Ein mieser Tag kann mit entsprechender Lektüre noch zu retten sein, klickt euch also öfter bei mir rein!

Freitag, 17. Februar 2012

10 gute Kauf-Gründe

Es ist doch so: jeder Autor lobt sein Werk (oder ein geneigter Kritiker und ein vom Verlag gekaufter Radio-Moderator erledigen diesen Job für ihn) wegen des tieferen Sinnes, den der Leser darin erkennen kann. Darüber hinaus gibt es aber auch noch mannigfache andere Gründe, ein Buch zu kaufen. Ich will Ihnen nun die 10 besten Gründe, ein Buch von mir zu erwerben, nennen.
1.   Das pure Grauen- äh nein, natürlich ein Lesevergnügen par Excellence über oft grauenvolle Zeitgenossen erwartet Sie, sobald Sie den Buchdeckel aufschlagen und sich in spannende Lektüre vertiefen. Bald schon verlieren Sie sich in den geschilderten Szenarien und sind mitunter dankbar, nicht live darin mitspielen zu müssen, denn meine Protagonisten müssen einiges aushalten und ihre Opfer überleben meistens nicht. Wort für Wort zeichne ich die Abgründe kranker Seelen auf und erkläre, warum ein Lebensweg an einer bestimmten Stelle ins Verderben oder zumindest ins Abseits führen muss.
2.   Ein Buch von mir wärmt Sie nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich, wenn Sie es zum Beispiel in den offenen Kamin legen, für mindestens 8 Minuten. Während es langsam verkohlt und seinen Aggregatzustand ändert, erkennen Sie in den Flammen ein entspannendes Farbenspiel und können dabei kontemplativ ihren Gedanken nachhängen und exorbitante Lösungen für Ihre Probleme finden.
3.   Jedes Buch von mir eignet sich auch zum Signal-Geben. Stellen Sie sich den Schreck jedes Ski-Fahrers vor, der zu später Stunde mitten am Sessellift gefangen sitzt: unter ihm die gähnende Tiefe des schneeweißen, langsam dunkler werdenden Abgrundes. Die Kälte nimmt stetig zu, ein eisiger Wind regt ihn zum Schüttelfrost an und raubt ihm den Atem. Hilflos- ein armer Tropf in dieser Lage hat schon mal aus totaler Verzweiflung nach und nach seine Geldscheine verbrannt, um auf sich aufmerksam zu machen. Beim Abbrennen seines letzten 10ers wurde zum Glück der Liftwart auf ihn aufmerksam und rettete ihn, aber sein Geld war er los. Haben Sie nun in so einer unerquicklichen Situation eines meiner Bücher und ein Feuerzeug oder Zünder zur Hand, können Sie (mit meiner Erlaubnis) nach und nach die einzelnen Seiten rausreißen und anzünden! Ha, das macht Spaß und wärmt Sie dabei noch (siehe oben Grund Nummer 2) und Sie sparen Ihr Geld oder was man sonst noch zum Verbrennen dabei hat (Ski-Pass, Notizbuch, rosa Führerschein, Schal, Unterhose, et cetera).
4.   Man kann aufgrund des Titels meines zweiten kurzweiligen Buches (Soziopathen sterben selten) einem widerlichen Gegner andeuten, was man von ihm hält: indem man ihm den Buchtitel gut sichtbar vor die Nase hält und dabei den Schriftzug so verdeckt, dass nur mehr das Wort Soziopath zu lesen ist. Dann weiß er, dass Sie ihn durchschaut haben. Solche nonverbale Kommunikation ist auch völlig straffrei. Niemand wird Sie deswegen vor den Kadi zerren und der schweren Ehrenbeleidigung bezichtigen können. Sollte er nachfragen, wie das von Ihnen gesetzte Zeichen zu interpretieren sei, erklären Sie ihm, es handle sich um so ein tolles Buch, dass Sie nicht umhin können, es jedem zu präsentieren. Vielleicht kauft er es sich und erkennt sich beim Lesen darin wieder.
