Ein mieser Tag kann mit entsprechender Lektüre noch zu retten sein, klickt euch also öfter bei mir rein!

Donnerstag, 30. November 2017

Zu spät

Liebe Freunde, zum Glück ist es nie zu spät, um meine Bücher zu lesen! Mein letztes Buch Kurz & Krass hat schon eine Bewertung bekommen.


Mittwoch, 29. November 2017

Luftpost

Nicht alles Gute kommt von oben, Freunde! Habt ihr schon eure Liste ans Christkind geschrieben? Ein Buch von mir sollte da unbedingt draufstehen! Es kommt als eBook auch nicht von oben geflogen, sondern kann einfach runtergeladen werden. Mein zuletzt veröffentlichtes Buch KURZ & KRASS hat auch schon 5 Sterne geerntet!

Parasit

Ein Parasit nutzt nicht nur seinen Wirt aus, sondern behält auch gern gefundene Brieftaschen. Laut einer Studie hilft jedoch ein Babyfoto, die verlorene Brieftasche eher wiederzubekommen. Also Freunde, besorgt euch ein Babyfoto und legt es eurer Barschaft bei. Und wer von seinem Unterkunftgeber zum Umzug animiert wird, sollte bedenken: Oft tut einem ein Ortswechsel gut, egal, wo man lebt, lesen kann man überall! Vor allem meine Bücher.

Dienstag, 28. November 2017

Paketpost

Anstatt euch Bücher per Post schicken zu lassen und riskieren, dass sie der Nachbar behält, liebe Freunde, klickt doch lieber auf amazon.de und kauft meine eBooks!

Montag, 27. November 2017

Sonntag, 26. November 2017

SF-Adventfeier

Gestern gab es in der SF-Gruppe Wien wieder eine tolle Adventfeier im Extrazimmer des Gasthauses Möslinger. Nach gehaltvollem Dinner ging die gute Seele des (nicht eingetragenen) Vereins, der liebe Alfred, (welcher schon 60 Jahre dort sein Unwesen treibt) zur feierlichen Ansprache (in welcher er auch der uns bereits in die Ewigkeit vorausgegangenen Mitglieder gedachte) und reichlichen Geschenkeverteilung über. Ich habe sooo viele Geschenke bekommen (natürlich lauter SF-Bücher, über die ich mich wahnsinnig freute, Süßigkeiten und von der Künstlerin Lygia eine eigenhändig gestaltete schöne Weihnachtskarte, die ich nicht verschicke, weil sie mir so gut gefällt), dass ich schon dachte, einige der großzügigen Geber hätten sich geirrt. Ich wusste echt nicht, wie beliebt ich bin. Da kam ich mir mit der Verteilung meiner zwar schön verpackten aber zeitgenössischen Kurzgeschichten-Bücher und einem kleinen Konfektkarton direkt popelig vor. Es herrschte eine Bombenstimmung unter uns, die mit teils nicht jugendfreien Witzen und Gratis-Sekt des Wirts noch weiter angeheizt wurde. Hier einer der Witze: Ein Freund erzählt dem andern von seinem Spitalsaufenthalt: „Es war herrlich, ich bekam die beste Behandlung, Delikatessen und superschöne sexy Krankenschwestern, die man sogar jagen darf. Erwischt man eine, darf man sie beglücken!“ Der andre freut sich: „Jö, dann lass ich mich auch einliefern.“ Nach einiger Zeit treffen sie sich wieder und er erzählt: „Das stimmt ja alles gar nicht! Ich wurde fast Opfer eines Kunstfehlers, bekam miesen Schlangenfraß und alle Krankenschwestern waren schiache Hexen, die mich gejagt haben und wenn mich eine erwischte, dann musste ich sie beglücken.“ - Drauf der andre verwundert: „Ach, bist du kein Privat-Patient?“ Freunde, ich habe mich selten so amüsiert. Wenn ihr euch amüsieren wollte, empfehle ich euch die Lektüre meiner Bücher!

