Ein mieser Tag kann mit entsprechender Lektüre noch zu retten sein, klickt euch also öfter bei mir rein!

Sonntag, 31. Mai 2020

Fliegende Autos

Heute träumte ich von einem fliegenden Auto. Ein seit Kindheit manchmal wiederkehrender Traum, den ich schon in der Zeichenstunde umsetzte, worauf die liiiebe Frau Lehrerin bekrittelte: "Das Flugzeug sieht fast wie ein Auto aus!" Auf meinen Hinweis, dass es ja ein fliegendes Auto sei, meinte sie: "Aber es gibt ja keine fliegenden Autos!" Drauf ich wieder: "Es gibt sogar fliegende Fische!" - Haha, naja, helft mir zu fliegenden Büchern, Freunde!

Samstag, 30. Mai 2020

Regenfall

Gestern morgens, bei starkem Regenfall, erspähte ich eine Schnecke mitten auf dem Weg zwischen den Kleingärten. Da ich ja ein hilfsbereiter Mensch bin, schnappte ich das Tier am Häuschen und legte es behutsam in ein Blumenkisterl hinein. Nachmittags, am Weg zum SF-Club, guckte ich rein und sah das arme Tier noch am selben Fleck sitzen, ohne auch nur eine der Blumen angeknabbert zu haben - wahrscheinlich nicht ihr Geschmack. Als sie mich sah, zog sie sogleich ihre Fühler ein und dachte wahrscheinlich: Oje, die Närrische, gleich geht's für mich wieder auf Weltreise! - Na, ich wollte erneut helfen und verfrachtete sie am Wegesrand zu einer exakt gleich aussehenden Kollegin. Schnecken können sich ja beim Paarungsakt das Geschlecht aussuchen. Und heute morgens, als ich wieder dort vorbeikam, sah ich nur mehr ein Exemplar. Vielleicht wieder nicht ihr Geschmack gewesen. In einer Nacht können Schnecken angeblich 8 Meter zurücklegen; möglich auch, dass sie sich schnell verkroch, als sie mich nahen sah, und nur die andere Ahnungslose dort sitzenblieb. Jedenfalls fühlte ich mich wie jemand, der einem Käfigvogel in den Rachen einer Katze verhalf... Freunde, verhelft mir doch zu einem Bücherverkauf!

Freitag, 29. Mai 2020

Abstand

Noch müssen wir von unseren Mitmenschen Abstand nehmen, nehmt ihr, liebe Freunde, keinesfalls Abstand von meinen Büchern! Sie bringen euch meine Fantasie näher und lassen jede Einsamkeit vergessen!!!

Donnerstag, 28. Mai 2020

Verlockung

Vor Jahren kaufte ich mal etwas in einer teuren Parfümerie im 1. Bezirk. Gestern fand ich ein Brieflein im Postkasten, in welchem von eben diesem Geschäft eine Parfum-Duftprobe drin lag. Ich musste lachen, hatte ich doch schon vor Jahren in einer Kurzgeschichte erzählt, wie jemand mit so einer Probe vergiftet wurde. (Nachzulesen in Kurz & Krass) Dazu lag in dem rosa Kuvert noch ein Gutschein für eine Überraschung. Na, ich nicht faul, marschierte gleich heut früh zu eben dieser Parfümerie, um mir die Überraschung abzuholen und staunte nicht schlecht: sie bestand aus einem 2-cm-Mini-Lippenstift in der Farbe Baroque Red. Die freundliche Verkäuferin wies mich noch drauf hin, dass die normale Größe nur 18 € koste. Ich bedankte mich und ging - natürlich ohne Einkauf. Denn es handelte sich bei dem pompösen Brief nur um eine Verlockung, ins Geschäft zu laufen und groß einzukaufen. Apropos Einkauf - meine Bücher kosten sogar noch weniger als so ein exquisiter Lippenstift, liebe Freunde!

Mittwoch, 27. Mai 2020

Hart

Hart geht's auch in meinem Buch ABGEKAPSELT zu, liebe Freunde! Ein spannendes Buch erleichtert das harte Leben!

