Entspannen!

 

Was gibt es Schöneres, als an einem Sonntag der Entspannung zu frönen, liebe Freunde? RICHTIG! Eins meiner Bücher zu lesen!!!

Dummheit

 In der gestrigen Zeitung stand, dass auf einer Dating-Plattform, Frauen der Rat gegeben wird, sich dumm zu stellen. Unter 2: Über dich in Bescheidenheit steht da: Du solltest dein Wissen nicht bewusst verstecken, aber auch nicht damit prahlen! Sonst bleibst du als intelligente Frau Single. Sieh es einem Mann nach, wenn ihm ein Fehler unterläuft. Auf keinen Fall solltest du ihn korrigieren und eines Besseren belehren. Das löst Unbehagen aus und führt dazu, dass er sich zurückziehen wird... - Na, da rumorte es wieder kräftig im Netz. Wenn ich an Rendezvous' denke, dann habe ich mich eigentlich auch immer zurückgehalten und nicht gleich die Oberlehrerin hervorgekehrt. Natürlich ist es ungerecht, wenn frau sich das Gesäß in Abendschule & Uni platt sitzt, wie ein Schwamm das Wissen von Jahrhunderten gierig aufsagt und dann daran ersticken muss, aber der Zweck heiligt bekanntlich die Mittel. - Das betroffene Portal hat den Text inzwischen gelöscht und bedauert den Eindruck, der dadurch entstanden ist. Naja, die Optik bleibt schief, aber immer richtig liegt man & frau mit meinen Büchern, liebe Freunde!

Übrigens lief gestern wieder eine Folge der Serie Kottan, in welcher später der Polizeipräsident Pilch immer seine sinnlosen Kämpfe gegen den Kaffeeautomaten ausficht. Bei mir sind das die Flaschenrückgabeautomaten! Heute hatte ich wieder einige leere Mineralwasserflaschen im Prater erwischt und mich damit zum Billa begeben, wo ich mich zuerst über das nicht geöffnete Hinterstübchen mit dem Automaten ärgerte. Ich schieb also das Wagerl mit den Pfandflaschen wieder quer durchs Geschäft, um eine Angestellte zu finden, die sich nicht schnell genug vor mir verstecken kann. Schon leicht angesäuert eiere ich sie an, mir die schwere Schiebetüre, welche mich vom Objekt meiner Begierde trennt, zu öffnen und gebe siegessicher die erste Flasche rein, worauf der Blechkamerad mir einen Liebesbrief schreibt: Flasche nicht erkannt - Na toll, ich schiebe wieder das Wagerl quer durch den Billa und erwische eine Angestellte, die mir mitteilt, dass es an den fehlenden Etiketten liegen kann, dass der tumbe Automat die Flaschen nicht erkennt. SCH***! Die Flaschen sind leider alle nackt! Immerhin finde ich im Ausgabeschlitz einen Bon über 1,10 €, den ich gleich annektiere. Da hat einer vergessen, sich den Lohn seiner Pfandflaschen-Sammlung abzuholen. War mein Weg dorthin also doch nicht ganz umsonst...

Omas Weiheiten

Wer keine Oma mehr hat, der kann auch von den Weisheiten in meinen Büchern profitieren!!!

