Kluge Vögel

 Bei uns gelten Tauben nur als fliegende Ratten, doch andernorts werden ihre Fähigkeiten geschätzt: Um Terroranschläge zu verhindern, überlegen nun Forscher, Tauben gegen Drohnen abzurichten. Wissenschaftler prüfen für das US-Verteidigungsministerium, ob die Taubenschwärme so trainiert werden können, dass sie wie Kamikaze-Piloten mit Drohnen kollidieren wollen und ihr Leben für die Terrorabwehr opfern. Bisher kannte ich nur Delfine, die vom US-Militär zum Minentauchen veranlasst wurden, wobei einige der sympathischen Säuger schon ihr Leben lassen mussten. Und nun soll sich die tierische Unterwürfigkeit auch in der Luft nützlich machen, obwohl es schon auf vielen Flughäfen Falken gibt, die Landebahnen von Wildtieren freimachen sollen. Diese scheinen aber als Kamikaze-Piloten ungeeignet zu sein. Freunde, lest ähnliche interessante Stories in meinen Büchern!

Teuflisch

Heut früh kaufte ich beim Billaplus - früher Merkur - in der Post am Rochus u.a. einen Marzipankartoffel, den es leider nur dort gibt, und erlebte eine üble Überraschung: Nur die SB-Kassen hatten offen, die normalen Kassen waren unbesetzt. Eine Angestellte half dabei, die Kunden zu konditionieren, ohne zu merken, dass sie auch dabei half, sich bald selbst abzuschaffen und der grenzenlosen Gier des Konzerns nach noch mehr Gewinn zum Opfer fällt!!! Für die Kinder, die sich ihre Schuljause kauften, mag das ja eine Art Spiel gewesen sein, das sie gern ausübten, ähnlich dem Bedienen des einarmigen Banditen im Casino, wo sie noch nicht reindürfen. Aber für Erwachsene ist das eine Zumutung! Ich hab ja sofort protestiert und dieser Angestellten zugerufen: "TOLL, DASS ICH IHRE ARBEIT MACHEN DARF!" Die andern guckten nur blöd aus der Wäsche, weil sie wahrscheinlich von der Pandemie & den Maßnahmen dagegen schon so matt waren, dass sie sich eh alles gefallen lassen. Das Scannen der Produkte mit EAN-Code ging ja leicht, doch ich hatte mir noch eine Knopfsemmel & ein mürbes Kipferl eingesackt. "Wie geht denn der Schas?", fragte ich, weil ich da gleich ausfällig werde. "Das ist doch ganz einfach", sagte sie und tippte am Display herum. "Ja, der Unterschied ist nur: Sie werden noch dafür bezahlt - ich muss dafür zahlen und noch arbeiten! I kumm nimma, außer es gibt was zu g'winna!!" Ich stellte grimmig den Einkaufskorb rechts neben den Apparat, worauf er sich beschwerte: "Fremder Gegenstand in der Einpark-Station!" Ich stellte den Korb also auf den Boden, scannte den Pfandflaschen-Bon, den man danach noch in den passenden Slot einführen muss. Dann muss man das Papiergeld in einen andern Slot schieben + der Automat rechnet wie die Kassa das Rückgeld 0,45 Cent aus. "Spuck das Geld aus, du Eisensau!", fluchte ich - er reagierte nicht, war ev. beleidigt, ehe ich sah, dass man noch auf KEINE RABATTMARKEN drücken muss, um das Geld in Empfang nehmen zu können. Der einzige Vorteil ist, dass sich der Automat nicht beim Geld irrt, außer ein Idiot hat die Münzen vorher falsch einsortiert. Freunde, was würdet ihr sagen, wenn ihr euch meine Bücher noch selber schreiben müsstet???
 

Tag für Tag

Tag für Tag dieselbe Leier, da ist es doch besser, man liest ein gutes Buch. Wenn man bedenkt, dass in England 700-Meter-Warteschlangen vor Tankstellen wegen Spritmangels keine Seltenheit sind, dann kann man doch über unsern täglichen Kleinkrieg nur milde lächeln. Aber was die Briten da für Zeit zum Lesen haben...

