Ein mieser Tag kann mit entsprechender Lektüre noch zu retten sein, klickt euch also öfter bei mir rein!

Freitag, 29. April 2016

Anti-Mountainbiker

Wer rücksichtslos durch den Wald fährt, muss damit rechnen, dass er - schwuppdiwupp - bald die Schwerkraft entbehrt! - Ebenso effiziente Ideen finden Interessierte in Mörder machen Fehler sowie Soziopathen sterben selten und Sehr schrullige Short-Stories und auch ZIVILFLUG ZUM ZEITRISS Viel Vergnügen!

Donnerstag, 28. April 2016

Folgen des Postings

Schlimmes kann geschehen, wenn wir unsre Emotionen nicht abdrehen. Besser ist man dran, wenn man ein gutes Buch lesen kann. Z.B.: Literatur zur Lesefreude pur!

Krank

Des Doktors Rat ist nicht verkehrt, aber besser hat es sich bewährt, zu lesen in meinen Werken still, dann ist man bald nimmer ill!
Super Bücher zu erschwinglichen Preisen!

Montag, 25. April 2016

Verführt

Leichtgläubig zu sein bringt oftmals Pein! Sicher kein peinliches Erlebnis entsteht dem, der zu meinen Büchern geht!
Soziopathen sterben selten Sehr schrullige Short-Stories Mörder machen Fehler
ZIVILFLUG ZUM ZEITRISS  Viel Vergnügen! (Auch im Buchhandel zu bestellen!)

Freitag, 22. April 2016

Wahlempfehlung

Statt politisches Gelaber und falsche Versprechen zu lesen, empfehle ich euch meine Bücher, die sind immer besser gewesen!

Wahlkampf

= Wahlkrampf! Erst wollen die Politiker unsere Stimme, dann machen sie uns sprachlos!
Wählt lieber meine Bücher, weil ich geh ran wie Blücher!

Donnerstag, 21. April 2016

Politiker

Anlässlich der BP-Wahlen kursieren wieder die komischsten Witze:
Wer waren die ersten Politiker ? - Die Heiligen Drei Könige!
Sie legten die Arbeit nieder, zogen schöne Gewänder an und gingen auf Reisen.

2 Taubenzüchter beim Füttern. Meint der eine: "Tauben sind wie Politiker." "Wie kommst Du denn darauf?" "Nun, solange sie unten sind, fressen sie einem aus der Hand - aber wenn sie oben sind, bescheißen sie uns!"

2 Politiker verschiedener Parteien unterhalten sich auf einer Wahlveranstaltung. Da meint der eine: "Es mag wohl viele Arten geben, Geld zu verdienen, aber nur eine ehrliche!" "Und welche soll das sein?" fragt der andere.  "Ich wusste doch, dass Sie die nicht kennen..."

Was sind Politiker? Politiker sind Menschen, die so eine dicke Haut bekommen haben, dass sie ohne Rückgrat stehen können.

2 Freunde streiten, was Gott wohl von Beruf sei. Meint der eine: "Der ist bestimmt Künstler, wenn man sich unsre Körper so ansieht." Entgegnet der andre: "Nein! Er ist Politiker, weil nur so einer kommt auf die Idee, ein Vergnügungszentrum zwischen 2 Abflussrohre zu verlegen!"

2 Politiker unterhalten sich. Fragt der eine: "Herr Kollege, was sagten Sie neulich doch in ihrer großartigen Rede über die Jugendarbeitslosigkeit?" "Ich, nichts." antwortet der andere.
"Das ist mir schon klar. Ich wollte nur wissen, wie Sie es formuliert hatten..."

Heiner Geissler (dt. Politiker):"Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen."

Orson Welles (am. Schauspieler, Regisseur & Schriftsteller, (1915-1985):"Beliebtheit sollte kein Maßstab für die Wahl von Politikern sein. Wenn es auf die Popularität ankäme, säßen Donald Duck und die Muppets längst im Senat."

Hans Bernhard Schiff (1915-1996):"Früher gab es Märchenerzähler, heute Politiker."