Wieder nix

Einen Job zu ergattern, gehört zum schwierigsten Unterfangen des heutigen Lebens. Ob mit oder ohne Corona. In einem AMS-Kurs traf ich mal eine Dame, die mir erzählte, sie wäre mit einem Firmenchef gut befreundet und hätte ihn aufgrund ihrer prekären Lage um Aufnahme in seine Firma gebeten. Nein, hätte er geantwortet, es täte ihm leid, aber in seiner Firma beschäftige er nur Männer, da die ja nicht monatlich ihre Tage haben und daher auch nicht zickig sein können! Empört fragte ich sie: "Und du bleibst weiter mit so einem Sexisten befreundet?" Drauf sie: "Ja, denn er lädt mich ja immer zum Essen ein!" - Also wirklich, ich würde sofort den Kontakt beenden, selbst wenn ich nachher Hunger leiden müsste! - Freunde, wenn ihr nicht Hunger leiden müsst und mir zu einer Mahlzeit verhelfen wollt, dann kauft meine Bücher!

Dienstag, 26. Mai 2020

Realsatiren

Bei all den täglichen Realsatiren ist es für Kabarettisten schwer, ein besseres Programm zu finden, als nur zu wiederholen, was so in den News erscheint: 1. Die Queen schickt den Frisör in Corona-Quarantäne und macht sich die Haare selbst - trägt wahrscheinlich demnächst wieder Kopftuch. Obwohl: im Kurier stand, sie wusch während ihres Staatsbesuchs im Wiener Imperial sogar ihre Leibwäsche selbst - wohl um zu verhindern, dass ihr Slip in den Verkauf gelangt.
2. Ein Häfenarzt will aus verschmähter Liebe mit einer Gift-Torte sein Objekt der Begierde ausschalten - 2 Ärzte & eine Sekretärin als Kollateralschäden. 
3. Ein unzufriedener Straflandesgerichtskunde wirft 2 mit Exkrementen gefüllte Flaschen über die Glaswand Richtung Zugangsbereich Justizanstalt - echter Shitstorm mit widerlichem Gestank!
4. Merkel & Macron fordern für Pleitestaaten nicht rückzahlbare Zuschüsse - ziemlich komplizierte Bezeichnung für ein Geldgeschenk. Aber im Kreieren von Euphemismen sind diese Machtmenschen ja Weltmeister.
5. Die Sperrstundenübertretung van der Bellens schaffte es zu CNN! Das Lokal Völlerei 1160 am Yppenplatz wirbt nun mit dem Plakat: Bringe einen Bundespräsidenten und wir verlängern die Sperrstunde! - Freunde, ich verlängere nur die Fantasie in meinen Büchern!


Montag, 25. Mai 2020

Müder Montag

Müdigkeit am Montag muss nicht sein, wenn man sich zieht den Inhalt meiner Bücher rein!!! Da erhält man einen Frischekick und erfährt so manchen Trick! - Übrigens: Der Witz zum obigen 2. Bild hat sich wirklich zugetragen, nachzulesen in einem Buch von Personalverantwortlichen. Ich an deren Stelle hätte ja erfragt: Was sind das für Maße? Sind das Ihr Intelligenzquotient, die Schuhnummer und Ihr Barvermögen auf der Bank? Frei nach dem Witz: Mein Traummann hat die Maße 90-42-91: 90 Millionen auf der Bank, 42 Grad Fieber und 91 Jahre alt!

Sonntag, 24. Mai 2020

Ausflug

Ach, wo sind die Zeiten, da ich sonntags noch mit der lieben Familie einen Ausflug unternahm? Meist ging es in den nahen Prater, mitunter auf den Kahlen- oder Leopoldsberg, auch der Bisamberg wurde mal unsicher gemacht sowie auch der Wienerwald. Natürlich kam auch mal Schönbrunn dran oder der Neusiedlersee oder schlicht der Friedhof der Namenlosen. Wie es meinen Altvorderen so einfiel. Manchmal lustig, manchmal anstrengend, manchmal katastrophal. Ich erinnere z. B. den Ausflug zur Burg Kreuzenstein. Die Fahrt im stinkenden Auto dauerte ewig, mit flauem Magen ausgestiegen und zur Burg gestiefelt, um an einer Führung teilzunehmen: eine Menge über das Mittelalter erfahren (man aß nur an Feiertagen Fleisch, wurde bei Verfehlungen an den Pranger gestellt und bespuckt - was heute alles virtuell geschieht, musste hart arbeiten und fiel abends ohne Fernsehen ins Bett, wo die Flöhe schon auf neues Blut harrten, Doktor gab es keinen, nur den Bader, der die Haare schnitt, den Bart rasierte und die Zähne zog. Badezimmer? Fehlanzeige! Katzenwäsche im Lavoir, zweimal pro Jahr Bad im Holzbottich - kurzum: kein schönes Leben!) Danach gings ins Gasthaus zum Schweinsbraten mit Kraut & Knödel, wobei ich mir mein hübsches Kleidchen anpatzte und Schimpfer bekam! Naja, dann wieder ins stinkende Auto, wo ich mich beinahe übergab und mir die Nachspeise - Marillenmarmelade-Palatschinken - säuerlich aufstieß! Volksmusik aus dem Autoradio dröhnte in meinen Ohren und im Darm begann es zu rumoren. Naja, so gesehen bin ich froh, dass diese Zeiten vorbei sind! Freunde, macht einen Ausflug in die Welt meiner Bücher!!!

