Feiertag

Freunde, morgen ist der 1. Mai, ein Feiertag, also geht nicht irrtümlich in großer Dienstbeflissenheit zur Arbeit, denn genau die wird ja morgen ausgiebig gefeiert. Mit Mai-Aufmärschen, politischen Reden, Roten Nelken und ähnlichem. Was kann man an so einem Feiertag machen? Ich würde natürlich sagen: LESEN! Und sich freuen, wenn man noch eine Arbeit hat, die einem Freude bereitet und sogar Geld bringt. Wie sagte schon ein großer Denker: Die Arbeit befreit uns von drei Übeln: Müßiggang, Not & Langeweile! Und Luther meinte: Von Arbeit stirbt kein Mensch; aber von Ledig- und Müßiggehen kommen die Leute um Leib & Leben; denn der Mensch ist zur Arbeit geboren wie der Vogel zum Fliegen.(Dabei gab es damals noch gar keine Piloten) Und Cicero wusste: Wenn ich aber an meiner Arbeit mich ergötze, so kann doch nur der Neid mich davon abziehen wollen. - Oder der Arbeitgeber, der mit einem unzufrieden ist.

Zu dick

Kaum ist die Fastenzeit vorbei fühlt man/frau schon wieder, dass die Hose spannt oder das Jäckchen zwickt. Dabei gibt es doch so tolle Diäten. Zuletzt hörte ich von der Powidl-Diät, die man auf zwei Arten betreiben kann: 1. zu sagen, mir ist alles Powidl, ob ich dick oder dünn bin, ätsch! oder 2. alles essen zu dürfen, außer Powidl. Liebe Freunde, schiebt euer Übergewicht nur nicht auf das Lesen, denn man kann es auch im Stehen tun oder zwischen zwei Kapiteln eine Runde laufen gehen!

umdisponiert

Beim gerade stattgefundenen Großputz der Donau zogen fleißige freiwillige TaucherInnen allerlei Dinge aus dem Wasser, die man dort gar nicht vermutet hätte und die dort überhaupt nicht hingehören: Einkaufswagerln, kaputte Fahrräder, Gartenmöbel, jede Menge Autoreifen und Plastikflaschen sowie sogar eine Pistole der Marke Walther, die möglicherweise eine Straftat hinter sich hat. Ein Schatz der besonderen Art - ein Müllberg des Alltags, von gewissenlosen, stinkfaulen Menschen einfach im nächsten Gewässer entsorgt. Um all den Unrat kümmert sich nun die MA 48 fachgerecht - um die Waffe die Polizei. Bei mir drehten sich wieder mal die Rädchen meines Gehirns und brüteten schon die nächsten Bücher aus, in welchen all diese weggeworfenen Gegenstände eine Rolle spielen könnten...

Ausrede

Gestern hießen wir im SF-Club ein neues Mitglied willkommen: Gustav aus Floridsdorf. Der gute Mann wusste sich entsprechend einzuführen, denn er verkündete: "Ich möchte euch etwas schenken! Über 1.000 Bücher, vor allem natürlich Science Fiction!" Er berichtete, dass in seiner umfangreichen Sammlung auch Werke aus der DDR seien, also etwas für Hardcore-Fans. Leider quillt unsre Villa Fantastica bereits über, doch Alfred hat sich die Visitenkarte Gustavs geben lassen und überlegt, wie er die vielen Kartons doch noch unterbringen kann. Gustav erzählte auch, dass sich seine Gattin auf einer Kreuzfahrt mit einem 15-Meter-Segelboot namens Felber befände. Der Name ist allerdings keine Hommage an den Bäcker, sondern an die kleine Tochter des Käptn's, die auf Hilfsangebote stets sagte: "Nein, mach ich felber!" - Da konnte sie noch kein S aussprechen. LIEB! Leider hat der arme Gustav im Karl-Seitz-Hof Probleme, da er ganz oben unter einem Blechdach wohnt und keine Klimaanlage bewilligt bekommt. "Klar", meinte ich, "die wollen dich rausekeln, damit der Nachmieter mehr Zins blecht!" Dann erzählte Gustav noch, dass er sogar auf seine Kosten das Dach weiß streichen lassen wollte, um etwas Hitze zu reflektieren, doch das sei mit der Ausrede abgelehnt worden: "Dann wollen alle ein weißes Dach und das würde dann die Flugzeug-Piloten blenden!!!" - Unglaublich, das erinnerte mich an die Zeit, als vor unseren Fenstern eine Autobus-Station war und, als meine Oma wieder mal die Fensterbretter blitzblank polierte, ihr ein Chauffeur zuraunte: "Gnä' Frau, Sie dürfen die Fensterbrettl net so spiegelblank polieren, weil das blendet uns ja, wenn die Sunn draufschein!" - Freunde, ihr habt jedenfalls keine so guten Ausreden, wenn ihr einen Bücherkauf in Erwägung zieht: meine sind einfach die Besten! Zu meinem Werk Terrormond Titan gibt es auch einen Podcast!