Was ist der Unterschied zwischen einem Politiker und einem Tumor? Ein Tumor kann gutartig sein.

Die letzten Worte des Politikers: "Zu keiner Zeit besteht irgendeine Gefahr für die Bevölkerung!"
Hier irrt Oma, denn Politiker sind die einzigen Menschen für die physikalische Gesetze nicht gelten: sie fallen immer nur nach oben!
 
Wer weitere Frohkost lesen will, der klicke hier!
Oder bemühe sich in ein Buchgeschäft und bestelle!
 

Mittwoch, 20. April 2016

Oase

Napoleon bemerkte mal: Die schlimmsten Diebe sind diejenigen, die uns die Zeit stehlen! - Das gilt für lästige Kollegen, die unsere Arbeit unterbrechen, falsche Freunde, die uns beim Chillen stören und blöde Stars, die erst 2 Stunden zu spät auftreten. Am besten man zieht sich mit einem guten Buch zurück und taucht ungestört ein  -  in eine Oase der Phantasie! Z.B. mit meinen Büchern! Besonders beliebt: Mörder machen Fehler Sogar preisgünstiger als eine Konzertkarte!

Dienstag, 19. April 2016

Trick 17


Viele nützliche Tricks finden Leser auch in meiner Literatur, welche ist Vergnügen und (Ent-)Spannung pur: Soziopathen sterben selten oder Mörder machen Fehler sowie Sehr schrullige Short-Stories und für SF-Freunde Zivilflug zum Zeitriss Viel Vergnügen!

Montag, 18. April 2016

Auslese

Mein philosophisch begabter Nachbar ist ein Quell der Inspiration. Heut treffe ich ihn bei den Mülltonnen und frag' ihn ganz lapidar: "Na, haben's den Hau-drauf-Ami-Film gestern am Einser g'sehen? (auf sein Nicken fahr ich fort) Reichlich unglaubwürdig, dass die CIA ihre Agenten tötet, wo sie die doch ganz einfach digital ausschalten kann. Ein Knopfdruck und die haben sofort eine andre Identität und können andernorts noch nützlich eingesetzt werden."
"Nein-nein, die Amis sind brutal und killen wirklich, wer ihnen schaden könnt'! Und unsre Leut...Was glauben's warum unser System Irre und Verbrecher hätschelt und nur zu bedingten Strafen verurteilt?"
"Aus falsch verstandenem Humanismus? Oder um den Gefängnissen Kosten zu ersparen?" mutmaße ich.
Er verzieht die Miene, als hätte er eine Zitrone verschluckt. "Weil die Bösen sich Schwache, Alte und Bedürftige als Opfer aussuchen, die unser Sozialsystem belasten. Pensionisten und Versehrte dürfen doch nicht 102 Jahre werden, so wie meine Omama, sonst ist der Staat doch bald total bankrott. Da kommen denen die Kriminellen grad recht! Wie Geier und Hyänen in freier Wildbahn! Mir ist das schon lang aufgefallen und als ich draufkam, ergab alles plötzlich Sinn: warum zeigt der ORF immer nur so Scheiß-Gewaltfilme? Zur Nachahmung von Mord und Totschlag! Eine Anleitung wie man ein Volk dezimiert, das nicht rechtzeitig sterben will!"
"Ach-hmmm." fast wär ich geneigt gewesen, zu erwähnen, dass meine Bücher ja auch alle von Mord und Totschlag handeln, doch ich schweige ehrfürchtig. "Sie meinen das ist so eine Art Auslese."
Wieder nickt er und lässt mich stehen wie Lots Weib vorm Erstarren in eine Salzsäule...
Wer trotz allem gern von Mord und Totschlag liest klicke hier!