Samstag, 23. Mai 2020

Gelöscht

Auf LinkedIn teilte ein Herr Uwe ein Bild mit dem Titel So eine Überraschung im Hotel, zu dem ich einen lustigen Kommentar schrieb, den er jedoch löschte:
Vielleicht stieß er sich ja an dem Wort KACKT, aber was soll's...
Auf xing wiederum schrieb ich in der Gruppe Bücher, Bücher, Bücher eine Inhaltsangabe über das Buch Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen - in welchem es um zukünftige Entwicklungen geht, wie z.B. Hyperinflationsschwung von 11.000 Milliarden - Das Technogeddon durch Quantencomputing - Das Geostrategische Vakuum. Einer meiner Kontakte schrieb dazu: Na, toll! Und der Moderator Dr. Herzig löschte draufhin unbarmherzig den ganzen interessanten Beitrag! Naja, die einen leiden unter Humorlosigkeit und die andern unter Realitätsverweigerung. Beides lässt sich nicht auslöschen! - Liebe Freunde, leidet ihr nicht unter Langeweile, sondern bestellt meine Bücher!!!

Freitag, 22. Mai 2020

Himmelfahrt

Himmelfahrt war zwar schon, doch ich sag's in liebem Ton: Für den nächsten Feiertag, liebe Freunde, bestellt meine Bücher, die jeder mag!

Donnerstag, 21. Mai 2020

In Zukunft

Man denkt oft: schlimmer geht's nimmer, doch die Zukunft belehrt einen leider eines Besseren. Fest steht nur eins: Meine Bücher werden sicher auch in Zukunft alle Leser sehr erfreuen, liebe Freunde!!!

Beim Tierarzt

Man soll aus allem das Beste machen, wenn es möglich ist - meine Bücher noch besser zu machen ist fast unmöglich, liebe Freunde!!! Überzeugt euch selbst!

Mittwoch, 20. Mai 2020

ausgetrickst

Schadenfreude gehört ja nicht zu meinen besten Eigenschaften, als aber meine entzündeten Äuglein die Meldung in der Heute-Zeitung lasen: Trick: Buffett um 643 Millionen betrogen? Da weiteten sie sich vor Vergnügen. Der viertreichste Mann dieses besch...eidenen Planeten hat sich nämlich schon 2017 beim Kauf eines deutschen Stahlherstellers täuschen lassen. Dessen Mitarbeiter fälschten Dokumente und bliesen den Wert der Firma von 157 Mio. auf stolze 800 Mille auf!!! Naja, was Billiges wäre dem edlen Herren wohl eh nicht gut genug gewesen. Was war damals mit ihm los? Galoppierende Senilität? Oder ist einem so stinkreichen Multi völlig egal, dass er einige Milliönchen mehr blechen muss? Dann geschieht ihm recht, hähää!!! Freunde, meine Bücher können sich sogar unterbezahlte Stewardessen leisten und flugs durchlesen!