Frust

Vorgestern wollte ich ferngucken, als die Röhre finster blieb: der Bildschirm war schwarz, jeder Druck auf die Fernbedienung wirkungslos und mein Blutdruck stieg. Ausgerechnet, wenn ich mal anstatt Verschwörungsvideos auf YT normale TV-Kost sehen will, seh ich nix! Frechheit, also rief ich bei UPC an, was gleich den Frustpegel höhersteigen ließ, da sie dort nichtmal eine KI hatten, sondern nur Konserve, denn ich hörte nur stereotyp: "Wir nehmen uns Zeit für unsere Kunden! Haben Sie noch einen Augenblick Geduld." - Da wäre es gut, ein Psychopath zu sein, denn solcheiner kann ohne weiteres auch stundenlang in der Leitung verharren, oder im Regen stehenbleiben, so er auf jemanden wartet. Ich jedenfalls legte wutentbrannt auf und rief, um mich etwas abzureagieren, die KI von A1 an. Ich hab es ja schon mal in dem Post KI erwähnt, dass dort eine Frauenstimme autonom redet. Ich ließ mir also von ihr vorbeten: "Wollen Sie eine Störung melden, sagen oder drücken Sie die Eins! Wenn Sie ein Problem mit der Rechnung haben, sagen oder drücken Sie die Zwei! Geht es um das Internet, sagen oder drücken Sie die Drei! - Drauf ich: "Fünf!" - Das hat mich - auch da es eine Gratis-0800er-Nummer war - wieder erheitert. Hähä, hätte ich noch öfter angerufen, bekäme ich sicher einen Brief des Inhalts: Wir ersuchen Sie, unsere künstliche Intelligenz nicht mehr mit Ihren kindischen Anrufen zu belästigen. - Jedenfalls zog ich dann den TV-Stecker und - siehe da - gestern funktionierte alles wieder. Und heute lese ich vom kommenden Buch des toten Serienmörders, dessen Anwältin sein geheimes Tagebuch veröffentlichen will, wo so Unwichtiges drinsteht wie: 33 Minuten Besuch Astrid Wagner. 4.30 Uhr wach - 5.15 Uhr nochmals eingeschlafen - 6.30 Uhr aufstehen - 8.30 Uhr Zeitungen. (Informationen eines Zuchthauszebras, die die Welt nicht braucht!!!) - Die gute Frau Dr. Wagner gab auch zu, täglich Bananensplit konsumiert zu haben, weil sie dachte, der Irre steht auf stärkere Frauen, das würde sie heute für keinen Mann mehr machen. - Die Heute-Zeitung schrieb: Wie das Buch behagt? Schwere Kost, leicht verdaulich serviert. - Ich schreibe: ZUM KOTZEN!!! Mein Frust ist wieder da, denn da kaufen sicher viele Leser diesen Schas, anstatt meine Bücher!!!

Pinguin-Tag

Heut ist Welttag des Pinguins und in Schönbrunn sind 7 flauschige Küken geschlüpft. Der Nachwuchs bei den Nördlichen Felsenpinguinen sorgt für große Freude, da sie im Freiland hoch bedroht sind. Apropos bedroht: wegen Mord an ihrem Ehemann steht Patricia Hill (69) aus Jefferson County, US-Staat Arkansas vor Gericht. Als sie im vergangenen Juli herausgefunden hatte, dass der 65jährige bereits zum 3.Mal einen Pornosender via Satellit abonniert hatte, griff sie zu einer Pistole und schoss ihm kurzerhand ins Bein. Frank Hill starb im Krankenhaus. Vor der Jury sagte sie aus, dass sie damals nicht geahnt hatte, dass dieser Schuss zum Tod ihres Mannes führen könne. Sie habe lediglich seine Aufmerksamkeit erregen wollen - erregen!!! - Was das jetzt mit dem Tag des Pinguins zu tun hat? Nix, aber sie hätte sich auch als Pinguin verkleiden können, dann hätte sie auch ohne Schuss die Aufmerksamkeit ihres Gatten erregt und vielleicht sogar noch mehr.. Stichwort Vögel(n) Haha! Apropos: meine Bücher sind auch so amüsant und buhlen um eure Aufmerksamkeit!!!

Freunde

Ja, Freundschaft ist schon etwas Schönes, es ist nur hart, echte Freunde zu finden. Wenn ich jemand einen guten Rat geben soll, dann wäre es dieser: Nimm dir nur Ebenbürtige zum Freund! - Das hat schon weiland Konfuzius erkannt. Und, was ein echter Freund ist, der hilft dem andern in der Not. Also kauft zum Beispiel eins meiner Bücher, um mir eine Freude zu machen - und auch um sich selbst beim Lesen zu erfreuen!

Fehler

Am 22. April war Earth-Day, welcher alljährlich mit einem bestimmten Schwerpunkt und Motto in über 175 Ländern begangen wird und die Wertschätzung für die natürliche Umwelt stärken, aber auch dazu anregen soll, die Art des Konsumverhaltens zu überdenken. Ich war ja nicht dabei, doch ich wette: Es ist wieder nix Brauchbares dabei rausgekommen. - Freunde, sehr brauchbar zur Ablenkung aller Trübsal dieser öden Welt sind meine Bücher!