Sch...spiel

Besser als das Spiel mit Feuerwaffen im Hain, ist das Lesen von feurigen Büchern daheim. Z.B. Mörder machen Fehler oder Soziopathen sterben selten

Freitag, 15. April 2016

Rätselkrimi: Ein typisches Opfer

Kommissar Rau und sein Assi Jumbi waren gerade mit öder Administration beschäftigt. Sie mussten für das Wiederaufrollen eines Indizienprozesses Zeugenaussagen für den Staatsanwalt neu sichten.
„Puh“, stöhnte Jumbi, „anstatt wie Fernsehbullen bei einer actionreichen Verfolgungsjagd erschossen zu werden, ersticken wir noch zwischen unzähligen Aktenbergen oder werden davon erdrückt.“
„Ja, aber Polizeiarbeit ist oft langweilig. Sie besteht zum größten Teil aus Warten und Schreibtischarbeit, außer man ist bei der Funkstreife. Dort kann man dann täglich mehrere Familienstreits schlichten oder Besoffene festnehmen. Es gibt allerdings Kollegen, die sich anstatt in Ermittlungen lieber in gewerkschaftliche Aktivitäten stürzen und Polizeisportfeste organisieren, um schneller befördert zu werden.“ plauderte Rau aus dem Nähkästchen, als es heftig an der Tür klopfte. „Herein!“
Eine junge Dame trat ein und ratterte mit piepsiger Stimme los: „Entschuldigen Sie, ich bin die neue Sekretärin und arbeite für Ihren Kollegen Kommissar Meringer, der sich heute krank gemeldet hat. Leider sind aber die Zeugen in einem Mordfall für heute bestellt und warten. Was soll ich jetzt machen?“ Sie sah aus, als würde sie gleich zu weinen beginnen.

