Ein mieser Tag kann mit entsprechender Lektüre noch zu retten sein, klickt euch also öfter bei mir rein!

Dienstag, 31. März 2020

Gemopst

Meine Bücher werden euch sicher nicht gemopst, liebe Freunde! Vor allem nicht die eBooks!  Viel Vergnügen! - Übrigens, meine Tante selig hat das auch gern gemacht: wenn eine Nachbarin nicht daheim war und ihr ein(e) Besucher(in) etwas zu Essen an die Tür hängte - z.B. einen Nussstrudel - dann hat sie gern mal zugegriffen und meiner Oma am Telefon erzählt: "Der Strudel, den der Woproschalek (Name geändert) ihre Nichte an die Tür gehängt hat, der ist schon - schwuppdiwupp - in mein Magen!" HAHA!

Montag, 30. März 2020

Oida!

Nun fiel das weise Urteil im OIDA-Prozess - ein junger Mann hatte einen Polizisten im Rahmen einer Amtshandlung so angesprochen, behauptete jedoch es nur als Ausruf gemeint zu haben - um eine Strafe von 100 €: Freispruch! Die Begründung ist so sperrig wie kurios: Das Wort Oida hat sich zu einer Art geschlechtsneutralen Füllwort ohne konkrete Bedeutung und bar jeglichen grammatikalischen Zusammenhangs gewandelt. Eine nicht unerhebliche Geringschätzung und ein Preisgeben der Lächerlichkeit der Amtshandlung sei durch den Ausruf nicht gegeben. (Fast so wie das Götz-Zitat keine Beleidigung darstellt, sondern eine Aufforderung, der man ja nicht nachkommen müsste!) Diese Wortspiele faszinieren mich als Autorin immer. So hörte ich kürzlich auch die Definition einer Krise: eine Krise ist, wenn sich Erwartungshaltungen nicht erfüllen! - Freunde, so gesehen dauert bei mir die Krise schon seit ich (fantasievoll) denken kann... Bitte lindert meine Krise, indem ihr meine Bücher kauft, meine Lieben!!!

Samstag, 28. März 2020

kleiner Fehler

Freitags wollte ich in der Bank Austria beim Automaten Geld einzahlen, um mir die Wartezeit am Schalter, zu dem man eine Nummer ziehen muss, zu sparen. Na, ich tue meine Karte in den Slot, 2 Hunderter in den aufklappenden Spalt, will als Buchungstext Eigenerlag eintippen, vergesse aber das g und möchte korrigieren. Doch beim Tippen des Pfeils nach links verschwindet anstatt ein Buchstabe nach dem andern gleich das ganze Display und ein Feld poppt auf, das mir die Wahl zwischen continue oder cut überlässt. Ich entscheide mich für continue, worauf der Apparat kurz überlegt, um mir dann die Nachricht zu senden: Ihre Karte wurde eingezogen, wenden Sie sich an einen Berater! Sch.., ich geh also zur netten Dame am Entree und will schon wütend sagen: Ihre Eisensau hat meine Karte gefressen! Erkläre ihr dann lieber mein Malheur in höflicheren Worten, worauf sie mit mir zu dem stählernen Übeltäter geht, wo schon ein neuer Kunde einzahlt. Ich ruf gleich: "Der ist kaputt, hat meine Karte eingezogen!" Drauf er: "Bei mir funktioniert er bisher!" Und ich befürchte, dass er jetzt meine Hunderter auf seinem Konto hat. Aber die Dame sagt: "Das macht nix!" - Na, nachdem er fertig ist, muss ich noch meinen Ausweis zeigen und erhalte von ihr die Karte zurück, nachdem sie den bockigen Automaten ausgeräumt hat. "Wenn das Geld nicht am Konto ist, müssen Sie eine Schadensmeldung machen!" - Zum Glück zeigt mir der Kontoauszug meine Einzahlung an, ich kann mit Verspätung meine andern Erledigungen tätigen. Freunde, tätigt ihr einen kleinen Bücherkauf! (Im Text sind keine Fehler!)