Heimweh

Ein Ausbrecher, der ohnehin nur mehr ein halbes Jahr abzusitzen gehabt hätte, stellte sich nach 10 Jahren auf Teneriffa nach seiner Landung in München der Polizei in Salzburg mit dem Geständnis: "Ich hatte Heimweh!" - Schwer zu glauben, dass einer, der sich eine Dekade die Sonne auf einer herrlichen Ferieninsel auf den Bauch scheinen ließ, auf einmal vom Heimweh befallen wird. Ich vermute vielmehr, dass ihm das Geld oder die Lust aufs Betteln vergangen ist. Das ausständige halbe Jahr sitzt der 64jährige in aller Ruhe vom Staat mit drei warmen Mahlzeiten täglich versorgt auf einer Backe ab. Zusätzlichen Freiheitsentzug wegen der Flucht hat er nicht zu befürchten - kein Wundern, wenn alle Zellen fast voll sind. Und in der Gefängnisbibliothek findet er sicher auch eins von meinen Büchern: heute ist übrigens der Tag des Buches, liebe Freunde! Und der Politiker Mitterlehner darf sich freuen, dass seine Abrechnung mit Kurz ein Bestseller ist - außer er hat die 1. Auflage selbst gekauft - denn jeder will lesen, wie übel ihm dieser angeblich mitgespielt hat. Bei der günstigen Gelegenheit fällt mir ein, dass ich auch ein Werk geschrieben habe, wo Kurz vorkommt: KURZ & KRASS!!!

Ostereis

Schon Wilhelm Busch dichtete: Es ist das Osterfest alljährlich für den Hasen recht beschwerlich. Und ich füge hinzu: Bei den abrupten Wetterkapriolen kann er sich leicht ein Eisbein holen! Aber das gibt Eierlikör on the Rocks!

Hier noch ein Gedicht aus Hessen: Aus lauter Lieb' und lauter Treu' schenk ich dir ein Osterei! Nimm's in Acht! Sonst geht's entzwei! - Freunde, ein Osterei kann ich zwar nicht jedem schenken, aber einen guten Rat: Mit meinen Büchern kommt auf jeden festlich gedeckten Tisch noch ein Super-Highlight drauf, das ist gewiss!-  Übrigens war ich heute schon im Botanischen Garten und habe mir den seltenen, aus Australien stammenden Grasbaum angeguckt, der nur alle 100 Jahre vier Wochen lang blüht. Naja, eine Augenweide ist der nicht gerade, (sieht aus, als hätte er einen Bast-Rock um die Rinde geschnallt) wurde aber wie verrückt fotografiert. Wie ein Spruch sagt: Nicht schön, aber selten!

FROHE OSTERN!

Mehr Glück mit euren Eiern, liebe Freunde, und natürlich vergnügliche Lesestunden mit meinen Büchern!!! - Übrigens hatte ich morgens auf meinem Osterspaziergang wieder jede Menge Einfälle für mein nächstes Werk, gestört nur dadurch, dass von einem Balkon Erdbatzen auf mich fielen, als ich drunter vorbeiflanierte. Empört wollte ich schon hinaufrufen: Hallo, Sie haben wohl einen Vogel! Doch beim Blick nach oben erspähte ich ein schwarzes Gefieder - das eines Raben, der den Schnabel in das Blumenkistchen versenkt hatte und dann mit neuen Dreckbatzen beladen herauszog, die er abwarf. Scheinbar auf der Suche nach einem Wurm oder auch den knackigen Wurzeln der Pflanzen. Auf dem Rückweg kam ich an einem Schanigarten vorbei, wo gerade eine Dame dem Kellner erklärte: "Ich möchte auch einen Cappuccino, aber ohne Milch!" Ich dachte: das muss eine Deutsche sein, denn es gibt so viele Sorten, die aus schwarzem Kaffee ohne Milch bestehen, wie z.B. Einspänner, großer Schwarzer, kleiner Schwarzer bzw. Mokka, Kapuziner. Soviel zur Lebenslust, nun zum Frust: die Gelbwesten protestierten in Frankreich, weil es ihnen stinkt, dass für eine Kathedrale - wenn auch ein Symbol der Hoffnung - schon fast eine Milliarde an Spenden der Superreichen steht, während denselben Männern ihre Landsleute herzlich wenig wert sind. Das habe ich kommen sehen, schade, dass ich nicht auch die sechs Richtigen der heutigen Lottoziehung so sicher weiß...

Ostern modern

Die Technisierung schreitet voran und macht auch vor Märchenfiguren nimmer halt. Da kommt man wenigstens nicht in Erklärungsnot, ob es den Osterhasen wirklich gibt, denn an der Technik wagt kein Kind mehr zu zweifeln. Solange der Meister Lampe - oder besser ausgedrückt - Meister Techno-Lampe mit KI keine Metall-Eier bringt, an denen sich die lieben Kleinen die Milchzähne ausbeißen, ist alles gut. Noch besser wird es nur noch, wenn zu den schmackhaften Eierlein noch meine Bücher dazu geliefert werden. Das steigert auch die Leselust!!!

