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Montag, 18. Februar 2019

Miese Politik

Freunde, ich wollte eigentlich nicht politisch werden, aber was heute in Wien so abläuft, verlangt einfach eine Parodie, bzw. IST EINE PARODIE. Sonntags stand im Kurier, dass man neue Worte für alte Begriffe wie Alkoholismus (oder Nikotinsucht usw.) verwenden soll: Substanzgebrauchsstörung, schön gell? Klingt richtig nobel. Aber das Beste kommt noch, wie immer aus der grünen Ecke. Die Bezirksvorsteherin Lichtenegger legt sich bei einem Alkohol- pardon Substanzgebrauchsstörungsverbot am Floridsdorfer Bahnhof quer, denn ihrer Meinung nach würde das nur die Süchtigen verlagern vulgo vertreiben und das wäre keine Lösung. Ja, aber genau das wollen die Bürger! Die Vertreibung der Gestörten, denn zu helfen ist denen ja nicht! Die haben Freude an der Selbstzerstörung und wollen Publikum dabei haben. (Oder ergötzt sich das Weib daran, wie sich Ausgestoßene einer Leistungsgesellschaft Schluck für Schluck selbst abschaffen?) Jeder kann sich volllaufen lassen wo er will, aber nicht jeder kann umsteigen wo er will (oder soll er wie ein Hobo auf- und abspringen?), sondern eben nur am Bahnhof!!! Muss man sich da auch noch von diesen verkommenen Subjekten belästigen lassen, weil ja JEDER das Recht auf den öffentlichen sozialen Raum hat??? Laut grüner Gefahr schon, ich wollte ihr eigentlich einen Brief schreiben, aber das wär so zwecklos, wie einem Süchtigen seine Sucht ausreden zu wollen. Die Dame hat ihren Platz samt fetten Pfründen sicher und scheißt sich nix! Die legt wahrscheinlich Patiencen, um zu sehen, wie viel Wähler ihre Partei noch dank ihrer Unfähigkeit verliert. Oder glaubt die gar, dass die Alkis SIE wählen? Liebe Freunde, tut mir bitte einen Gefallen: Wählt meine Bücher!!!

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