Giftmord

Mein Krimi WEIHNACHTSGIFT bekam eine *****-Kritik, liebe Freunde!

Die letzte Wurst

 Wenn's um die letzte Wurst geht, ist Einfallsreichtum gefragt, Freunde! Wenn's um das letzte Buch von mir geht, ist Schnelligkeit gefragt, um es noch zu bestellen.

BÜCHER-FREUNDE

Bücher sind Freunde, das erkannte ich schon, kaum des Lesens kundig. Liest man ein Buch das 1. Mal, gewinnt man einen Freund, liest man es ein 2. Mal, trifft man einen alten Freund wieder. So ein Buch ist zwar ein Prüfstein des Reifegrades, doch es ist nie oberlehrerhaft, ungerecht oder unzuverlässig, wie die meisten (falschen) menschlichen Freunde. Meine Liebe zu Büchern geht sogar soweit, dass ich sie aus dem Papiercontainer rette und (sofern ich sie nicht selbst behalte) in die Tauschbox chauffiere - zuletzt am 23.9. mit dem Billawagerl von der Stadionallee bis zu Magdas Tauschbox in der Sportclubstraße. Zwischen den vielen Büchern  fand ich eine Weihnachtskarte: Lieber Hans, alles Gute und merry Christmas von Maria! Scheinbar stammten die gelesenen, aber noch gut erhaltenen Exemplare aus einer Verlassenschaft. Bis in den Tod hatten sie ihren Freund begleitet und mit Weisheit & Vergnügen gesegnet...

Hoppla

 

Schwierig ist das Leben und die lieben Mitmenschen machen es auch nicht leichter. Das einzige Mittel, das hilft, ist ein gutes Buch, liebe Freunde!!! Oder auch ein gutes eBook!

ACHTUNG FALLE!

 

Im täglichen Leben lauern viele Fallen, vor allem dort, wo man sie gar nicht vermuten würde: Ein Gymnasiast aus Wien-Mariahilf bestellte in England einen Trapstar-Jogginganzug um 195 € - teuer genug, aber (Trap bedeutet auf Englisch FALLE!) dann kam die mit Zoll- (26 €) & Einfuhrumsatzsteuer (68 €) + Bearbeitungsgebühr (18 €) geschmalzene Rechnung, also mit zusätzlich 112 €! Der Verkäufer hätte ihn über die Kosten informieren müssen! Das nennt man dann die Brexit-Falle! Bei Rücksendung erhält man nur den Kaufpreis, nicht aber die Gebühren retour! Da hilft alles nix! Freunde, kauft regional, z.B. auch meine spottbilligen Bücher!!!

Notruf

NOTRUF-Nummern werden immer wieder zweckentfremdet. Von den über tausend Anrufen täglich sind immer wieder Irrläufer dabei. So fragen Leute mit simplen Gemütern z.B. nach der Zeit: Wie spät ist es? Oder: Wie lautet die Nummer der Tierrettung? Oder: Können Sie mir ein Taxi schicken! Oder: Ich hab gerade einen Autounfall gehabt, was soll ich jetzt machen? - Ich kannte mal einen jungen Mann, der in den USA in einer Nervenheilanstalt volontiert hat, dabei auch Telefondienst machen musste. Auch er erzählte mir von einigen komischen Anrufen: Ich bin so vergesslich, weil mein Nachbar mich mit Mikrowellen bestrahlt. Oder: Hilfe, ich werde immer wieder von Außerirdischen entführt! Oder: Mein Mann kann an zwei Orten gleichzeitig erscheinen und erschreckt mich oft! Oder: Die Regierung schickt mir manchmal Leute, die meine Wohnung durchsuchen. Oder: Mein Telefon wird vom CIA abgehört. - Einiges aus seinem Alltag verwendete ich für eine Kurzgeschichte in meinem eBook AUFRUHR

Unter Tauben

Wir sind eine Gesellschaft der Blinden & Tauben. Die einen wollen nix sehen und die andern nix hören. Letztere sind in der Überzahl. Sie hören nicht auf wirklich gute Ratschläge, kommendes Unheil, das logisch zu erwarten ist, und auf die Expertenmeinungen, denen wirklich zu trauen ist. Darüber ein Buch zu schreiben wäre klug, das Cover wäre ein riesiges Ohr mit einer versperrten Tür drin. Bisher schrieb ich nur Belletristik, liebe Freunde, lest mal rein!