„Nun beruhigen Sie sich doch. Wir übernehmen das selbstverständlich.“
Wenig später hatten sie den Akt auf dem Tisch und Rau instruierte Jumbi: „Ich führe die Gespräche und du protokollierst alles wörtlich! Wie ich sehe, handelt es sich um eine im Prater nahe Maria Grün erstochen aufgefundene, schon leicht verweste 51jährige Frau. Alle Zeugen sind…weiblich und stammen aus dem Telefonverzeichnis des Handys der Toten. Die muss ja viele Freundinnen gehabt haben. Hol mir die erste Dame rein!“
Gesagt, getan, die erste einer Reihe gepflegter Frauen trat zaghaft ein.
„Guten Tag, Frau Högl! Mein Name ist Rau, das ist mein Kollege, Herr Bimski! Es geht um den Mord an Ihrer Freundin, Frau Eva Reibl!“ eröffnete Rau die Befragung und deutete ihr, gegenüber von ihm Platz zu nehmen.
„Na als Freundin würde ich die nicht bezeichnen.“ begann sie und ordnete ihre adrette Kleidung, die beim Hinsetzen Knitterfalten geworfen hatte. „Obwohl sie mich dazu machen wollte. Mit ihr hielt man es nur ein paar Stunden aus, verteilt auf ein paar Tage. Sie war nämlich Kettenraucherin. Machen sich selber kaputt und geben dann dem Alter die Schuld für den körperlichen Abbau. Beim Spazierengehen konnte die nicht mit mir mithalten. Blieb immer stehen oder wollte sich hinsetzen oder wo einkehren. Auch musste sie alle halbe Stunde aufs Klo, wahrscheinlich ist bei einer ihrer drei Abtreibungen was schief gegangen! Aber ich hab sie dann einfach nimmer reingelassen. Da hat sie sich telefonisch beschwert und gemeckert: ich war gestern bei dir und du hast dich nicht gerührt! – Bin ich zu schnell für Sie?“ unterbrach sie ihren Wortschwall und drehte ihr hübsch geschminktes Gesicht zu Jumbi, der ununterbrochen auf die Tastatur seines PCs einhämmerte, worauf er nur den Kopf schüttelte.
„Der Kollege kommt schon mit, keine Sorge. Er kann schneller schreiben als manche Leute sprechen. Sie beendeten also den Kontakt?“ resümierte Rau.
„Ja natürlich, glauben Sie ich lade jemand ein, der so ein Leben geführt hat, dass einer Sau graust?“ fragte sie rhetorisch. „Die Person war total verkommen, lebte aber mittlerweile ruhig, da sie schon völlig ausgebrannt war. Jedenfalls hab ich ihr gemailt, dass ich kein Interesse habe, mich mit jemanden zu treffen, der immer übers Alter jammert, als wär’s eine Seuche aber raucht, damit er noch schneller altert und, dass sie ihren Komplex behandeln lassen soll! Darauf sandte sie mir ein Mail, in dem stand: Tatsachen anstatt Alters-Komplex, den ich nie hatte. Und dazu kopierte sie mir aus dem Internet den Artikel ‚Ältere haben mehr Probleme‘! – Ein selten blödes Weib! IQ Raumtemperatur! Mit dem Mail hat die Depperte noch bewiesen, was sie bestritt: ihre Gedanken kreisten dauernd ums Alter! Das nennt man Komplex, aber da sie total ungebildet war, wusste sie das natürlich nicht! Naja, durch langen Nikotinmissbrauch war sie auch biologisch schon vergreist! Hätte eigentlich schon die Frühpension beantragen können! Mir tut leid, dass ich überhaupt Zeit mit der verschwendet habe!“
Nach ihrem Abgang nahm Helga Wissak vor Rau Platz und beschwerte sich nach einem tiefen Atemzug: „Das kommt davon, wenn man solche Leute kennt, man landet bei der Kriminalpolizei - womöglich noch als verdächtig?“
„Aber nicht doch!“ beruhigte sie Rau. „Wir wollen uns nur ein Bild der Toten machen."
„Sie sah zuletzt verlebt aus und hatte einen Blick drauf wie der linke Schächer. So als würde sie einen anklagen, weil man in einer guten Familie aufgewachsen ist, was ihr verwehrt geblieben ist. Daher rührten auch ihre Schwierigkeiten. Der Psychiater Ringel hat mal gesagt, dass die Kindheit wie ein Topf sei, den man als Baby übergestülpt kriegt und der dann ein Leben lang an einem runterrinnt! Das Leben hat es nicht gut mit ihr gemeint, aber sie hat auch viel falsch gemacht. Auf der Überholspur leben kostet die Gesundheit. Ihrer Katze hat sie täglich andres Futter serviert, während sie tagelang Instant-Püree fraß, weil sie mit dem Geld nicht auskam. Dabei hat die sich als Zahlenmensch bezeichnet, pah! Ich erinnere mich noch an ihre fahrigen Bewegungen. Fast wie eine Ertrinkende im harten Strom des Alltags."
Weiterlesen in dem Buch Mörder machen Fehler
auch als eBook um nur 4,49 € - man beachte die Super-Bewertung!


Donnerstag, 14. April 2016

Projekt Untergang

Der britische Kult-Physiker Stephen Hawking will im All nach intelligentem Leben suchen - mit Mini-Raumschiffen, welche durch Laser-Antrieb ein Fünftel der Lichtgeschwindigkeit erreichen. So könnte die Reise zu Alpha Centauri, dem nächstgelegenen Sternsystem, statt 4,34 Lichtjahre nur läppische 20 Erdenjahre dauern. - Nun kann ich mich aber erinnern, dass Prof. Hawking einst sagte, jedes Mal, wenn eine hochtechnisierte Kultur eine technisch unterlegene traf, ging die unterlegene unter und, dass wir deshalb lieber in Deckung bleiben sollten. Sicher ändert jeder Mensch mal seine Meinung, die Frage ist nur, warum??? Vielleicht weil seine Lebenszeit sich sowieso schon dem Ende zuneigt (Nach mir die Sintflut!) oder weil er sich gar erhofft, wenn er mal Außerirdische trifft, würden die ihn im Schnellverfahren heilen, oder sogar, falls er schon dahingeschieden ist, wiederbeleben? - Das Projekt trägt den Namen Breakthrough Starshot und Mark Zuckerberg ist auch an Bord. Für die Menschheit könnte es das Projekt Untergang sein, wenn die Aliens tatsächlich übellaunig sind und uns versklaven oder gar fressen wollen. Wie auch immer, es bleiben uns ja noch 20 halbwegs lustige Jahre, in denen wir auch die Chance haben, uns selber zu vernichten!
Empfehle mein Buch ZIVILFLUG ZUM ZEITRISS