Werbung brutal

Im TV & Internet kann man der Werbung nicht entkommen, immer wenn es gerade spannend wird, poppt sie auf - höllisch! Und jetzt kam so ein Start-up auf die gloriose Idee, Werbung auch im Weltall zu platzieren! Das russische Unternehmen StartRocket will unseren Nachthimmel mit Werbebotschaften zupflastern, und zwar per 200 Mini-Satelliten, die jeweils nur ein paar Kilo schwer sind und in 500 Kilometern Höhe in Werbe-Formation herumschwirren. Ein Logo wäre - von der Erde aus gesehen - so groß wie der halbe Mond. Astronomen sehen ihre Arbeit dadurch behindert und Prof. Christopher Newman von der britischen Uni Northumbria ruft nach Regulierung. Nur einige NASA-Leute dürften sich freuen, denn nun haben sie eine neue Ausrede, wenn wer ein UFO meldet. Dann ist es kein Wetterballon, sondern eben eine Werbung! Freunde, für meine Bücher ziehe ich derartige Aktionen nicht in Erwägung!

Neues Logo

Wie ich der Wiener Bezirkszeitung entnahm hat das Finanzamt ein neues Logo erhalten. Die 40 Finanzämter werden zu einem bundesweiten 'Finanzamt Österreich' zusammengefasst - aus 40 Behörden wird nun eine einzige Behörde mit 33 Dienststellen an wie bisher 79 Standorten. Das ist das neue Logo:

Einfallslos, das ginge weit besser und treffender, meine Idee wäre folgende:

Naja, aber mich fragt ja wieder keiner! Freunde, fragt bei Amazon oder Thalia nach meinen Büchern!

Teuer

Manchen Menschen ist nichts zu teuer. Nach dem Brand von Notre Dame fanden sich sofort einige Superreiche, die für den Wiederaufbau Geld lockermachten. So kam innerhalb eines Tages fast eine Milliarde Euro - darunter von Francois-Henri Pinault, dem Gatten Salma Hayeks, gleich 100 Mille!!! - an Spenden zusammen, was die Bevölkerung als Schlag ins Gesicht empfand: Für ein Bauwerk so viel Geld zu spenden, während den üblichen Verdächtigen, die in ihrem Geld schon ersticken, die eignen Landsleute herzlich wenig wert sind! - TEUER ist auch das Preisniveau in Österreich, es hat innerhalb eines Jahres um 1,8 % zugelegt.

Benzin, Dosenbier, Mieten um 3 %, Strom & Bohnenkaffee um 4 %, Schnitzel 5 %, Frischkäse 6 %, Frischfisch 9 %, Kartoffel 12 %, Busreisen 17 %, Moped 20 %, Zwiebel 41 %! - BILLIGER wurden: Eier & Hundefutter um -2 %, Staubsauger, Zahncreme & E-Bike -4 %, Mobiltelefone -5 %, Tablets & Städteflüge -10 %, Matratze & Kompakt-Cam -16 %, Äpfel -20 %, Auslandsflüge -40 %! - Was folgern wir daraus? Wer sich von Zwiebeln ernährt braucht mehr Geld, als einer, der ins Ausland fliegt! Gleichbleibend preiswert jedoch sind meine Bücher geblieben!

Schlangestehen

Es ist erstaunlich zu welchen Leistungen der Mensch immer wieder fähig ist. Sogar, wenn keine Notwendigkeit dazu besteht. Früher war es üblich, sich im Ostblock um gewisse Lebensmittel wie Fleisch & Südfrüchte anzustellen, wenn es sein musste sogar stundenlang. (Da gab es doch den Witz: Was macht ein Pole, wenn er im Wald eine Schlage sieht? Er stellt sich hinten an!) Und heutzutage bei uns ist es üblich, sich ebenso lange um neue iPhones oder Eintrittskarten zu so einem komischen Mittelalter-Kostümschinken anzustellen, obwohl es natürlich nicht sein muss, sich dieses Konstrukt aus Drachenmärchen und Softporno-SM anzugucken. Man stelle sich aber vor, welchen Aufstand es gäbe, wenn plötzlich das Wasser nimmer aus den Leitungen flutscht und man/frau sich so lange um einen Liter anstellen müsste! Na, da könnten sich die Verantwortlichen aber was anhören!!! - Naja, das ist eben die menschliche Natur, nachzulesen in meinen Büchern, liebe Freunde! Da müsst ihr auch nicht für Sch-lange-stehen!!!

Marotten

Wie bekannt wurde, isst Twitter-Boss Jack Dorsey nur einmal pro Tag, am Wochenende gar nicht, aber auch andre Milliardäre pflegen schräge Marotten: Mark Zuckerberg trägt immer nur graues T-Shirt & Jeans, weil er seinen Tag optimieren will, indem er so wenig Entscheidungen wie nötig trifft. - Warren Buffet, US-Investor, liest 500 Seiten/Tag (leider nicht von meinen Büchern) und trinkt 1,5 Liter Cola täglich, ernährt sich wie ein Kind. 6jährige haben die geringste Sterberate, "also habe ich mich entschieden, wie ein 6jähriger zu essen". - Tesla-Guru Elon Musk splittet seine täglichen Aktivitäten in 5-Minuten-Einheiten - incl. Mittagessen - und antwortet auf keine Anrufe, nur auf eMails. - Bill Gates teilt seinen Tag auch im 5-Minuten-Takt ein (sagt einiges über sein Eheleben) und entspannt bei Haushaltstätigkeiten, wie z.B. abends beim Abwaschen. - Shigeru Miyamoto, Nintendo-Spiele-Erfinder, trägt immer ein Maßband bei sich und schätzt zuerst die Länge von Alltagsgegenständen, misst dann z.B. die Pizza nach und freut sich einen Ast, wenn er mit seiner Schätzung knapp dran war, das soll ihn geistig fit halten. - Freunde, auch LESEN hält geistig fit.