Trafik-Hexe

In Wien wird ja der Grant kultiviert, ja, er steht praktisch schon unter Denkmalschutz, doch manchmal finde ich ihn schon störend. Heute z.B. geh ich auf der Landstraßer Hauptstraße entlang beim Dorotheum, daneben eine kleine Trafik mit einer hantigen Trafikantin, die ich schon lang kenne. Einmal sagte sie zu einem Touristen, der nur fragte, ob sie auch Stadtpläne hat: "Sie werden warten bis sie dran sind!" Ein andres Mal erzählte sie einer Kundin, sie könnte ja schon in Pension gehen, fürchte aber den geistigen Abbau. Dann sagte sie zu einem Säufer, er solle gehen, weil er aus dem Mund so nach Alkohol stinke, worauf der sie fragte, ob sie deppert sei. - Also heute fiel ich rein und kaufte ein Los, wobei sie bemerkte: "Aber ich lös keine Lose mehr ein, weil da können Viren drauf sein. Außerdem sind sie ja nicht lebensnotwendig." Drauf ich: "Naja, wenn ein Geschäft offen hat, dann nutzt man es halt." Drauf sie: "Ja, aber man soll doch Kontakt vermeiden! Aber manchen Leuten fehlt halt die Einsicht!" Ich ging mit meinem Los, obwohl ich schon sagen wollte: Bei Ihnen hat der geistige Abbau schon eingesetzt! Was sperren'S dann überhaupt auf? Es ist doch alles, was Sie verkaufen, gar nicht lebensnotwendig! Ob Zeitungen, Magazine, Glückwunschkarten, Kaugummis und von den Zigaretten ganz zu schweigen. Aber da hat wohl die Tabakindustrie ein Wort mitzureden! Sind'S froh, dass sich wer zu Ihnen verirrt, weil auf der Hauptstraße gibt's ca. 14 Trafiken!!! - Ich hab schon geguckt, wo ich mich über die Alte beschweren kann, ev. hilft man ihr ja in die Zwangspension, wo sie dann im Lehnstuhl völlig verblöden kann! Freunde, helft mir meine Bücher zu verkaufen! Inspiriert von all den IdiotINNen, die ich so treffe...

Freitag, 27. März 2020

Frühlingsputz

Was man so alles findet, wenn man das Vorratsschränkchen aufräumt: eine Dose Linsen mit Speck und Ablaufdatum 2017! Natürlich wirft ein so spartanischer Mensch wie ich so eine Futterdose nicht einfach weg, sondern ernährt sich zwei Tage davon. Eigentlich konnte ich so einen eingebrannten Mampf noch nie leiden, aber der Hunger treibt ihn die Speiseröhre hinunter! Den Speck muss man übrigens mit der Lupe suchen, da gewinne ich noch statistisch eher im Lotto als ein Speckstückchen zu finden, doch das harte Brot, welches ich dazu knabbere, vermittelt mir bald den Eindruck einer völligen Sättigung. Naja, liebe Freunde, wenn ihr zur Zeit kein Buch kaufen könnt, mein neuestes eBook gibt es immer noch zum Super-Sonderpreis von nur 99 Cent!