Samstag, 25. November 2017

Nix!

Hätte er doch ein Buch von mir gekauft, dann wüsste er, wie schön Lesen ist und, dass das Nix-Tun dagegen fürchterlich abstinkt! Guckt mal in meine Bücher, liebe Freunde. Übrigens, in Russland brauchte ein Betrunkener 3 Stunden, bis er den Türöffner für die Eingangstür zu seinem Wohnblock fand. Immerhin trübte der Alkohol weder seine Ausdauer noch seine Kraft, denn er trat immer wieder gegen die Tür, bis sie sich unten einen Spalt öffnete und eine Ratte flüchten konnte. Vielleicht hätte er den Text meiner Bücher sogar doppelt gesehen!

Freitag, 24. November 2017

In der Küche

Freunde, wo wir schon in der Küche sind: mit einer VR-Brille kann man jetzt den eigenen Darm erkunden! Ist das nicht fabelhaft: wenn im TV nix Spannendes kommt - trotz 67 Kanälen - dann kann man sich immer noch mit seinem Darminhalt samt Bakterien und deren Tätigkeiten beschäftigen. Ein Lob der modernen Technik! - Liebe Freunde, wenn ihr das auch so unappetitlich findet, dann greift doch bitte lieber zu meinen spannenden Büchern!

Mit Biss!

Freunde, das nenne ich Werbung mit Biss! Aber in meinem neuen Buch (um 99 Cent) geht es nicht nur um Hunde, die sich etwas ungehörig benehmen, sondern um Menschen, die ihren Zeitgenossen das Leben auch nicht leichter machen, als es ohnehin schon ist. Schwer ist das Leben und heiter die Kunst, wie es so schön heißt. Klickt mal hin und zieht euch eine kurze Leseprobe rein: KURZ & KRASS

Donnerstag, 23. November 2017

Berufe mit D

Liebe Freunde, auch in der Belletristik kann man immer was dazulernen. Z.B., dass in obigem Comic 'Doktor und Dentist' die passendere Antwort gewesen wäre. Lest einmal in meine Bücher rein!

Mittwoch, 22. November 2017

Charly ist tot

Freunde, einer der berüchtigtsten Mörder (besser gesagt: Mordanstifter) der US-Geschichte hat mit 83 nach 46 Jahren im Knast (der Todesstrafe knapp entronnen) den Löffel abgegeben. Obwohl er nie einen Mord persönlich ausführte (oder man ihn dessen nicht überführen konnte), galt er als Inbegriff des Bösen. Als Charlotte Roche (die Ex-Viva-Moderatorin in ihren komischen Kleidchen) einmal den Sänger Wolfgang Petry als Charles Manson der Schlagermusik bezeichnete, wurde sie zu 10.000 € Strafe verurteilt, die Petry dann spendete. Bösartig wurde Manson vor allem, weil man seine Musik nicht würdigte und die Schauspielerin Sharon Tate wurde sein Opfer (bzw. jenes seiner Hippie-Anhängerinnen), weil sie das Pech hatte, in die Villa eines Musik-Produzenten eingezogen zu sein, der Manson abgelehnt hatte. Blieb ihm der ersehnte Musik-Ruhm auch verwehrt, ging er immerhin als Mörder in die Annalen (oder auch den Anus) der Geschichte ein und sein Name ist weiterhin als Schmähung gebräuchlich… Liebe Freunde, gebt mir zu Lebzeiten Ruhm, indem ihr meine Bücher lest!

Dienstag, 21. November 2017

Brrr!

Dank des am 1. Oktober in Kraft getretenen Verhüllungsverbotes wurde ein Wiener sonntags von einem Gesetzeshüter belehrt, er dürfe das Kinn nicht zu tief in den Schal stecken, da es noch nicht kalt genug dazu sei!!! Seine Bekannte fragte daraufhin in einem Tweet: In welcher Welt leben wir eigentlich? - Das kann ich beantworten, liebe Freunde: In einer sehr unangenehmen Welt!!! - Angenehm wird sie erst durch die Freuden der Literatur, beispielsweise durch meine Bücher!