 

Science Fiction

 Vieles, was heute noch Science Fiction ist, wird demnächst die Wahrheit, Freunde. Stellt euch schon mal drauf ein und lest - so lange bis mein neues Werk veröffentlicht wird, ein älteres erotisches SF-Buch von mir, oder eine neue Anthologie, auf die ich bereits voriges Monat hinwies, oder einen 2012 geschriebenen SF-Roman, der immer noch aktuell ist.

Witze

Was ist der Unterschied zwischen dem ORF-Programm und dem Stromnetz? Im Stromnetz herrscht Spannung! Und der Unterschied zwischen einem Beamten und einem pragmatisierten Beamten? Der Beamte schaut 2 Stunden aus dem Fenster und bemerkt nix. Der Pragmatisierte schaut 2 Stunden aus dem Fenster und bemerkt nicht, dass die Rollläden unten sind! - Haha, noch mehr Spaß versprechen meine Bücher, liebe Freunde. Allerdings: 120 % aller Autoren übertreiben...

Kindermund

 Kindermund tut ja bekanntlich Wahrheit kund. Und so erzählte mir heute ein Nachbar eine Anekdote über seine Enkelin, die behauptete, die Mami hätte viel Geld in den Ofen geschoben. Er dachte, dass seine Schwiegertochter ihr Erspartes im Herd versteckt hat. Doch es stellte sich heraus, dass sie nur einen teuren Braten gekauft und zwecks Zubereitung in den Herd geschoben hatte, worauf ihr Gatte bemängelte, sie hätte eine Menge Geld in den Ofen geschoben. Da fiel mir ad hoc ein Galerie-Besuch bei Thomas Weiser, eines begabten Künstlers ein, wo es ein Buffet gab, weshalb meine Freundin Erika & ich damals hauptsächlich hingingen. Es war am 30.Juni 2011 um 19.30 Uhr und es gab sogar Vanillekipferl, an denen wir uns delektierten. Diese schmackhafte Weihnachtsbäckerei brachte einen Besucher dazu, vom Krippenspiel seines Enkels zu erzählen. Dieser sollte als Hirte beim Anblick des Jesuskindes etwas sagen, vergaß jedoch seinen Text und improvisierte: "Ganz der Papa!" - Gelächter! Man teilte dem Kleinen danach mit, dass der Hl. Josef nur der Stiefpapa vom Jesuskinde sei, worauf er sagte: "Stiefpapa? War er wirklich so böse?" Liebe Freunde, böse geht es in meinen Büchern zu!

Man lernt nie aus

Man lernt bekanntlich nie aus, daher lese ich immer wissbegierig die Zeitung, um Neues zu erfahren. Obwohl eigentlich eh schon alles einmal dagewesen sein soll. Jedenfalls fand ich in einer Zeitung einige Zitate, eines davon vom Twitter-Account eines Investors namens Andreas Isaak, das mich sofort ansprach: Sei die Person, die 100.000 € im Depot hat und ein 5.000-€-Auto fährt. Sei nicht die Person, die ein 100.000-€-Auto fährt und 5.000 € auf dem Sparbuch hat. - Das ist super, dachte ich, genau meins. Allerdings hab ich weder 5.000 am Sparbuch, noch ein 5.000er-Auto. Ich reite auf Schusters Rappen und habe null Rappen im Schuh, sozusagen. Da fiel mir ein, wie ich doch noch zu einigen Piepen kommen könnte: Wenn ihr, liebe Freunde, mein neues eBook kauft, oder ein andres Buch von mir, das euch Laune macht. Danke im Voraus! Übrigens, wer einige Fakten über die weite Welt (in English) lernen will, der höre sich Missing 411 an - interessant!

Nach dem Urlaub

Nach dem Urlaub ist meist die gute Laune weg! Damit sie wieder kommt, empfehle ich euch meine Bücher, liebe Freunde!

Montag, der 13.