Dienstag, 19. Mai 2020

Gewinn

Immer wieder nehme ich an Preisausschreiben teil und so verwunderte es mich nicht, als ein Brieflein mit einer Gewinnmeldung eintrudelte: Wir gratulieren zum Gewinn einer Reise ins idyllische Weißenberg. Für eine Sekunde kam bei mir sogar Freude auf, doch dann fiel mein Blick auf das beigelegte Programm:
9 Uhr: Treffpunkt Wien-Mitte Busbahnhof
10 Uhr: prickelndes Sekt-Frühstück im bequemen Bus
12 Uhr: Mittagessen im Gasthaus Walhöfer (ein Getränk gratis)
13 Uhr: Produktpräsentation von neuartigen Reiseutensilien (ein nützliches Geschenk)
17 Uhr: rustikale Jause (ein Freibier)
18 Uhr: Möglichkeit der Übernachtung im Gasthaus - andernfalls
19 Uhr: Heimreise
Das war nix andres als eine sogenannte Kaffeefahrt, bei welcher einem Bettzeug & Heizdecken angedreht werden sollen - kauft man nix, dann wird man gar noch in der Pampa ausgesetzt und darf per Pedes heimwatscheln - nein danke! Liebe Freunde, ich will euch sicher nix andrehen, nur dezent auf mein letztes Buch hinweisen! Jedenfalls ein Gewinn für die Leselust voll prickelnder Spannung & Überraschung! Ich darf euch noch dran erinnern, dass alle meine Bücher stets ein Gewinn sind!

Schulbeginn

Nach langem Homeschooling geht's für die Schüler wieder zurück in die Klassen, wenn auch in reduzierter Anzahl. Da kenne ich einige Erwachsene, die tatsächlich wieder gern Kind wären. Ich kann mir das nur mit Verdrängung, Verklärung der Vergangenheit oder einsetzender Demenz zusammenreimen. Für mich war es immer unangenehm mit 20 schreienden Affen in einem stickigen Klassenraum kaserniert zu sein, in welchem eine meist unfähige Pädagogin auf uns losgelassen wurde. Nicht nur, dass ich manchmal zu unrecht eines Vergehens verdächtigt wurde, von Mitschülern abgelenkt und zum Schwätzen verführt, nein, ich wurde auch mit Informationen überfüttert, die mich damals kaum interessierten. (Von Zeit zu Zeit kamen zudem noch Ärztinnen, die uns impften, was immer zu einem Trauma führte.) Da lobte ich mir die australische Schulvariante, in welcher Schüler auf entlegenen Farmen per Funk daheim unterrichtet wurden. Das wär noch erträglich gewesen. Einträglich wäre es für mich, wenn ihr meine Bücher bestelltet, Freunde!

Montag, 18. Mai 2020

Schöner Virus

Unter dem Mikroskop entwickeln manche Erreger erst eine faszinierende Anziehungskraft auf das menschliche Auge, zeigen sich von seltener Schönheit, interessanter Verästelung und beeindruckender Aktivität. Da könnten sich manche Couch-Potatoes einiges abgucken. Schon 2014 eröffnete jemand in Amsterdam ein Viren-Museum. Das stelle ich mir so ähnlich wie einen antiken Flohzirkus vor: klein, aber wuselig und niedlich! Tja, weniger schön ist es, wenn man von den Biestern befallen wird... Wer weiß schon, wie lang er noch lebt, versüßt euch eure Restlebenszeit mit meinen Büchern, liebe Freunde!

Samstag, 16. Mai 2020

Plitsch-platsch

Schwer ist das Leben im Gemeindebau, da sagt so mancher manchmal AU! Drum kauft zur Ablenkung vom Wasserschaden, meine Bücher aus dem Laden!

Freitag, 15. Mai 2020

Zauberhaft

Ganz zauberhaft geht's auch in meinen Büchern zu, liebe Freunde! Wobei immer gilt: Es kommt meist anders als erwünscht!!! - Die zauberhafteste Nachricht zum heutigen Tag: Frau Lunacek tritt als Kulturstadträtin zurück - BRAVO!!! - wahrscheinlich wird sie jetzt Managerin bei Siemens...

Donnerstag, 14. Mai 2020

Traumhaft

Bald wird uns Corona nur wie ein böser Traum vorkommen, wenn wir endlich wieder zur (neuen) Normalität zurückkehren dürfen... Apropos Traum, heute träumte mir, dass der Prater mit einem Maschendrahtzaun abgesperrt wurde, und zwar in der Dicke eines Kettenhemdes! Schrecklich! Dann bekam jeder anstatt des versprochenen Wirtshausgutscheines einen 30-Euro-Schein! Dieser hatte die Farbe Schwarz mit grauer Schrift! Trauergeld? Ich weiß nicht, wie ich das deuten soll, jedenfalls kann ich euch nur versprechen, dass meine Bücher immer traumhaft zu lesen sind, liebe Freunde! Es geht nix über ne gute Dystopie:

Mittwoch, 13. Mai 2020

falsch

Schon ein falscher Buchstabe macht eine Tragödie komisch - viele richtige Buchstaben machen mein neues Buch spannend. Das findet auch einer der Leser, der mir schon eine *****-Kritik schrieb! - Übrigens finden viele Leute Österreichs Maßnahmen gegen das lästige Virus falsch, denn sie hätten zwar dagegen geschützt, doch die Wirtschaft an die Wand gefahren. Das ist aber so wie bei einem Hausbrand: Nachdem das Feuer gelöscht wurde, ist das Haus durch das Wasser so desolat, dass man es gleich hätte abbrennen lassen können!