TV-Stress

Am Weg zur Barbara-Karlich-Show gerate ich in Stress: das gefundene Taxi wird von einer Frau verlassen, die sagt, sie macht grade Pause. Ich renne herum und suche, finde ein freies Taxi, der Fahrer nimmt mich mit und fragt, ob ich im ORF-Zentrum arbeite - schön wär's! Dort angekommen, setzt er mich vor dem falschen Tor ab (worauf ich im Regen rundherum laufen muss, da der Portier mich nicht quer durchmarschieren lässt - bin gleich ang'fressen#!) und hat auch keine Papierrechnung - sowas gäbe es nimmer, meint er, funktioniert alles übers Handy, was ich jedoch nicht habe. Geistesgegenwärtig geb ich ihm einen Block vom Alpin-Notruf und er kritzelt mir was drauf. Naja, die Redakteurin verdächtigt mich, den Wisch selbst geschrieben zu haben und schärft mir noch ein, nicht über das Schulsystem zu meckern, was ich im Vorgespräch tat. Ich werde 20 Minuten auf edle Dame geschminkt und schau ganz fremd aus. Dann trink ich noch Kaffee, werde verkabelt, wodurch meine schöne Frisur durcheinanderkommt, und schon geht's los zum Thema Single, kinderlos & glücklich. Die zeichnen 3 Shows/Tag auf, daher wird der Sendetermin wohl erst nächstes Jahr sein. Jedenfalls geht's gleich heiß zur Sache und ich komme richtig in Fahrt. Wahrscheinlich schneiden sie die harten Szenen sowieso raus. Mir wurde gesagt, ich darf keine Werbung machen, (die eine TV-Dame sah sich noch mein T-Shirt auf verbotene Logos an) und ich wagte nicht, meine Bücher per Titel zu nennen (wär auch zu lang gewesen, alle aufzuzählen), aber die Feministin neben mir, die eigens aus Regensburg herangekarrt wurde, bewarb minutenlang ihr Manifest, was aber sowieso keiner der Zuseher kaufen wird wollen. Nach einer guten Stunde ist es auch schon vorbei und ich erhalte zwar kein Honorar, dafür jedoch großes Lob der sympathischen Redakteurin Anita ("Du warst grenzgenial! Mein Chef hat gesagt, die ist guuut!") und einen Taxigutschein. War ein aufregender Tag und ich harre der Sendungsausstrahlung entgegen... 

 

Hitzewelle

Gute Nachricht, liebe Freunde, ab morgen soll es deutlich abkühlen und die Hitzewelle endlich ihr Ende finden. Besser kann man sich jedoch abkühlen, wenn man meine spannenden Bücher liest, die einem die Gänsehaut über den Rücken treiben!!!

Der Hitzewelle zum Opfer fiel Sonntag nach einem Sturz leider die großartige Schriftstellerin Lotte Ingrisch, die mit Geistern kommunizieren konnte. Einer diktierte ihr sogar ein Buch aus dem Jenseits und seine Erben strebten eine Klage wegen der Tantiemen an. Doch der Richter meinte, ein Geist sei keine rechtliche Person, daher die Tantiemen bei Frau Ingrisch verblieben. Ich war ein großer Fan von ihr und ihren Ideen. RIP, liebe Lotte!!!

Zuerst

Zuerst solltet ihr euch eine Reiselektüre auswählen, liebe Freunde, ehe ihr in den wohlverdienten Urlaub aufbrecht...

Kundenakquise

Kundenakquise ist ein harter Job, liebe Freunde! Selbst das beste Produkt ist schwer an den Mann oder die Frau zu bringen, wenn das Geld knapp wird am Ende des Monats. Aber ich sage immer: Kaufen Sie sich auch ein Buch, dann geraten Sie nicht so schnell ins Hintertreffen, wenn Sie mit andern über Literatur debattieren müssen! Bücher kommen einfach nie aus der Mode!!!

Natur pur

 

Was gibt es Schöneres als in der Natur ein spannendes Buch zu lesen, liebe Freunde??? Übrigens sucht die ASFINAG Statisten für eine Katastrophenübung im Tunnel Kaisermühlen am 23.8.2022. Wer hinmöchte, kann sich anmelden unter asfinag.at

Gewusst wie

 

Gewusst wie, liebe Freunde, und ihr seid eure Langeweile los. Z. B. mit meinen Büchern!!! Übrigens wissen auch einige Arbeitgeber, wie sie sich gegen hinterlistige Arbeitnehmer wehren: Mit Detektiven lassen sie angeblich Kranke während ihres Krankenstandes überwachen! Mit Darmgrippe geht man nämlich nicht in den Eissalon und schon gar nicht ins Schwimmbad, auch nicht bei dieser Affenhitze! Der Detektiv (samt seinem Helfer) lauerte in einem Wagen und wartete, bis die eingebildete Kranke ihr Wohnhaus verließ, verfolgte sie unauffällig bis ins Bad hinein und erstellte dann einen Bericht, den er an ihren Chef schickte. Tja, da wird sich wohl eine Dame eine neue Arbeit suchen müssen...