Multitasking

Forscher am Institut für Psychiatrie an der Universität London stellten in einer Studie mit 1.100 Mitarbeitern fest, dass Multitasking zu einer stärkeren Abnahme des IQ führte als der Konsum von Marihuana oder Schlafverlust. Forscher aus Stanford fanden weiters heraus, dass Menschen, die viel Multitasking betreiben, beim Filtern irrelevanter Informationen in der Tat viel schlechter abschneiden. Sie switchen auch deutlich schlechter zwischen den einzelnen Aufgaben um.
Freunde, lasst euch daher nicht dazu verleiten, mehrere womöglich wichtige Tätigkeiten gleichzeitig auszuführen. Eine davon wird immer vernachlässigt und es schleichen sich leicht(e) Fehler ein. (Musik während einer Aufgabe zu hören, gilt nicht als Multitasking.) Es wäre auch schade, wenn ihr beim Lesen meiner Bücher von anderen Tätigkeiten abgelenkt werden würdet.

Montag, 20. November 2017

Witzig

Der Witz im obigen Comic ist von der Sendung ‚zu blöd, um alt zu sein‘ geklaut, in welcher Schenk & Niavarani wirklich freiwillig witzig sind. Unfreiwillig witzig geriet eine Passage im Interview der sympathischen Frau Koller, die in der Krone ihr Buch bewarb, mit vielen Fotos aus ihrem bunten Leben, das durch Heirat mit Bürgermeister Zilk bis in die Politik reichte. Dazu muss ich die gute Dagi, wie sie allseits gern genannt wird, wörtlich zitieren: „Irgendwann wollten wir ein Kind adoptieren, ein chinesisches. Wir sind nach Macao geflogen und waren im Waisenhaus, haben ein drei Monate altes Baby ausgesucht, einen Buben. Aber dann hieß es, ich muss hier jetzt drei Monate bleiben, um das Kind an mich zu gewöhnen. Na, das ging doch nicht, ich musste ja singen… Dann haben wir den Wunsch weggedrängt. Aber ich wäre eine gute Mutter gewesen.“  Ich lachte Tränen! Die große Künstlerin hält es nicht einmal drei lumpige Monate dem Baby zuliebe in dessen Heimat aus, behauptet jedoch, sie wäre eine gute Mutter gewesen. Liebe Frau Koller, eine gute Mutter weiß, wann sie ihrem Kind gegenüber dem Beruf den Vorzug geben muss. Da Sie jedoch ihrem - zugegeben schönen - Gesang den Vorzug gaben, waren Sie eine gute Künstlerin, nicht aber eine gute Mutter! - Witzig auch Dagis letzte Worte: „Meine Mutter wurde 97… und hat mich bis dahin terrorisiert.“ - Das kommt mir bekannt vor. Freunde, witzig geht’s mitunter auch in meinen Büchern zu.

Sonntag, 19. November 2017

Freundlich sein!


Liebe Freunde: Es ziemt sich auch in Momenten größter Gefahr eine gewisse Freundlichkeit an den Tag zu legen. Soviel Zeit muss einfach sein, auch Zeit für eins meiner Bücher!

Samstag, 18. November 2017

Ruhestörung


Freunde, heut Nacht wurde ich auch von Hooligans geweckt, die offenbar den Sieg ihrer bekloppten Mannschaft feierten. Kurz geriet ich in Versuchung, sie zu beschimpfen und zu mahnen, ja nicht mein schwarzes Auto (also das des ungeliebten, manchmal lärmenden Nachbarn) zu beschädigen, was sie dann sicher getan hätten. Aber ich beherrschte mich und verewigte stattdessen meine Wutphantasie im Comic. Wenn ihr mehr von meinen dunklen Phantasien lesen wollt, greift zu meinen Büchern!