Social-Schock

Schwarzer Sonntag in Österreich, der Super-Gau der Social-Media-Freaks trat unvermutet ein: Ausgerechnet als alle ihr Mittagessen posten wollten, war Instagram down! Und - der Katastrophe nicht genug - WhatsApp & Facebook folgten dem Shutdown ebenfalls! Ein Kulturschock für alle Betroffenen, die nicht wussten, wie sie sonst ihre wertvolle Zeit totschlagen sollten. Einer davon machte sogar eine telefonische Grenzerfahrung, indem er seine Mutter anrief, die ihn sogleich fragte, ob er Geld bräuchte oder sonst etwas Schlimmes passiert sei. Eine Userin drehte ihr Handy siebenmal ab und wieder auf, weil sie in ihrer Desperation dachte, das Gerät wäre schuld, dass sie nun sozial völlig isoliert sei. Bei UPC brachen die Leitungen zusammen, da hunderte verzagte Kunden dachten, der Anbieter könne ihnen helfen. Einer nutzte die Panne, um sich in Ruhe ein Radrennen anzusehen und fühlte sich auf einmal wie im Urlaub. Er meinte sogar, es sei eine Entspannung, endlich mal das Handy wegzulegen. Wahrlich ein schwarzer Sonntag für die gesamte Social-Media-Familie, von denen wohl nur wenige draufkamen, dass man den Sonntag auch mal in freier Natur verbringen könne. Da fiel mir der Witz ein: Fritzi erzählt seinem Freund, sein Onkel könne endlich wieder gehen, worauf der Freund fragt, ob sein Onkel gelähmt war. "Nein, aber sein Mercedes wurde ihm gestohlen." - Tja, liebe Freunde, ihr hättet bei der günstigen Gelegenheit auch mal ein Buch lesen können.

Der Frühling

Im Frühling regiert normalerweise die Liebe, im Netz jedoch der Hass, man kann fast von Hass-Book reden, so schlimm geht's dort zu. Wie z.B. im Standard-Forum, wo eine Frau etwa postete (hab ich entschärft): Eine Anekdote. SPITALSBESUCH Sitze mit meinem Sohn, 9j, Fußball, Hand gebrochen, in einem Unfallspital. Kommt die fette Gesundheitsministerin mit einem Hofstaat von 4 oder 5 jungen FPÖ-Klonen um die Ecke, gefolgt vom Betriebsrat. Als Mutter sage ich folgendes: Wenn du fette unfähige (Nutztier mit drei Buchstaben) mein Kind bedrohst, dann ziehe ich dir lebendig die fette Haut vom Körper bevor ich dich mit der Axt in 1000 Teile hacke...ende! 

Der Kommentar war auf derstandard.at stundenlang online. - Also ich habe ihn in der Sonntags-Österreich-Zeitung gelesen. Ebenso las ich, dass ab September 2020 alle User nur mehr mit ihrer Telefonnummer (nennt sich salopp digitales Vermummungsverbot) posten dürfen, was dem Standard jedoch nicht gefällt, da er dank seiner anonymen Posting-Community angeblich 3 Millionen mit Werbung verdienen soll!!! - TSISS! Wie leicht manche Leute doch zu Geld kommen! Freunde, wenn ihr mir nur einen Bruchteil dessen überweist, dann könnt ihr in den Kommentaren posten was über wen und so lange ihr wollt! Aber, da das ab 2020 ja nimmer geht, bitte ich euch doch meine Bücher zu kaufen!

PS: Churchill meinte einmal: "Die Freiheit der Rede hat den Nachteil, dass immer wieder Dummes und Böses gesagt wird. Wenn wir aber alles in allem nehmen, sind wir doch eher bereit, uns damit abzufinden, als sie abzuschaffen." Nun ja, scheinbar doch nicht... Ich finde, man sollte den Usern ihr Ventil lassen.

Es ist ja klar, dass man/frau sauer wird, wenn man mit lädiertem Kind im Spital stundenlang warten muss, und dann noch Staatsbesuch auftaucht, der die Behandlung weiter verzögert!

Wer will mich?

Bei Lektüre der Sonntagskrone fand ich einen überraschenden Artikel punkto Erbberechtigung: In der Kolumne IHR RECHT wo die freundliche Frau Dr. Barbara Auzinger Auskunft über rechtliche Belange gibt, fragte eine Dame, deren Mann aus erster Ehe einen Sohn hat, der vom neuen Gatten der Mutter adoptiert wurde, wie es sich denn mit dessen Erbberechtigung nach dem Tode ihres Mannes verhielte. - Also, ich dachte, dass der Sohn dann nur von seinem Adoptivvater erben kann, doch lag daneben! - Die Fr. Dr. erklärte nämlich: Durch einen gerichtlich bewilligen Adoptionsvertrag entstehen die gleichen Rechte, wie sie durch die leibliche Abstammung eines Kindes begründet werden. Das bedeutet etwa, dass das Adoptivkind seinen Adoptiveltern gegenüber erb- und unterhaltsberechtigt ist. Im Verhältnis zu den leiblichen Eltern ändert sich im Erbrecht nichts. Der Sohn Ihres Mannes erbt daher nach der gesetzlichen Erbfolge doppelt. Sowohl bei Ableben seiner leiblichen als auch bei Tod des Adoptivvaters.

