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Samstag, 21. Juli 2018

brutal

Ein ungustiöser Kriminalfall aus den USA wurde auf YouTube gezeigt: eine resolute Gerichtsmedizinerin berichtete von einer Teenagerin, die behauptete, ihr Vater käme nachts in ihr Zimmer und verginge sich an ihr, was ihre Mutter jedoch nicht glaubte. Also stellte das Mädel sein Smartphone auf und ließ dessen Kamera die ganze Nacht laufen. Tatsächlich verewigte diese das Bild eines männlichen Unterarmes, dessen Venen ein Match mit jenen des verdächtigen Vaters abgab. Nun musste die Ärztin die Geschworenen erst überzeugen, dass es sich hier um Science und nicht um Witchcraft handelte, was diese auch glaubten, jedoch den Saubären-Vater freisprachen, da das Mädchen beim Übergriff nicht laut geschrien hatte, sondern in die Duldungsstarre verfallen war. SKANDAL! - Da fragte ich mich, was ich wohl an ihrer Stelle getan hätte: 1. ein Schloss an der Tür gefordert, 2. Reisnägel gestreut, falls Papi barfuß antanzte (AUWEH!), dann hätte er nämlich gebrüllt und ich mir das Schreien erspart, 3. Tür mit einem Keil blockiert oder mit einem Möbelstück verrammelt, 4. Küchenmesser unter dem Kopfpolster zum ehesten Verteidigungs-Einsatz verwahrt, 5. Goldregenblüten gepflückt und in Papis Nachspeise getan (3 Blüten reichen für 1 Erwachsenen), 6. Flucht mit Sack und Pack, 7. einen Killer engagiert und vorher die Mami davon überzeugt, dass es besser ist für Papi eine Lebensversicherung abzuschließen. Aber halt, da geht wieder einmal die brutale Fantasie der Autorin mit mir durch. Zu lesen hier!

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