5.  Es gibt natürlich solch unangenehme Zeitgenossen, denen man das Buch am liebsten über den Schädel hauen möchte. Dazu muss ich bemerken: benutzen Sie mein Buch besser als Wurfgeschoss und achten Sie darauf, dass Sie vor dem Auftreffen des Buches schon außer Sichtweite sind. Am günstigen fliegt es, wenn Sie es mit dem Buchrücken voran schwungvoll aus der Drehung um die eigene Achse mit aller Kraft Ihrem Ziel nachwerfen. Dicke Beule garantiert!
6.  Sollten Sie Ihr Notizbuch bereits vollgeschrieben haben und müssen sich aber noch dringend eine Telefonnummer oder ein Autokennzeichen aufschreiben, eignet sich mein Werk ebenfalls als Ersatz und ergibt aufgrund der freien Seiten und freien Stellen im Text ein kleines Not-Notizbuch. Auch steigen Sie in der Achtung Ihres Gegenübers, wenn Sie sich seine Mobil-Nummer in einem tollen Buch notieren, bzw. ein Stückchen mit Ihrer Nummer versehen, abreißen und dann galant aushändigen.
7.  Auch als Kugelfang sind meine Bücher zu gebrauchen. Stellen Sie sich vor, Sie sind gerade nichts Böses ahnend in der Bank, wenn Bank-Räuber auftauchen, Sie als Geisel nehmen oder auch nur so wild herum schießen, um alle verdutzten Anwesenden von der Entschlossenheit ihres Vorhabens zu überzeugen. Wie leicht kann Sie ein Abpraller in die Brust treffen. Da ist es doch  von großem Vorzug, wenn Sie eines meiner Bücher vorm Herzen in Ihrem Sakko oder Mantel tragen. Ich garantiere Ihnen, auch große Kaliber bleiben in den vielen Seiten stecken, ohne auch nur an Ihrer Haut zu kratzen! – Wenn Sie der hinterlistige Kriminelle allerdings in den Kopf schießt….dann eignet sich mein Buch auch als Grabbeigabe und bei einer eventuellen Exhumierung freut sich der Pathologe kaputt.
8.   Wozu sich meine Bücher natürlich am meisten eignen: Als Super Geschenk, wenn Sie jemandem eine besondere Freude machen wollen. Jeder liest doch gerne, zumindest, wenn grad ein Stromausfall alle Unterhaltungselektronik lahm legt. Sollten Sie einen Analphabeten beschenken wollen, bieten Sie doch Ihre Kunst als Vorleser an. Sie werden sehen, wie sehr diese kleine Geste einschlägt.
9.   Immer wieder kommt es auch vor, dass Tische und Stühle wackeln und keine Säge zur Hand ist, um die drei andern Beine des unbrauchbar gewordenen Möbelstückes zurecht zu sägen. Da greifen Sie einfach zu meinem Buch und können so viele Seiten wie nötig zur Stabilisierung des wackligen Gegenstandes heranziehen. Und schon funktioniert Ihr Haushalt wieder.
10.               Nun zu einem Grund, den ich wirklich nicht gerne nenne, aber es ist durchaus verständlich, dass, wenn einen ein menschliches Rühren überkommt, gerade das Clo-Papier ausgegangen ist. Dann erlaube ich Ihnen hiermit natürlich, einige Seiten aus meinem Buch heraus zu reißen und sich damit…
 Naja, Sie wissen schon!