Da kam mir ad hoc folgende Super-Idee: Wenn ich schon nicht durch meine Bücher zu Reichtum gelange, so eventuell durch eine Adoption. Daher, liebe Freunde: WER WILL MICH? Ich bin sehr gebildet, gutmütig (bis zu einer gewissen Belastungsgrenze), stubenrein (kein Windelwechsel mehr nötig), sozial kompatibel, verstehe mich mit Hunden & Katzen und sonstigen Haustieren, kann mich schon alleine anziehen und ohne Hilfe Nahrung zu mir nehmen (kein Fläschchengeben mehr nötig!) und bin obendrein noch amüsant im Geplauder, kann aber ebenso gut schweigen, wenn es gewünscht wird (kein Extra-Schweigegeld nötig). Ich könnte jetzt noch seitenlang weiter meine Vorzüge aufzählen, was jedoch den Rahmen sprengen würde. Angebote sind im Kommentarfeld willkommen! Danke im Voraus für die zahlreichen Bewerbungen.

OHA!

Bald sind unsere Haushaltsgeräte klüger als wir selbst und bevormunden uns! Wenn sie erst selbstständig denken können, werden sie auch eher ein Buch über künstliche Intelligenz lesen wollen, als brav zu funktionieren...

Lauschangriff

ACHTUNG, Freunde! Amazon hört Privatgespräche mit ALEXA mit! Nicht nur der digitale Assistent Alexa hört über den smarten Echo-Minilautsprecher daheim mit, sondern auch Amazon selber! Mitarbeiter in Indien und Rumänien hören sich jeden Tag Tausende aufgezeichnete Gespräche von Echo-Nutzern an und schreiben sie mit - ihr Auftrag lautet, die Spracherkennung zu verbessern! Wird es allerdings unter der Dusche oder im Schlafzimmer privat, sollen sie offenbar aufhören. Nur: Die Kunden wissen nichts davon. - Naja, dank der Freitag-Zeitung OE24 wissen sie es schon, außer sie haben den unscheinbaren Artikel auf Seite 19 unter der Rubrik MONEY und dem Artikel Netflix erhöht jetzt die Preise übersehen. - Freunde, lest doch in meinem neuen Werk HAUS MIT VERSTAND wie es einem mit so einer KI ergehen kann!!! Zu einem günstigen Preis!

Ostern kommt!

Schon in einer Woche ist wieder Ostern, liebe Freunde! Für den Handel das zweitwichtigste Fest nach Weihnachten. In Summe lassen wir für dieses Fest 210 Millionen Eier - pardon - Euro springen!!! Laut Wirtschaftskammer gibt nämlich jeder durchschnittlich 66 € für Geschenke aus. Ich behaupte: so teuer muss es gar nicht sein, schenkt doch einfach eins meiner Bücher und esst eure Eier selbst, meine Lieben!!! Dann wird Ostern das neue Western, oder so ähnlich...

48 Jahre

Der dreijährige Sohn eines New Yorker Journalisten gab in dessen iPad das Passwort mehrmals falsch ein, scheinbar zu oft, denn nun kann sich der arme Herr Papa erst wieder in 25,536.442 Minuten einloggen. (iPad is disabled try again in …) Das sind ja nur 48 Jahre, da bleibt ihm reichlich Zeit endlich ein gutes Buch zu lesen!!! - Übrigens rate ich jedem, die Frage nach dem Alter in Minuten zu beantworten, denn das gibt so Idioten, die immer wissen wollen, wie alt man ist, etwas zu denken. Meist sind das nämlich Deppen, die keine interessanteren Fragen auf Lager haben...

Unfall

Seinem Schicksal kann man nicht entrinnen, wie ein gestriger Zeitungsbericht samt Videoaufzeichnung zeigte. Samuel Kiwasz joggt lieber im Fitness-Center als auf der Straße, doch ausgerechnet am Laufband kam der sportliche Amerikaner um ein Haar bei einem Verkehrsunfall ums Leben, denn die Autolenkerin eines roten Mercedes raste in das Studio in Culver City (L.A.) und schleuderte ihn nach hinten gegen eine Tür. Sie stieg sogar aus und erkundigte sich nach seinem Befinden und beteuerte, dass ihre Bremsen nicht funktioniert hätten. Ein zufällig anwesender Polizist außer Dienst hinderte sie trotzdem an der Weiterfahrt. - Da fällt mir der alte Witz ein: "Unser Dachdecker ist von einem Auto überfahren worden." - "Was? Nicht einmal auf dem Dach ist man vor den Dingern sicher???" - Freunde, vor meinen Büchern seid ihr auch nicht sicher!!!

