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Mittwoch, 11. Juli 2018

Fundsache

Unglaublich aber wahr: eine Amerikanerin fand beim Wandern im Dachsteingebiet eine 7,5-Kaliber-Granate und wollte das Kriegsrelikt (zum Glück ein Blindgänger) Montagfrüh an Bord ihres Fliegers mit in die Heimat nehmen, nachdem sie es zuvor noch im Hotelbadezimmer gewaschen hatte! Die Gepäckshalle und Teile der Ankunftshalle in Wien-Schwechat wurden daraufhin 15 Minuten gesperrt, bis der Entminungsdienst anrückte und das leider-doch-nicht-Souvenir kontrolliert zur Sprengung brachte. Der 24jährigen US-Bürgerin wurden im Schnellverfahren 4.000 € Strafe abgeknöpft, wodurch sie kein Geld mehr für den Heimflug besaß und sich von der US-Botschaft helfen ließ. Freunde, nehmt lieber meine Bücher als Souvenir mit, als teure Granaten.

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