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Mittwoch, 4. Oktober 2017

4 gute Tipps

wie man zur Arbeit nein sagt und trotzdem als Teamplayer angesehen wird! Auf linkedin hat eine gewisse Suzy Welch 4 Tipps parat, wie man unangenehme Arbeit ablehnt und trotzdem weiter als lieber Kollege dasteht! Hier meine (freie) Übersetzung aus dem Englischen:
1. Gute Antworten vorbereiten: Danke, dass Sie an mich gedacht haben, aber ich kann Sie versichern, da gibt es noch jemand Kompetenteren als mich. (Beehren’S meinen Kollegen, weil der hat eh nix zu tun!)
Oder: Danke, dass Sie mir diese unverdiente Ehre erweisen wollen, aber ich ersticke schon in meinen Pflichten. (Der Chef hält so viel von mir, dass er mich mit Arbeit immer überhäuft!)
2. Genaue Erklärungen vorbereiten: Nein, leider muss ich ablehnen, da ich einer wichtigen familiären Verpflichtung nachkommen muss. (Meine Urstrumpftante wird 89, und wenn ich nicht mit ihr feiere, dann streicht‘s mich von der Erbenliste.)
Oder: Nein, ich kann nicht, weil ich, obwohl ich für Ihr Projekt brenne und es weiterempfahl, nicht die richtige Person bin. (Sie brauchen einen stupiden Trottel, der gern im Dreck wühlt.)
3. Verhandle klug: Ich müsste eigentlich nein sagen, aber weil SIE es sind, bleibe ich heute halt eine halbe Stunde länger und tue mein Bestes! (Aber dann MUSS ich leider gehen, auch wenn ich nicht fertig werde!)
4. Verhindere Wiederholung: Wenn man nein gesagt hat, unbedingt, dem Bittsteller für sein Verständnis danken und dafür sorgen, dass er nicht nochmal fragt!
Nein, ich kann sowas überhaupt nicht! Vielen Dank für Ihr Verständnis, mein(e) Liebe(r), Sie sind ja eine einfühlsame Seele, die gut mit einer Ablehnung klarkommt und mich sowieso gar nicht braucht!
Oder: Nein! Aber Sie haben ja ein Glück, dass Sie fleißig und intelligent genug sind, um es alleine zu schaffen!!! 
Übrigens sind meine Bücher auch so genial geschrieben!

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