Frühlingsgefühle

Kaum ist der Frühling da, kommen bei manchen Menschen gewisse Gefühle hoch, die wiederum nicht alle ausleben können. Das britische Militär z.B. greift seinen erektionsgestörten Soldaten mit Viagra unter die Arme (oder besser ausgedrückt unter die Hoden): allein in den vergangenen 5 Jahren erhielten 3.000 Soldaten das Potenzmittel, um ihre Probleme im Schlafzimmer (oder sonstwo) zu beheben. Die Betroffenen hatten beklagt, dass der aktive Dienst ihr Liebesleben ruiniert hätte. Das Problem haben auch US-Soldaten: Seit 2011 sind 250 Millionen € in den Kampf gegen Erektionsstörungen geflossen - was den Kosten von 4 Kampfjets vom Typ F-35 entspricht. - Z! Und da heißt es immer, wer genug Sex hat, der ist weniger angriffslustig, was auch Fußballtrainer ihren Schützlingen sagen und daher Sex-Verzicht vor einem Spiel predigen. Naja, ev. müssen die Soldaten vor dem Einsatz die Viagra-Pille wieder absetzen. - Freunde, wer wissen will, wie Aliens Sex praktizieren, der lese Alien Eroticon!

Im Museum

In Wien gibt es ein Museum der Illusionen, dessen Motto ist: Täusche deine Augen und unterhalte deinen Verstand! Ich war zwar noch nicht drin, weiß jedoch wie optische Illusionen wirken und mache mir meine Illusionen auch selber: nämlich, dass ich bald einen Bestseller lande, liebe Freunde!!!

Zuckerfalle

Oft sind unsre Nahrungsmittel dermaßen überzuckert, dass es bereits gesundheitlich bedenklich ist. Hier einige Zucker-Zahlen, die für sich sprechen: 
Apfelsaft - 100 Gramm pro Liter = 32 Stück Würfelzucker
Löslicher Cappuccino - 97 Gramm/220-Gramm-Dose = 32 Stück Zucker
Nutella - 250 Gramm/450-Gramm-Glas = 83 Stück Würfelzucker
Dosenananas - 88 Gramm/Dose = 30 Stück Würfelzucker
Gezuckerte Cornflakes - 37 Gramm/100 Gramm = 12 Stück Zucker
Müsliriegel - 5 Stück soviel wie 1 Tafel Schokolade = 14 Stück Zucker
Smoothies - 35 Gramm/250 ml = 11 Stück Würfelzucker
Fruchtjoghurt - 26 Gramm/200-Gramm-Becher soviel wie Cola = 8 Stück
Sekt (süß) - 22 Gramm/0,2 Liter = 7 Stück Würfelzucker
So gefährlich ist lt. Fachblatt The Lancet falsche Ernährung: Tödliche Folgen von Esssünden erstmals erhoben: pro Jahr sterben 11 Millionen Menschen an zu viel Zucker, Fett & Salz! Pro 100.000 EW sterben in den Ländern: Usbekistan 892 (Rang 195), USA 171 (Rang 44),  Deutschland 162 (Rang 38), Österreich 143 (Rang 30), Dänemark 115 (Rang 15), Italien 108 (Rang 11), Niederlande 107 (Rang 8), Schweiz 103 (Rang 6), Japan 97 (Rang 4), Spanien 90 (Rang 3), Frankreich 89 (Rang 2) und Israel nimmt mit ebenfalls 89 den besten Rang 1 ein und isst am gesündesten. 
Freunde, ich weiß nicht, ob ihr beim Lesen esst, aber wenn, dann nur Obst, Gemüse & Vollkorn!

Orwell reloaded

In China, wo man bereits viel näher an Orwells Albträumen ist, durften vergangenes Jahr 23 Millionen Menschen nicht reisen, weil sie im neuen Sozialkredit-Ranking nicht die notwendige Punktzahl erreicht hatten! Solche Punkte werden für mustergültiges soziales Verhalten im Internet vergeben. Wer die Regierungs-Homepage ausgiebig studiert und gesundes Essen bestellt, erhält Pluspunkte, wer seine Strafmandate nicht bezahlt oder schmuddelige Filme guckt, der bekommt Punkte-Abzug. Echt wahr! In unserer Gesellschaft ist es noch so, dass wir Regierung & Konsumwelt freiwillig unsere Daten liefern, weil erstere uns Sicherheit verspricht und zweitere bequemeres Einkaufen garantiert. Sollten wir jemals an chinesische Zustände andocken, dann könnten wenigstens die Umgangsformen im Internet besser werden und es keinen Shitstorm mehr geben, weil sonst die Reise nach Trispdrill entfällt. 

Und für den schlimmsten Fall kann man jetzt schon üben: Urlaub in ehemaligen Gefängnissen! Die Plattform hotels.com bietet z. B. das Langholmen in Stockholm an, das Liberty in Boston, (wo Malcolm X saß), das Katajonokka in Helsinki und das Malmaison in Oxford (UK) - Freunde, wenn ihr dort eincheckt, dann vergesst wenigstens nicht, ein gutes Buch mitzunehmen!!!

Zum Lachen

Zum Lachen fand ich, wie es 'Öko-Terroristen' schafften das FBI reinzulegen: Sie luden ein Video ihrer Sprengung eines als Naturdenkmal geltenden Felsbogens in Utah hoch, was Medien & FBI gleichermaßen auf 180 brachte. Dann die Auflösung, haha: Die Künstler Julius von Bismarck und Julian Charriére hatten den Felsbogen in der mexikanischen Pampa nachgebaut und mediengerecht hochgejagt. Weder FBI noch die US-Medien dachten vor ihrer Empörung daran, den echten Felsbogen zu überprüfen - so leicht lässt sich die Welt von Fake-News ins Boxhorn jagen!