Mittwoch, 13. April 2016

Zeit ist kostbar

Gestern hatten die Science Busters den amerikanischen Physiker Prof. Ronald Mallet zu Gast, dessen Vater mit nur 33 verstarb, weil er starker Raucher war. Der kleine Ronald wünschte sich nach dessen Tod eine Zeitmaschine, mit der er zum Vater zurückkehren konnte, um ihn vor den Folgen des Nikotinmissbrauchs zu warnen. - Selbst wenn es ihm gelungen wäre, bezweifle ich, dass er damit Erfolg gehabt hätte, denn manche Menschen lieben die Selbstzerstörung viel zu sehr, um sie aufzugeben. Dazu kommt, dass sich viele Menschen auch gar nichts sagen lassen, unabhängig davon, ob ihnen der gutgemeinte Rat etwas nützt oder jemand anderem. Schon in der Bibel steht ein Beispiel:
Ein Sünder kam in die Hölle und bat nun Gott, kurz wieder auf die Erde zurückkehren zu dürfen, um seine Brüder vor den Folgen ihres üblen Tuns warnen zu können. Da erhielt er die Antwort: "Wenn deine Brüder nicht auf die Propheten gehört haben, werden sie auf dich ebensowenig hören!"
Zusätzlich musste ich immer wieder erfahren, wie schwer Nikotin das Gehirn der Raucher beeinträchtigt. Dazu 3 Beispiele: Eine ehemalige Freundin - schwere Kettenraucherin - warnte mich mal vor dem Konsum von Lebensmitteln aus Konservendosen. Rauchte selber, dass man es in ihrer Nähe kaum aushielt, aber aß keine Konservengerichte! Dazu muss ich bemerken, dass die nicht die Klügste war. Eher Gehirnwrack-Besitzerin, die sich aufgrund negativer Erfahrungen für schlau hielt.
Eine etwas intelligentere Verwandte von mir wiederum, lehnte zu Weihnachten eine kleine Kinderkerze, welche den rotgekleideten Weihnachtsmann darstellte, als Geschenk ab, weil beim Abbrennen die Farbe schädliche Emissionen ausstoßen würde. Ich wollte sagen: Und die Emissionen deiner Zigaretten, die du gierig einsaugst schaden nicht? - Beließ es aber bei einem verdutzten Blick.
Und eine hochintelligente ehemalige Freundin - Unternehmensberaterin - erzählte mir während sie rauchte von ihren Hormonpillen, die ihr der Arzt verschrieben hatte. Diese könnten Krebs verursachen, also hätte sie die abgesetzt. Von den Zigaretten, die ebenso Krebs verursachen können, wollte sie allerdings nicht lassen, lieber die Pillen, die ihr wenigstens halfen absetzen. Soviel zum Logik-Manko von Rauchern!
Und auf YouTube fackelt ein Japaner beim Zigaretten-Anzünden seine Wohnung ab! Nach erfolglosen Löschversuchen brennt das ganze Haus!
Wer gern absurde Texte liest, der sollte hier einmal klicken!