Donnerstag, 26. März 2020

Experiment

Um Kindern die Langeweile während der Quarantäne zu vertreiben, bietet das Technische Museum Experimente für zu Hause, also zum Nachmachen an, mit normalerweise in jeder Küche vorrätigen Sachen. Ich hab zwar noch nicht reingelesen, doch schon die Überschriften hören sich nicht ungefährlich an: Wasser und Öl, Ei in der Flasche, Blitz am Küchensieb (!), Zitrone mit Schwimmweste (Überschwemmung garantiert!), Müllsack-Ballon (Pfui Deibl!), Schlangenbeschwörung, Luftballon-Rakete, etc. - Was meint ihr, Freunde? Nicht gefährlich? Naja, aber der Schmutz & der Schaden, der so entstehen kann, birgt die Gefahr einer Brüll-Attacke aller Erziehungsberechtigten! Ich erinnere mich da an mein Experiment, das ich nach dem Physik-Unterricht daheim nachgestellt habe: Der Coca-Cola-Springbrunnen! Man tut einfach in eine Literflasche Cola eine Brausekapsel rein und ZISCH, schon ist das Cola flächendeckend an Wänden & Fußboden pickig verteilt gewesen. Na, meine Omi hat getobt, dass mir noch heut die Ohren davon klingen. Nachher gab es aufgrund des hohen Zuckeranteils in dem Gesöff noch eine Ameisen-Invasion, aber, was soll's - es war schon lustig, damals... - Da lob ich mir das Krimi-Lesen, denn das macht sicher keinen Schmutz und regt die Gehirntätigkeit beim Mit-Raten an!

Mittwoch, 25. März 2020

Frauenarzt

Schlimm sind manche Arztbesuche, da fängt das Leiden schon im Wartezimmer an. Als ich vor Jahren mal bei so einem Gynäkologen - vulgo auch Vagina-Flüsterer - weilen musste, erzählte mir eine Patientin, dass sie mal bei so einer Untersuchung unter der Gürtellinie mit nicht angewärmten Geräten gequält wurde und auf ihre Beschwerde hin vom Eileiter-Krabbler noch blöd angeschaut! Dann erklärte sie mir noch explizit, welche Leiden sie schon hatte und welches sie momentan hierher trieb. Da vergeht einem gleich die Lust auf alles... Ein Witz noch: Zwei Freunde treffen sich, sagt der eine: "Ich hab immer noch Spaß bei meinem Beruf am Beckenrand." Drauf der andre: "Bist du Bademeister geworden?" - "Nein, Frauenarzt!" - HAHA, gut was? Wie auch immer, gegen Corona hilft jedenfalls Lachen & Krimi-lesen, liebe Freunde!

Dienstag, 24. März 2020

Hart im Nehmen

Wenn ich denke, welche Katastrophen ich schon überstanden habe: schwere Geburt bei armen Leuten, nikotinverseuchte Muttermilch, Kindheit in einer öffentlichen Schule, alle Kinderkrankheiten ebenda, Ausübung eines faden, ungeliebten Brotberufes inmitten belämmerter KollegInnen, Universitätsbesuch in überfüllten Hörsälen, die so voll waren wie die U-Bahn zur Stoßzeit, Absagen von Buchprojekten durch ignorante LektorInnen, falsche FreundInnen, die mich vollquatschten, Avancen falscher Männer, die mich einkochen wollten, Quotenjagd im Call-Center, AMS-Sinnloskurse, die mir herzlose Furien verordneten, Behördenwege der nutzlosen Beschwerden darüber und unzählige Krankenstände, Schweinepest & Vogelgrippe, ach, ich kriege gar nicht mehr alles zusammen... Glücklich war ich stets in meiner Fantasie, in welche ich durch meine Bücher einen kleinen Einblick gewähre, und im Trost, dass, wer im tristen Wien geboren ist, hart im Nehmen ist und nicht leicht untergehen wird.

Montag, 23. März 2020

Veränderung

Unser allseits verehrter Kardinal Schönborn meinte in der ORF-Pressestunde, dass die Krise das Angesicht der Welt verändern wird, unter dem Verweis auf 'Luxuskreuzfahrten' und 'Shopping-Trips mit dem Flugzeug'! - Bitte von wem spricht er da genau? Von René Benkö? Dieser gut betuchte Herr wird sein Luxus-Verhalten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht ändern. Und ich sowie meine Nachbarn können uns das wirklich nicht leisten, ich hab in meinem bescheidenen Leben nur zweimal eine Riverboat-Fahrt auf dem Schaufelrad-Dampfer 'Stadt Wien' machen dürfen, und bin nur einmal auf Urlaub geflogen, die andern wenigen Male mit dem Zug zum Ziel gependelt. Also bitte, werter Herr Kardinal, erzählen Sie solche Sachen Ihrem Chef, der immer per Privatflugzeug oder Papa-Mobil unterwegs ist, anstatt wie sein einstiges Idol auf einem Eselchen zu reiten, oder all den Superreichen, die für den Wiederaufbau von Notre Dame die Kleinigkeit von einer Milliarde springen lassen können! - Apropos springen lassen: kauft doch bitte meine eBooks, liebe Freunde, denn die Printausgaben können momentan mangels Flügen nicht ausgeliefert werden.

