Katastrophal

 Katastrophal ist unsre Politik und man muss noch gute Miene zum bösen Spiel machen. Ein Glück, dass es so viel Ablenkung von den Mühen des Alltags, den Fehlleistungen unsrer Staatsmänner & -frauen sowie dem bevorstehenden Finanzcrash gibt. Freunde, gebt euer Geld - solang es noch was wert ist - für meine Bücher aus. Dann habt ihr wenigstens was zu lachen!

Verflixt!

Wer hat noch nicht verpassten Gelegenheiten nachgetrauert? Kauft meine Bücher, ehe sie nicht mehr lieferbar sind und euch meine Texte für immer verloren gehen, liebe Freunde!!!

Skurril

Skurril geht's manchmal im Alltag zu, doch mit meinen Büchern kommt ihr leicht zur Ruh!!!

Ui!

UI! Heut rief mich wieder so ein komischer Kauz an, der sich als Maikel Wong, oder so ähnlich, von Windows Support vorstellte und mir von technischen Problemen mit meinem Computer erzählen wollte. Ich kürzte die Sache ab und fragte, ob er meine IP-Nr. brauche. YES! Na, drauf sagte ich: "Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, eine schlaue Frau kocht Rüben, eine schlaue Frau kocht Speck und SCHNEIDET DIR DEN PENIS WEG! HAR, HAR, HAR!!! - Mein irres Gelächter hat der Idiot nimmer gehört, da er schon aufgelegt hatte. Tja, der ruft mich nimmer so schnell an, Freunde! Liebe Freunde, ruft mich auch nicht an, sondern kauft lieber meine Bücher!!!

Verkehr

Augen auf im Verkehr, Freunde, sonst wacht ihr im Himmel auf, oder weiter unten, je nachdem. Aber in Zürich fuhr wirklich ein Toter 6 Stunden Bim! Bei uns gäb's das nicht, weil er spätestens nach 2 Stunden vom Schwarzkappler erwischt worden wär. Liebe Freunde, lasst ihr euch beim Bücherlesen erwischen!

Bücher & Fenster

Bücher sind Fenster zur Welt, Freunde, lest sie und staunt über neue Einsichten!

Mein Agatha-Christie-Krimi hat eine *****-Kritik und wird von jedem verstanden!

Das liebe Geld

Das liebe Geld regiert nicht nur die Welt, es hat sich auch in unsren Gedanken derart festgesetzt, dass es uns allgegenwärtig scheint und in der Geldbörse doch immer weniger wird. Die Armen werden immer mehr, heißt es. Wenn ich allerdings morgens in den Prater gehe, sehe ich vor allem leere Sektflaschen neben jedem Mülleimer herumkullern. So schlecht kann es den Leuten also auch nicht gehen. Darum, liebe Freunde, investiert euer liebes Geld in meine lieben Bücher!!!

Kleinkrieg

Der tägliche Kleinkrieg kann ganz schön an die Substanz gehen, liebe Freunde! Da lohnt es sich, in ein spannendes Buch zu investieren, das davon ablenkt!

Arbeitswut

Auch mich packt immer wieder die Arbeitswut, der etliche Bücher entsprangen! Das letzte Werk Agathas Geist in Ägypten spielt im Land der Pyramiden, wo Morde in Serie passieren...

Tierisch

7 Uhr im Prater: Meister Lampe zieht Kopf & Löffel ein und sieht nur mehr wie ein Häufchen Erde im Gras aus. Wahrscheinlich hat er Junge und ich vertreibe vorsorglich eine hungrige Krähe, die in seine Richtung hopste. Wütend kreischt sie mich beim Abflug an. Jetzt fährt der Feldhase seine Lauscher wieder aus und späht herum, so als wolle er wieder Dürer Modell sitzen. Eine Dame mit Hut grüßt mich: "Gottes Segen!" Ich lächle: "Guten Morgen!" Sie hebt die Hände, in denen sie grünblättrige Zweige hält. "Bleiben Sie weise und gesund im Namen Jesus Christus." Vermutlich eine Zeugin Jehovas ohne Werbematerial. "Danke! Ebenso!" Dann kreuzt eine 5-cm-Libelle den Stadtwanderweg 9. Die Äpfelchen an den kleinen Bäumen sind auch schon kräftig gewachsen - in 2 Monaten werde ich schon ernten können. 2 leere Bierflaschen finde ich neben einer Bank und freue mich über 18 Cent Pfand. Beim Lusthaus sehe ich 3 stolze Reiter auf ihren Füchsen, ja, denen geht's halt super, die brauchen keine Flaschen sammeln. In der Hauptallee sehe ich einen jungen Raben, der sein Muttertier um Futter anbettelt. Die Frau Mama schaut ihn so an als wolle sie sagen: Du bist jetzt groß genug um alleine Futter zu suchen! - Tja, Freunde, und ihr seid groß genug um euch meine Bücher kaufen zu können!

Hektik & Fiasko

Gegen Hektik hilft das Lesen guter Bücher, liebe Freunde, vor allem meiner!!!

Nennenswert

Heute spazierte ich frühmorgens einer ältlichen Hundemutter entgegen, die ein tierisches Fass auf vier dürren Beinchen Gassi führte. Sie selbst sah dagegen schlank aus, der Rehrattler wie aufgeblasen auf 3-fache Körpergröße. Wohlwissend, dass es sinnlos ist, sie auf den Umstand aufmerksam zu machen, begann ich dennoch - nennen wir es aus Mitleid heraus - einen wohlgemeinten Dialog. "Mich geht es ja nix an, gnä' Frau, aber Sie meinen es mit seinem Futter viel zu gut!" Ich deute dabei auf den Mini-Rottweiler, der mich verständnislos anstarrt. Fast könnte man annehmen, feindselig, so als wüsste er was ich sage.

"Naja, er frisst halt sovü!", erklärt sie mir schulterzuckend. "Ach", mach ich und schüttle ungläubig den Kopf. "Kann er sich die Eiskastentür aufmachen und die Wurst rausstibitzen?" Nun grinst sie und erläutert: "Des net, aber er brauchert ja net alles fressen, was ich ihm anrichte. Er könntet es ja stehlassen auch!" Das hat eine gewisse Logik, doch ich meine: "Wenn Sie ihn noch länger haben wollen, dann sollten Sie ihm halt weniger anrichten!" Mit verengten Augen sagt sie nickend: "Jaja!" Dann geht sie und ich höre sie zu ihrem adipösen Hund flüstern: "Des is der pure Futterneid, gell Bronco!" - Freunde, seid ihr nicht neidig, wenn es um den Bücherkauf geht!!!

Alle

Alle sollten lesen, und zwar alles, was ich geschrieben habe, liebe Freunde.

Pech

Pech habe ich schon länger als 7 Jahre, liebe Freunde! Denn ich arbeite brav und gucke beim Salär in die Röhre. Helft mir doch und kauft eins meiner Bücher!!!

Marketing

Marketing ist alles, das zeigt auch der Witz: Die Grippe beschwert sich: "Alle reden über dich, wo ich doch auch jedes Jahr viele Tote fordere!" Drauf Corona: "Tja, ich hab halt das bessere Marketing!" - Freunde, helft mir beim Marketing: Wenn ihr schon keine Bücher kauft, dann empfehlt sie wenigstens weiter an eure Verwandten, Bekannten, Freunde & Feinde!!!