Nicht zum Lachen fand ich, dass ein gewisser Skirmantas Strimaitis von Vilnius (Litauen) nach Bergamo (Italien) als einziger Passagier einer Boeing Verkehrsmaschine flog! In Zeiten des Klimawandels, gegen den jeden Freitag Schüler demonstrieren, hätte die Fluggesellschaft dem Passagier auch eine Umbuchung oder einen Charterflug in einer Piper ermöglichen können. Ich kann euch nur amüsante Bücher ermöglichen, Freunde!

Unschuldig

Gestern wühlte ich im Rabenhof in den Papiercontainern, weil dort immer stoßweise die Kronenzeitung liegt. Anstatt sie brav zu verteilen, haut sie so ein fauler Kolporteur scheinbar gleich in den Mist. Jedenfalls fand ich außer der aktuellen Krone noch ein altes Heft von dem Magazin DATUM Ausgabe 11/2018, worin ich blätterte und die interessante Info aus der USA fand: Zu unrecht Verurteilte sitzen durchschnittlich 8,8 Jahre im Gefängns, bis ihre Unschuld bewiesen ist ... Puh, ja das Land der unbegrenzten Möglichkeiten hat eine begrenzte Deadline für arme Teufel. Darum sind dort die Gefängnisse so voll, obwohl... es gibt auf der andern Seite auch smarte Verbrecher, die nie gefasst werden, so gleicht sich halt alles wieder aus... Ich kannte eine Kosmetikerin, die unbedingt nach L.A. wollte und merkte an: "Aber das ist doch ein Erdbebengebiet und bald wird es dort richtig scheppern." (Manche behaupten sogar, die Mauer zu Mexiko soll gebaut werden, um die Amis IM LAND zu halten!) Drauf sie: "Das ist mir ganz egal, dort sind MEINE Stars!" - Naja, wer weiß, eventuell ist sie schon dort - womöglich auch unschuldig im Häfen... Da kann man nur hoffen, dass sie guten Lesestoff dabeihat!

Wettbewerb

Im Bezirksblatt Nr. 6 wurden die 23 Gewinner des Fotowettbewerbs So schön ist Wien geehrt. Das Siegerbild von So schön ist die Landstraße zeigt - kein verspäteter Aprilscherz - nur die Ziegelmauer eines Gemeindebaus mit dem schwarzen Graffiti-Schriftzug LIBERTÈ. Als Begründung stand da zu lesen: Der jahrhundertealte Ruf nach Freiheit, entdeckt und aufgenommen im geschichtsträchtigen Rabenhof brachte Jonas Hamburger den Bezirksgewinn im dritten Bezirk. Viel besser fand ich das Siegerbild von Raimund Lehner aus dem 12. Bezirk, welches einen schönen Gemeindebau samt Sonnenblumen aus der Perspektive von unten himmelwärts aufgenommen zeigt oder auch das von Markus Jerko aus dem 23. Bezirk, welches das hübsche Obergeschoß eines Hauses samt dem Mond bei Tag zeigt. Aber vielleicht hat sich die Jury tiefschürfende Gedanken gemacht und erkannt: Eigentlich sind wir alle Gefangene, die sich nach Freiheit sehnen. Gefangene unserer ärmlichen Verhältnisse, unserer Gewohnheiten, unserer Verpflichtungen, unserer teils selbst auferlegten Zwänge, unserer sozialen Schicht und schließlich Gefangene des Planeten Erde, von dem es - außer für Astronauten - kein Entkommen gibt.... Freunde, wenn ihr dem Alltagstrott entkommen wollt, lest einfach meine Bücher!!!

Fad?

Nicht fad sind jedenfalls meine Bücher, liebe Freunde!!!

Aprilscherz

Kein Scherz: die Anthologie Alien Eroticon, in welcher auch eine Story von mir beinhaltet ist, hat schon eine 4-Stern-Kritik auf Amazon bekommen. Die liebe Inselsammlerin, die mir bereits für EXORAUM 3 Sterne verehrt hat, schreibt, dass ihr die Geschichten gut gefielen (auch der Preis okay sei), nur eine  fand sie unterirdisch…. das wird doch nicht etwa meine gewesen sein????

April, April

Früher war es einfach in der Zeitung den Aprilscherz zu finden, wie z.B. 'Es wird ein zweites Riesenrad gebaut' usw. Heutzutage ist es bei zunehmender Absurdität schwer, den Scherz zum 1. April auszumachen, sodass bei einigen Artikeln sogar extra dabeisteht: KEIN APRILSCHERZ! Trotzdem glaube ich ihn in der Heute-Zeitung entdeckt zu haben, denn dass Steven Spielberg in Wien die Türkenbelagerung verfilmen will und dafür 1.300 Statisten für 50 $/Drehtag benötigt, halte ich für ziemlich ausgeschlossen. In der OE24-Zeitung wiederum entdeckte ich, dass Ulli Sima ein erstes Gefängnis für Wiens Hunde plane und dafür die Marx-Halle im Visier hat. Auch das halte ich für einen Scherz, obwohl bei unsern Politikern… Kein Scherz sind jedenfalls meine Bücher, liebe Freunde!!! PS: Bei harten Aprilscherzen immer schwächere Gegner auswählen!