass er erneut den Blick seiner blauen Augen auf sie richtete und in seinem beeindruckenden Vortrag fortfuhr.