Dienstag, 12. April 2016

spendenbereit

Wenn man den Begriff Intelligenzflüchtling hört, denkt man immer zuerst an Politiker. Vor allem, wenn man sich unsre Gesetze so ansieht. Z.B.: Beim Bummeln durch eine Großfeldsiedlung hörte ein Akademiker plötzlich Gottes Stimme, welche ihm befahl ein Baby zu retten. Also schlug er brüllend die Scheiben eines Autos ein, in dem er das Baby vermutete. Enttäuscht, dass er es nicht fand, hörte er abermals die Stimme Gottes, die ihm flüsterte, er solle den Teufel töten! Sogleich stürzte er sich auf eine harmlose Passantin und würgte sie bewusstlos. Ein Afghane verhinderte das Schlimmste, indem er den Irren in den Schwitzkasten nahm und bis zur Festnahme fixierte. Das Urteil, begründet auf unsre Gesetzte, lautet: Bedingte Einweisung in eine Psycho-Anstalt! Er verließ das Gericht, wie er es betreten hatte - auf freiem Fuß! - Naja, jetzt hat er ja Gott-sei-Dank die richtigen Tabletten bekommen. Aber merke: man muss heutzutage spendenbereit sein! Entweder man spendet unfreiwillig Blut, wenn einen so ein Wahnsinniger absticht oder man spendet höchste Aufmerksamkeit, wenn man nichtsahnend spazieren geht, weil es gibt leider noch viele Irre in Freiheit. Früher kam man leicht ins Irrenhaus und schwer wieder heraus, heutzutage ist es umgekehrt.
Wer gern irre Geschichten liest,  ist mit meinen Büchern gut bedient:
Lesestoff für daheim, denn auf der Straße kann es lebensgefährlich sein!

Montag, 11. April 2016

Im Märchenwald

Märchen sind auch nimmer das, was sie mal waren - herbeigezogen an den Haaren! Näher an der Realität sind meine Bücher, die ihr hier seht:
Zum Lesen für alle!
Apropos Märchen: Die Bettelmafia verdient mit ihnen Geld - mit Leuten, die gekonnt an unsre Gefühle gehen, indem sie so tun, als wären sie schwer behindert. Der Lahme, der nur 8 Stunden am Tag die Krücken braucht oder der Schüttler, der scheinbar an Parkinson im Endstadium leidet. Letzteren erwischte ich schon 2mal beim Pausemachen von seiner Zitterpartie. Einmal stand er wie eine Eins beim Würstelstand und labte sich an einer Heißen, und gestern kam er in die Trafik in der Kärntner Straße. Barfuß aber ohne mit der Wimper zu zucken kaufte er sich ein Packerl Zigaretten. Ich wollte schon sagen: Wer so gut eine Körperbehinderung vortäuschen kann, braucht sich doch nicht seine Gesundheit vorsätzlich ruinieren. - Doch ich blieb stumm und staunend stehen...

Donnerstag, 7. April 2016

Wüste Politik

Von unsern Politikern ist man ja einige Blödheit gewohnt, aber sie schaffen's dann doch, uns immer wieder zu erstaunen. In Wiener Neustadt gelang das nun wieder einigen Blödmännern. Was tun Dealer im Park? fragten die sich. Nein- nicht dealen, sondern: sich verstecken! Und wo? Hinter Hecken! Also weg damit! So wurden nun alle Gebüsche gerodet und besagter Park sieht nun vergleichsweise aus wie ein fehlgeschlagener Friseurbesuch. Wenn die Idioten jetzt auch noch draufkommen, dass Dealer womöglich auch klettern können, dann lassen die noch alle Bäume schlägern und der Park gleicht bald einer Wüste, so wie die Gehirne der Verantwortlichen!
PS: Die Terroristen müssen auch total vertrottelt sein. Einer der Brüssel-Attentäter soll angeblich im EU-Gebäude als Putzkraft angestellt gewesen sein und hat die günstige Gelegenheit nicht genutzt, um ebendort seine Bombe zu legen, anstatt am Flughafen zwischen Unschuldigen! Aber das ist meistens so: die Depperten haben's Glück!
Wer Ablenkung von der tristen Realität sucht, der lese in meine Bücher hinein!