Aliens exist

Aliens exist schrieb ein Unbekannter auf das Pantheon. Diese Schmierattacke auf der Fassade des 1.900 Jahre alten weltberühmten Gebäudes in Rom kostet die Steuerzahler ein Vermögen, da erst herausgefunden werden muss, wie man die Verunzierung schadensfrei wieder wegbekommt. Das erinnert an die UN-Rede von Reagan, der schon 1987 meinte: "Is not yet an alien threat among us?" - Aliens kommen auch in meinem neuen Buch vor, liebe Freunde!

Schnoddrig

Schnoddrig kann man sein, muss man aber nicht. Liebe Freunde, ich weise euch ganz unschnoddrig auf meine Bücher hin, die zu lesen ein wahrer Genuss ist!

Überraschung

 

Manchmal erlebt man unverhofft eine Überraschung, liebe Freunde! Voriges Jahr fand ich im Papiercontainer die Beilage der Wiener Zeitung, das Wiener Journal, in welchem sich auch Buchtipps befinden. Also brachte ich flugs mein Buch Agathas Geist ermittelt - schön als Brief verpackt - persönlich zur Adresse der Zeitung im Marx Media Quartier, nicht weit von meiner Behausung. Na, ich rechnete gar nicht mit einer Erwähnung, da Journalisten stapelweise Werke hoffnungsfroher Autoren und -Innen erhalten. Und heute surfe ich durchs Internet und finde den Buchtipp, welchen der reizende Mathias Ziegler, Stv. Chef vom Dienst, verfasste: S. Pomej: "Agathas Geist ermittelt" oder warum ein Wiener Journalist in England Gespenster sieht.

vom 28.09.2021, 09:44 Uhr Die Christie mischt mit

Hier zum Nachlesen die ganze Rezension, falls ihr mir nicht glaubt!

Katzenvergabe

Nix gegen Haustiere, vor allem süße Katzen, aber sie machen manchmal viel Mühe und sind während eines Urlaubs schwer unterzubringen. Da lob ich mir meine Bücher, die kann man überallhin mitnehmen - sie sind völlig unproblematisch, liebe Freunde!!! Und mein eBook Der 4. Versuch ist im Angebot um nur 99 Cent!

Panne

Pannen sind immer unerfreulich, außer sie betreffen jemand anders. Mein lieber Freund Joachim hatte gestern leider eine Livestream-Panne, doch seine Lesung ist nun online. Und mein Computer hat die unangenehme Angewohnheit, immer wenn's wichtig ist abzustürzen, da lob ich mir meine Bücher, die machen sowas nie!

Robot-er & Robot-sie

Die Digitalisierung schreitet fort, die Roboter kommen, liebe Freunde, doch seid ganz unbesorgt: Sie werden keine Bücher schreiben, noch diese lesen! Apropos Bücher, mein neues Buch Der 4. Versuch ist nun auch als eBook um 99 Cent Sonderpreis erhältlich.

Automatenpech

Zu Automaten hab ich eine zwiespältige Beziehung, denn manchmal tun sie nicht das, was sie tun sollten. Heut früh steh ich vor dem Flaschenautomat beim Billa und seh auf dem Display GESCHLOSSEN! Na toll, ich warte, kommt ein Angestellter, den ich frage, wann der geschlossene Automat denn aufgemacht wird. Sagt er, da muss er anrufen und geht wieder. Ich warte weiter, kommt ein anderer Angestellter, dem ich dieselbe Frage stelle, worauf er sagt, er geht nachschauen, ich warte weiter, die kostbaren Minuten meiner Restlebenszeit verstreichen auf Nimmer-Wiedersehen, kommt er wieder zurück und ich frage, ob der Automat noch heut aufmacht wird, worauf er sagt, er hat schon einer Frau gesagt, dass sie mit dem Schlüssel kommt, ich solle weiterwarten. Na, ich warte weiter, kommt die Frau, sperrt den Automaten auf, tippt einen Code ein, sperrt wieder zu, ich bedanke mich und seh am Display BITTE WARTEN! Die Lebensminuten verrinnen weiter und endlich ist die Eisensau betriebsbereit, ich leg die gefundene Römerquelle-Pfandflasche rein, der Automat zieht sie ein wenig hinein, schiebt sie wieder raus und meldet via Display: Flasche wird hier nicht angenommen! GRRR! Ich musste sie dann wieder mitnehmen und beim Spar gegen 29 Cent einlösen. Liebe Freunde, bei meinen Büchern gibt es solche Verwicklungen nicht!!!