Mittwoch, 15. Februar 2012

Dem schleimigsten Verehrer

Als du mich ansprachst konnte ich nicht ahnen,
dass du ein Brechmittel auf zwei Beinen bist,
immer erpicht schnell zu begatten Damen
und in deinem Hasenhirn nur hortest Mist!
Deine Watschenpappen war so richtig feist,
mit gierigen Röntgen-Glubschaugen,
deine Rede klang furchtbar platt und dreist-
ich konnt‘ es erst gar nicht glauben!
Den guten Eindruck, den dein Anzug machte,
verdarbst du mit derb-plumper Redensart
-         in mir sofort der Graus erwachte
und ich wünschte dir einen Faustschlag hart!
Du kannst nur solche Frauen kriegen,
die nymphoman oder besoffen sind
und dann müsstest du hinten liegen,
damit sie vor deinem Anblick sicher sind!
Du bist wohl dem Teufel aus dem Arsch gefallen!
Männer deiner Sorte sind wie Krebs für die Frauenwelt
eigentlich sollte man dich sofort am Kragen krallen
und aufstellen am Schießübungsfeld!
Mein Hintern gefällt dir, sagtest du,
aber er kackt auf Leute deinesgleichen,
die nur das eine wollen immerzu
und auch geistig an Karnickel reichen!
Wenn dein geiferndes Arschgesicht
mir noch einmal kommt in die Quere,
kann es sein, du überlebst es nicht-
ich stech zu mit der Nagelschere!

Freitag, 10. Februar 2012

Schuld und Strafe

Ach Gott, wenn ich für jeden Idioten, der mir in meinem Leben je begegnet ist, nur einen Hunderter bekäme (was als Schadensersatz eigentlich zu wenig wäre, aber mir wär geholfen), wäre ich reich! Manche Menschen tragen ihre Dummheit ja wie ein Banner vor sich her, scheinen noch stolz drauf zu sein und verbrämen sie noch mit einer Portion an Frechheit. Wie zum Beispiel jene Männer, die ihre protzigen SUVs auf Frauenparkplätzen abstellen. Als ich so einen mal dezent drauf ansprach: „Das ist aber ein Frauenparkplatz!“ grinste er: „Ja, der Wagen gehört auch meiner Frau! In einer halben Stunde kommt sie ihn abholen!“ Dann entfernte er sich langsam und ließ mich stehen wie einst Lot sein Weib. Ich hatte natürlich keine halbe Stunde Zeit, um zu kontrollieren, ob tatsächlich eine Frau die Gnade hatte, den müden menschlichen Schneck zu heiraten und den Wagen tatsächlich (als Brautpreis erhalten hatte?) abholte. Ich glaub’s fast nicht. Noch schlimmer sind nur jene (gesunde?) Menschen (und dazu gehören leider auch Frauen), die ihre Blechkiste auf Behinderten-Parkplätzen hinklotzen. Es kann zwar sein, dass diese Typen im Gehirn ein schweres Leiden haben, dass ihnen im Sozialzentrum schon einiges an Zellen weggefressen hat, aber meist muss man davon ausgehen: diese Asozialen sind freiwillig so böse oder auch so stinkfaul, die paar Schritte von einem normalen Parkplatz extra zu laufen.
Aber Moral ist in der Natur ja nicht vorgesehen, die hat sich der Mensch selber eingebrockt. Und ich gehöre zu denen, die sich dran halten und ärgere mich regelmäßig, dass moralische Verfehlungen ungestraft bleiben. Wenn sich zum Beispiel ein Privatauto auf einen Taxistandplatz verirrt, hat es meist kurz drauf zumindest einen aufgeschlitzten Reifen- so weit will ich natürlich nicht gehen (es wäre auch strafbar), jedoch hat jede Frau einen Lippenstift im Handtäschchen, mit dem sie derartige Übeltäter ganz leicht - und meines Wissens auch erlaubt - ein wenig maßregeln kann. Damit werde ich demnächst, wenn ich merke, es steigt ein pumperlgesunder Mensch aus seinem Auto, das er auf einen Behinderten-Parkplatz abgestellt hat, einen hübschen Rollstuhl auf die Windschutzscheibe malen. Ein anderer Weg solchen Deppen mal den Herrn zu zeigen, ist ein kleines Schreiben in Form eines Organ-Strafmandates mit folgenden erklärenden Worten darauf hinter die Scheibenwischer zu stecken (und diese dabei ein wenig zu verbiegen):
ACHTUNG! Das ist leider kein Strafzettel, aber ein solcher würde Ihnen gebühren! Denn Sie sind im Vollbesitz Ihrer Geh-Werkzeuge und wagten es, Ihre miese Benzinkutsche auf einen Versehrten-Parkplatz zu stellen, um sich einige Meter mehr zu ersparen. Damit haben Sie einem Behinderten sein mühsames Dasein zusätzlich erschwert. SCHÄMEN SIE SICH! Falls Sie überhaupt wissen wie das geht! Sollten Sie mieser Blindgänger selbst mal das Pech haben, auf einen Rollstuhl angewiesen zu sein, fällt Ihnen der Unterschied zu jetzt wahrscheinlich auch nicht auf, denn so stinkfaul wie Sie scheinbar sind, gehen Sie wohl auch ohne Lähmung nur zum Clo und zum Aufzug zu Fuß! Ich wünsche Ihnen 1000 Zecken in den Arsch!!!
Das erleichtert ungemein! Und es amüsiert auch noch dazu. Und man sollte wirklich keine Gelegenheit auslassen, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. In diesem Sinne rate ich meinen lieben Lesern nun, sich einen kleinen Vorrat an von mir verfassten Handzetteln auszudrucken, und meinem vorbildlichen Beispiel zu folgen (falls grad kein Lippenstift zur Hand ist)!