 Heut, am 13., erhielt ich auf linkedin folgende Nachricht: Hallo - ich bin Jan Meel und arbeite als Sales Engineer bei fruitcore robotics .

  Denken Sie darüber nach, Ihre Prozesse roboterbasiert zu automatisieren? Wir würden Ihnen gerne zeigen wie leicht das geht! Zum Themengebiet Automatisierung bieten wir gerade ein Whitepaper zum Download an, das einige neue und spannende Informationen enthält. Sind Sie daran interessiert?

Ich wollte schon zurückschreiben: Danke, ich bin genauso wenig dran interessiert, wie Sie an meinen Büchern! Frohe Arbeitswoche! Aber das wäre ja frech gewesen, und noch dazu am 13.

Kalorien

Mit den Kalorien ist das so eine Sache: Die einen sagen, wir brauchen sie zum Leben, die andern meinen, es wären diese kleinen Kobolde, die nachts unsere Kleidung enger nähen. Naja, liebe Freunde, absolut keine Kalorien haben meine Bücher. Die könnt ihr ohne schlechtes Gewissen genießen und nehmt kein Gramm zu!

Schall & Rauch

 Namen sind ja angeblich nur Schall & Rauch. Nicht so für manche Leute, die nachts wach liegen, wahrscheinlich unter Zahnschmerzen leiden, und sich alle möglichen Dummheiten ausdenken, mit denen sie ihre Zeitgenossen nerven können. So erfuhr ich z.B. gestern in den 19-Uhr-Nachrichten Wien heute, dass wieder einige Straßennamen geändert werden sollen. Weil nämlich die einstigen Namensgeber nicht den sterilen Vorstellungen dieser Leute, die womöglich von anderen Problemen - sicher ihre eigenen - ablenken wollen, entsprechen. Die Personen, deren Namen betroffen sind, hätten einen NS-Hintergrund oder ihre Namen wären rassistisch. Dabei wurden Straßenschilder gezeigt, von den üblichen Verdächtigen: Große Mohren-Gasse und Ernst Melchior-Gasse. Häh? War Ernst Melchior gar ein NS-Sympathisant, dachte ich, oder meinen die Deppen gar den Namen Melchior von den Hl. 3 Königen. Melchior soll nämlich der schwarze König von den 3 Heiligen gewesen sein (manchmal aber auch der Balthasar). Nun guckte ich auf Wikipedia nach und erfuhr, dass Ernst Melchior ein Fußballspieler (1920-1978) war, der beim Novemberpogrom in eine jüdische Wohnung eingedrungen war, was er vor Gericht auch zugab. In der Nachkriegszeit tat er sich geläutert als rechter (Oh Graus!) Flügelstürmer hervor. Der arme Mann hat also doppelt Pech, denn Melchior darf man nicht heißen und die Untat von damals ist auch ein Grund zum Entzug der Ehre, auf einer Straßentafel zu stehen, obwohl es dem Toten sowieso egal ist. Heutzutage also muss der Name von der Straße verschwinden. Immerhin kennt ihn dann jeder, denn ich wusste vorher überhaupt nicht, dass er existiert hatte. Freunde, frei von rassistischen Namen sind meine Bücher - so hoffe ich.

Ausmustern

 Beim Ausmustern fand ich heute einen Brief vom Sept. 2020, des Inhalts: Sehr geehrte Frau, sehnen Sie sich nach einem feschen Begleiter im urbanen Alltag? Dann hat das Warten jetzt ein Ende.

Der neue Toyota Yaris ist da - mit einer Menge Vorteile im Gepäck! Da wäre zunächst sein sportlicher Auftritt. Außen ist er muskulös, aber kompakt gebaut, so findet sich überall schnell ein Parkplatz. Innen überrascht er mit einem großzügigen Raumangebot, das zu allerlei spontanen Unternehmungen einlädt, vom Ausflug bis zur entspannten Shoppingtour.

Und die inneren Werte? Hier überzeugt jetzt unter anderem eine leistungsstarke Hybridbatterie, die sich im typischen Stop-and-Go-Verkehr in der Stadt selbst auflädt und so dabei hilft, CO2-Emissionen und Treibstoffkosten einzusparen. Auch die Zeit lässt sich mit dem neuen Yaris  schöner verbringen, denn da er ohne Verschleißteile wie Kupplung und Anlasser auskommt, entfallen kostenintensive Werkstattbesuche.