Mittwoch, 6. April 2016

Hundeschreck

Gefährlich ist's den Tiger zu wecken, denn dabei kann man leicht verrecken! Wer wilde Worte liebt, der seinen Finger hierhin schiebt:
Lesefutter

Dienstag, 5. April 2016

Panama

Was soll die Aufregung? Hat wirklich einer geglaubt, dass die Reichen auf ehrliche Weise als brave Steuerzahler zu all ihrem Reichtum kommen? Reich wird doch nur wer lügt, stiehlt und betrügt!
Ich werde zwar nicht reich, wenn ihr meine Bücher kauft, tut mir aber trotzdem den Gefallen und euch auch, denn dann habt ihr wenigstens was zu lachen. Lesenswerte Bücher

Montag, 4. April 2016

Rätselmord

Wenn man jemanden trifft, der bereits tot ist, gibt es 3 Möglichkeiten ihn näher kennenzulernen: man befragt sein soziales Umfeld, man liest seine schriftlichen Aufzeichnungen oder man kontaktiert ein Medium. Kommissar Rau beschränkte sich bisher immer auf die ersten beiden, doch da er im neuen Fall keine Leiche vorweisen konnte, blieb ihm nichts anderes über, als Madam Prosper zu besuchen. Eine liebe Nachbarin informierte ihn, dass Herr Tekus, einer ihrer Bekannten, verschollen sei und brachte ihn dazu, dessen Wohnung in der Erdbergstraße 27 zu öffnen. Diese präsentierte sich picobello und gänzlich frei von schriftlichen Notizen, sah man von gelösten Kreuzworträtseln ab. Also meinte die besorgte Dame, Madam Prosper könne helfen. Als Rau deren kleine Wohnung im 1. Bezirk aufsuchte und erzählen wollte, kam sie ihm zuvor: "Sie sind sicher von der Polizei, was?" Rau hob zur Frage an, ob die Bekannte des Verschollenen schon angerufen hätte, da sagte die Madam: "Das sieht man sofort. Sicher wollen Sie, dass ich Ihnen einen Mörder serviere!"
"Nein!" beeilte sich Rau. "Vorerst wäre mir lieb, wenn Sie die Leiche von Herrn Tekus finden. Hier habe ich ein von ihm gelöstes Kreuzworträtsel." Mit wenig Hoffnung auf Erfolg legte er es vor sie hin und nach kurzer Konzentration erklärte sie: "Er liegt tot ganz nah bei seiner Wohnung am Wasser unter Steinen. 120 Euro!" Erstaunt bezahlte er und ließ die Spurensicherung am Donaukanal in der Nähe von Tekus Wohnung antanzen. Tatsächlich wurde ein männlicher Leichnam gefunden und von Raus Nachbarin als der Vermisste identifiziert. "Ja, das ist er, der arme Kerl. Er lag nämlich immer mit den Hausbewohnern im Streit. Besonders mit Herrn Irral, Frau Begum und Fräulein Wibiral." Wie so oft machte sich der Kommissar nun auf eine Fragetour und begann bei Frau Begum, die ihn wenig begeistert einließ. Sie saß mit einer schönen Angorakatze auf dem Schoß ihm gegenüber und hörte sich den Grund seines Besuches an, irgendwie erinnerte sie Rau an Dr. Blofeld, den Bond-Bösewicht. "Nein, ich hab keine Ahnung, wann ich den zuletzt gesehen habe. Ich bin ja froh, wenn ich gar keinen Nachbarn sehe, die machen alle nur Ärger. Aber Herr Irral hat mir erzählt, dass Tekus bei ihm geläutet hätte und sich über Belästigung durch Rauch beschwert habe, (sie grinste) Tekus meinte, der Rauch käme durch die Wand zu ihm und erschwere ihm das Atmen, sowas Blödes. Bei mir klopfte er einmal und meinte, ich solle die Musik leiser stellen oder mit Kopfhörern lauschen, der Trottel. Ein typischer Querulant, der immer was zu Nörgeln fand."
Herr Irral machte auf den Zwischenfall angesprochen einen empörten Eindruck, als er vor Rau in seiner Küche auf einem Stuhl hockte wie ein Panther zum Sprung. "Jaja, der lästige Patron hätte auf den Friedhof ziehen sollen, denn nur die Toten machen weder Lärm noch Rauch noch sonstwas und halten auch keine Haustiere. Mein Daddi (er zeigte auf einen Rauhaardackel zu seinen Füßen) hat einige Male gebellt und schon bekam ich einen Brief von der Hausverwaltung! 3mal dürfen Sie raten, wer mich verpetzt hat. Genau! Jedenfalls hab ich mir jedwede weitere Beschwerde seitens eines I-Tüpferlreiters verbeten und den Deppen nimmer beachtet! Basta!"
Fräulein Wibiral ließ Rau nicht in ihre Wohnung und redete durch den Türspalt mit ihm: "Mit den Zeugen Jehovas mach ich das auch so! Weil sonst entfliegt mir noch mein Papagei! Außerdem kann ich Ihnen eh nix sagen über diesen elenden Störenfried. Immer fand der was zu Meckern. Mein Burli hätte zu laut gegackert! Dabei kann der nur ein bisschen krähen! Überdies hab ich dem Teppen Tekus sicher keinen Müll vor seiner Tür abgeladen, das kann höchstens der Hausmeister gewesen sein, der ihn auch nicht leiden mochte, da er sich immer über die schlecht geputzten Gangfester mokierte!" Hinter ihr krähte der Vogel wie ein Hahn am Mist und Rau erahnte, warum sich Tekus beschwert hatte. Unverrichteter Dinge verließ er das Haus, als ihn ein Anruf des Pathologen Pille (des Star Trek Fans) erreichte: "Der Tote ist vor circa 2 Tagen vergiftet worden. Vermutlich mit Quecksilber, welches auch in den neuen Energiesparlampen enthalten ist. In seinem Hals fand ich ein weißes Katzenhaar. Ich hoffe, du kannst mit den Infos was anfangen!"
"Ja," freute sich Rau, "das kann ich!" - WER WAR ES?
Weitere Rätselkrimis auch in dem unterhaltsamen preiswerten Buch:
Mörder machen Fehler