Mittwoch, 8. Februar 2012

Die Rache des roten Mannes

Der alte Witz vom Mann, der in der Trafik ein Päckchen Marlboro mit dem Hinweis „Achtung! Rauchen kann Impotenz verursachen“ mit den Worten zurückweist: „Haben Sie kein Päckchen mit Krebs?“, lässt einem das Lachen im Hals stecken bleiben und zeigt wie unlogisch Süchtige sind. Ich bin wahrlich ein sehr toleranter Nichtraucher, aber wenn ich höre, dass Kettenraucher behaupten, ihre Kinder zu lieben, möchte ich denen am liebsten den brennenden Glimmstängel in den Rachen schieben! Wie ich neulich wieder in einem Magazin las, beträgt die Feinstaubbelastung in Raucher-Haushalten bis zu 1000 Mikrogramm pro Kubikmeter (üblich sind 20! Draußen liegt der Grenzwert bei 50). „Aber das ist ja nicht so viel, viel ärger sind Auspuffgase!“ flötete mir einmal eine Nikotinsüchtige entgegen. „Falsch! Seit es Autos mit Kat gibt, ist Rauchen weit gefährlicher als alles andere! Sie vergiften nicht nur sich (-um dich wär eh nicht schade!), sondern andere und vor allem IHR EIGEN FLEISCH  UND BLUT! Ihr Kind wird bald Asthma und andere Krankheiten erleiden müssen. Und kommen Sie mir jetzt nur nicht mit der Ausrede, der Staat verdiene an der Tabakindustrie. Denn die Kosten für die Spätfolgen des verdammten Nikotinmissbrauchs, wie Lungenkrebs und Raucherbein, haben bereits die Krankenkassen ruiniert, sodass dem Staat gar keine andere Wahl blieb, als Anti-Rauch-Kampagnen, Tabakwerbe-Verbote und Warnungen auf den verfluchten Zigaretten-Packungen zu starten!“
„Warum verbieten sie es dann nicht einfach ganz?“ fragte die Kuh blöd. Mit verdrehten Augen, so als hinge sie an einem Henkersseil, und nahm noch einen kräftigen Lungenzug nach dem Motto: zur Lunge führt nur ein Weg und der muss geteert werden. -Sie hätte ich am liebsten geteert und gefedert!
„Weil dann so unbelehrbare Junkies wie Sie reihenweise lautstarke Nervenzusammenbrüche kriegen. Aber wehe, wenn es dem Staat einfiele, mit Nikotin-Pflicht seine Bürger ruhigzustellen! Dann wären so Bosnigeln wie Sie gleich die Ersten auf den Barrikaden. Denn Sie würden wenig Spaß am Rauchen finden, könnten Sie nicht andere damit belästigen! Oder würden Sie sich einen Tabak-Tee aufbrühen, um Ihre tägliche Suchtdosis zu konsumieren?“ -  „Nein!“  -  „Eben! Und aufhören wollen Sie doch vor allem nicht aus kindischem Protest gegen Raucherhatz und aus Angst, fett zu werden, stimmt’s?“ – „Nun, ja…“ – „Jaja, Sie wollen schön schlank bleiben, aber bei aschfahler schrumpliger Haut und kariösen Zahnstummeln in paradontösem Zahnfleisch, in dem nichtmal mehr Implantate halten, nützt Ihnen das gar nix!“