Ich werde auch einen Brief schreiben: Geehrte LeserInnen, fühlt ihr euch gelangweilt und droht euch ein Boreout? Dann begebt euch rasch zur Buchhandlung, wo reizende VerkäuferInnen eurer Langeweile ein Ende setzen, indem sie für euch meine Bücher bestellen. Die inneren Werte? Viel Humor & Spannung! Also keine Zeit verschwenden und die Langeweile beenden!!! Dann entfallen viele kosten- und zeitintensive Therapiestunden beim Psycho-Onkel.

Morsen

 

In der Nacht auf heute erwachte ich um zwei Uhr, weil mir etwas träumte, das ich für meinen neuen SF-Roman brauchen konnte. Also stand ich auf, machte Licht und notierte mir den Einfall. Dann legte ich mich zurück ins Bett und wollte weiterschlafen, als mir noch etwas einfiel, worauf ich den Vorgang wiederholte. Jedenfalls kam das weitere drei Male vor, ehe ich endlich wieder einschlafen konnte. Morgens fiel mir zwar schwer, mein Gekritzel zu entziffern, doch freute ich mich, dass mir die notierten Szenen nicht entfallen waren. Auf meiner Einkaufstour traf ich einen alten Nachbarn, der mich ansprach. "Gestern sah ich Licht in Ihrem Fenster, dann wurde es finster und dann leuchtete es noch ein paar Mal auf." - "Was haben Sie in der Nacht vor meinem Fenster gemacht?", fragte ich, da ich wusste, dass er von seiner Wohnung aus mein Fenster nicht sehen konnte. - "Na, ich war mit meinem Hund gassi!" - Komisch, dachte ich, den hab ich noch nie mit einem Hund gesehen, möglich, er hat so ein Tier, das unter der gleichen Lichtempfindlichkeit leidet wie die sogenannten Mondscheinkinder, die nur nachts rausdürfen. - "Jedenfalls hab ich mich gefragt, was Sie damit bezwecken", sagte er. "Ich vermutete, dass Sie Morsezeichen geben. Aber an wen?" - "Haha, Sie sind gut. Nein, ich wach nur manchmal voller Ideen auf, die ich sofort aufschreiben muss, damit ich sie nicht vergesse. Manchmal sogar hintereinander." - "Komisch", meinte er. "Ich wach nur auf, wenn ich ausgeschlafen bin." - "Sollten Sie jemals nicht schlafen können, dann empfehle ich Ihnen meine Bücher! Lesbar ganz ohne Morsealphabet!"

Schule, Alter!

Altpapiercontainer sind eine wahre Bücher-Fundgrube. Heute fand ich einige Schulbücher, wie z.B.: BRITAIN AND AMERICA - Tradition and Change, oder: The Practice of English Language Teaching - sehr interessant. Die kleinen Kröten und sogar deren Lehrer wissen diese Gratisbücher (It costs a fortune!) nicht zu schätzen. Mich wundert auch nicht, dass viele Eltern ihre Kinder von der Schule abmelden. Doch die Behörde hat sich eine neue Gemeinheit ausgedacht: Das Bildungsministerium will nun via Schulqualitätsmanager kontrollieren, dass Eltern zu Hause keine Lerngruppen bilden, denn da falle nämlich unter illegale Privatschule und wäre mit einer Verwaltungsstrafe zu ahnden! Geht's noch absurder? Höchstens in meinen Büchern, liebe Freunde!!!

Familie

 Die Familie sollte eigentlich ein Hort der Ruhe und ein Ort der Entspannung sein, doch das Gegenteil ist oft der Fall. Ich behaupte ja, Amokläufer werden erst in ihrer Familie dazu gemacht. Zu Festen wie Weihnachten entlädt sich oft die ganze Anspannung und kulminiert in einem Desaster. Aber in meinem neuen Weihnachtskrimi herrscht der Humor vor - aber Ermordete gibt es schon, sonst wär's ja kein Krimi. Einen hab ich schon verkauft!