Freitag, 1. April 2016

#imzugpassiert

Auf Twitter läuft unter obigem Hashtag ein reger Austausch zwischen Damen, die im Zug sexuell belästigt wurden. Zum Glück hab ich zwar viele Probleme aber solche nicht. Allerdings erinnere ich mich einer Zugfahrt im Dezember 1997 nach Köln zu einer Fernsehshow, zu der ich mit einer Freundin eingeladen war. Wir saßen also stundenlang in einem Abteil und draußen am Gang lärmten jede Menge Hooligans auf ihrem Weg zu einem Match. "Toooni wir kooommmen!" brüllten sie (und meinten damit Toni Polster, der damals noch aktiv mitmischte)und rissen immer die Tür zu unsrem Abteil auf. Schließlich langte es mir und ich brüllte zurück: "Ruhe jetzt, oder ich zieh die Notbremse, dann kommt ihr zu spät zu eurem Scheißspiel!" Alle Figuren hielten kurz inne und stierten mich mit bereits vom Alk blutunterlaufenen Glubschaugen an, vermuteten wahrscheinlich Delirium Tremens. Dann machte ich schwungvoll die Tür zu und setzte mich wieder. Draußen ging das Gegröle weiter, doch die Tür blieb zu. Als wir endlich ankamen, herrschte völlige Ruhe, denn die Hools hatten sich die Seele aus dem Leib gebrüllt und die Leber voll mit Feuerwasser gefüllt und lagen leichenhaft im Gang herum, sodass wir drübersteigen mussten. Leicht hätte man einigen die Börse aus der Hosentasche ziehen können, aber ich konnte mich beherrschen. - Außerdem fällt mir aus gegebenen Anlass noch eine Zug-Story ein, die mir eine Freundin von einer Bahnfahrt erzählt hat: ein Wichser hat sich vor ihr befriedigt und sie hat empört das Abteil verlassen, um - erfolglos - den Schaffner zu suchen. Als sie ins Abteil zurückkehrte, schlief das geile Schwein schon selig und sie konnte es sich nicht verkneifen, ihm die Schuhbänder zusammenzubinden, worauf er beim Aufstehen dann auf die Fresse fiel. Mich inspirierte ihr Erlebnis zu einer meiner Kurzgeschichten in meinem ersten Buch:
Sehr schrullige Short-Stories unter dem Titel Gewusst wie. Sehr amüsant!