„Jopie Heesters wurde immerhin 108 und war immer fit!“ lenkte die uneinsichtige Ziege schnell ab. „Und gesungen hat der wie eine Nachtigall!“
„Ja, aber er war zuletzt blind wie ein Maulwurf und sah aus wie Dörrfleisch. Hätte er nie geraucht, wäre er vielleicht bei voller Sehkraft 180 geworden und ausgesehen wie ein alter Adonis! Der Marlboro-Man aus der Zigarettenwerbung ist auch schon hin. Qualvoll verreckt am Lungenkrebs!“
„Das muss ich mir nicht anhören!“ quiekte sie empört.
„Aha, aber ihr armes Kind MUSS Ihre Scheiß-Abgase nolens volens inhalieren!“ trompetete ich ihr entgegen, denn meine Geduld näherte sich ihrem Ende. Ich selber hatte eine so idiotische Mutter, die derart gequalmt hat, dass sogar die Windbäckerei am Weihnachtsbaum ungenießbar wurde. Nicht mal der Hund hat sie noch gefressen!
„Nein, ich kauf ihr eine Gasmaske!“ erwiderte sie schnippisch und trottelte schnell davon. In einer typischen Trotzreaktion auf wohlfeile Argumente blieb so einem Intelligenz-Vakuum auch nichts anderes über als die Flucht. Leider konnte einst nicht jeder vor Rauchern flüchten. Wie eine gute Bekannte beispielsweise, die nach jahrelanger Zusammenarbeit mit Kettenraucherinnen ein Lungenemphysem erlitt, während ungerechterweise die tussigen Trampeln aus dem Büro relativ gesund blieben, bis auf die morgendlichen Hustenattacken. Leider erwischt es manche Raucher viel zu spät. (Behaupten auch, Geselchtes hält sich länger.) Da haben sie schon so viele Kollateralschäden angerichtet. Wie bei einem sehr guten Freund von mir, der mit nur 66 Jahren an Lungenkrebs starb, obwohl er sein Leben lang Nichtraucher war, aber leider beruflich ebenso gezwungen war, mit üblen Luftverpestern zusammen zu arbeiten. Und er war der Beste und Produktivste in dem ganzen verstunkenem Büro damals!
Typisch, dachte ich niedergeschlagen, da redet man mit Engelszungen auf eine schwer neurotische Suchtkranke ein und muss eine pampige Antwort einstecken. Was soll aus dem Kind werden, bei so einer hirnverbrannten Mutter, denn das Nikotin beschränkt sich bei vielen nicht auf die Lunge, sondern verrußt auch die Gehirnwindungen, obwohl die sicher schon zu Anfang nicht ganz einwandfrei gewesen sind, denn sonst hätte der Trampel doch niemals mit diesem Laster begonnen!  -Tja, die Rache des roten Mannes an der weißen Frau hat gewirkt! Statt mit Pfeil und Bogen schicken uns die entrechteten Indianer mit der Friedenspfeife in die Ewigen Jagdgründe! -Ich hab gesprochen,hugh!