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Samstag, 14. Juli 2018

Sterben verboten!

Der Zahlungsdienstleister PayPal hat einem britischen Witwer eine Nachricht zukommen lassen, in der das Unternehmen seiner kürzlich an Brustkrebs verstorbenen Frau vorwirft, mit ihrem Tod gegen die Nutzungsbedingungen zu verstoßen. „Sie verstoßen gegen Abschnitt 15.4(c) ihrer Vereinbarung mit PayPal Credit, da wir kürzlich erfahren haben, dass Sie verstorben sind“, heißt es im Schreiben.
Ihr Mann klagte im Netz über das Vorgehen des Unternehmens und bezeichnete es als „völlig inakzeptabel“. Dabei will er vor allem auf die Risiken von automatisch verschickten Schreiben hinweisen. „Was für eine Mitgefühl-befreite Maschine hat das geschickt?“ Diese Kritik an dem unsensiblem Vorgehen übte der Mann (Mitglied im Verein 'Junge Witwer') vor allem, um zu zeigen wie ein solcher Brief jemanden aus der Bahn werfen kann...
In Spitälern & Arztpraxen hingegen wünscht man sich oft das Sterben gefährlicher Patienten, denn 75 % der Mitarbeiter von Wiener Gesundheitseinrichtungen sind schon heftig beschimpft worden (zu lange Wartezeiten, falsches Medikament, usw.) und  44 % sogar tätlich angegriffen, 80 % aller Attacken richteten sich gegen den Pflegedienst, 25 % aller Ärzte haben schon physische Gewalt durch ihre Patienten erlebt. In Deutschland ereignen sich 73mal/Tag Attacken in Arztpraxen! Tja Freunde, da sieht man wieder mal, wie gefährlich manche Berufe sind. Daher in der Freizeit daheim lesen!!!

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