Dienstag, 12. Mai 2020

Oje

Gut gegen Depression: MEINE BÜCHER, liebe Freunde! Deren Inhalt ist das beste Antidepressiva, das könnt ihr mir gern glauben!

Montag, 11. Mai 2020

Schöner

Schöner als zu stehen Schlange, sind meine Bücher schon lange, liebe Freunde! Der Arbeitsalltag ist auch voll Tücke, füllt mit meinem Krimi eure Freizeitlücke! Viel schöner als selber draufzugehen, ist im Buch jemanden sterben zu sehen!

Sonntag, 10. Mai 2020

Muttertag

Heute jubelt der Blumenhandel wieder und die Parkwächter zittern, denn alle, die sich das Geld für die Primeln sparen wollen, klauen im Stadtpark und sogar am Friedhof. Naja, das beste Geschenk fürs lieb Mütterlein ist immer noch ein spannendes Buch, am besten aus meiner Geisteswerkstatt, liebe Freunde!

Samstag, 9. Mai 2020

So ein Tag...

Der gestrige Tag fällt in die Kategorie 'hätte-im-bescheidensten-Lebenslauf-fehlen-können'. Um halb 5 Uhr früh weckte mich eine freche Krähe, die auf dem Autodach vom Nachbarn saß. Na, ich bewarf sie mit Büroklammern, worauf sie wegflog und sich außerhalb meines Wurf-, nicht jedoch meines Hörbereichs niederließ. 2 Stunden später erwachte ich wie gerädert, wurde durch einen Anruf aus meiner Morgentoilette gerissen und wankte schaumgebadet zum Telefon, hörte in gebrochenem Englisch, dass mein Computer ohne mein Wissen von Kriminellen gehackt wurde. Den Trick kannte ich schon, damals sagte ich auf Englisch Call my Lawyer, gestern auf Deutsch GEH IN OASCH! Meine Schritte zum Telefon hatten quer durch die Küche Wasserspuren hinterlassen, die ich mit dem Mopp aufwischte (wenigst wurde es gleich sauber). Beim Einkaufen im Spar merkte ich, dass ich die 25-%-Pickerl daheim vergessen hatte. Am Weg zurück sah ich einen Bullen mit Irokesenfriese und dachte: bei der Polizei nehmen sie auch schon alles! Dann wollte ich mir ein Rezept vom Arzt holen und erblickte ein Schild an seiner Tür, das Auskunft über seine Vertreter gab, die ich allerdings nicht aufsuchte. Dann sagte eine Freundin ein Treffen ab, da sie sich angeblich nicht wohl fühlte, im Hintergrund hörte ich romantische Musik (ist wahrscheinlich ihr Ex wiederaufgetaucht). Und zum Ausklang des Tages um 22.15 stellten sich doch glatt 2 Weiber vor meine bereits zum Schlafen verdunkelten Fenster und tratschten laut auf russisch, sodass ich nix verstehen konnte. Also holte ich mein Trillerpfeiferl, kippte das Fenster und pfiff denen was, worauf sie sich vernichtenden Blickes verdünnisierten. Und dann träumte ich noch, ich müsste in einen AMS-Kurs - furchtbar!!! Liebe Freunde, macht mir eine kleine Freude und kauft eins meiner Bücher!

Freitag, 8. Mai 2020

Aufschneider

Aufschneider gibt es ja überall, ob in der Politik, Wirtschaft, Werbung sowieso, und auch in privaten Zusammenkünften. Mein Tipp: Nicht immer alles glauben! Ich bin kein Aufschneider, wenn ich behaupte, spannende Bücher zu schreiben!

Donnerstag, 7. Mai 2020

Morbid

Ich finde, manche Männer sehen mit längerem Haar besser aus als mit einer Galeerensträfling-Frisur. Gesünder als zum Friseur zu laufen, ist's jedenfalls meine Bücher zu kaufen, liebe Freunde!