Sonntag, 22. März 2020

Spritzig

Spritzig geht's auch in meinem neuen Buch zu, liebe Freunde!!!

Drohnen-gassi

Was die neuartigen Drohnen schon alles können: Observieren, Flugzeuge stören, Pakete befördern, sogar Hunde ausführen. Aber eins können sie noch nicht: Spannende Bücher schreiben - so wie ich es kann!!!

Freitag, 20. März 2020

Abstand

Heute spazierte ich über die Kärntner Straße, war kaum einen Meter auf eine Dame vor mir unterwegs - ca. eineinhalb Meter - und sie drehte sich um und keifte mich schon hysterisch an: "ABSTAND HALTEN - es ist genug Platz!" Na, ich ging gleich auf 3 Meter Abstand und sagte nix, obwohl mir schon ganz weit vorn auf der Zunge lag: Wenn Sie mich ärgern, dann spucke ich! ICH WARNE SIE! Ich spuck schon, wenn ich normal rede, aber wenn ich vorsätzlich meine Tuberkel verbreite, dann wird es grausam, dann quillt ein Wasserfall voller Bazillen & Viren raus, vor dem Sie sich nicht schnell genug retten können! - Dann kam ich heim und las in der Zeitung DAS WIEN ein Interview mit Strache, wo er die Frage beantwortete, ob er lieber Können oder Glück hätte: "Also ganz ehrlich, alles Können hilft dir nichts, wenn du kein Glück hast. Auf der Titanic waren sicher ganz viele Leute, die ein Können besaßen, aber das Glück hat ihnen gefehlt." - Ja, der Meinung bin ich auch, ich kannte wirklich viele Leute, die viel, viel Glück hatten, bei ihrer Minderqualifikation überhaupt einen Job (als Lehrer(in), Handwerker oder AMS-Tante) zu ergattern und den auch noch zu behalten. Naja, ich hab das Pech, dass das Glück zu mir zu viel Abstand hält.... Freunde, haltet ihr nicht Abstand von meinen Büchern!

Spitals-Blues

Gut Lachen hat, wer meine Bücher liest, liebe Freunde! Selbst in den schlimmsten Lagen, an den ungünstigsten Orten mit den widerborstigsten Leuten, kann ein spannendes Buch die Rettung der Situation bedeuten!!!




Donnerstag, 19. März 2020

Toilettenpapier

Zu dem Hype um Toilettenpapier fiel mir ein alter Witz ein, den ich euch hiermit zwecks Erheiterung in chronisch, bzw. coronisch-schweren Zeiten schreibe: Ein Spaziergänger findet auf seinem Weg ein total verschmutztes Entenjunges. Fürsorglich nimmt er es in seine Hände, sieht es mitleidig an und sagt: "Warte, ich putz dich wieder sauber, kleines Entlein!" Mit seinem Taschentuch säubert er das Entlein und setzt es wieder ab, da erspäht er schon ein weiteres dreckiges Entlein daher watscheln und putzt auch dieses, beim dritten wird er stutzig und geht in Richtung des Gebüsches, aus dem die Entlein kamen. Da steckt ein Mann, der in dem Gebüsch hockt, den Kopf raus und fragt ihn: "Äh, haben Sie vielleicht Toilettenpapier bei sich? Mir sind gerade die Entlein ausgegangen!" - Haha, auch witzig sind meine Bücher, liebe Freunde!

Im Spital

Ob im Spital oder daheim - lest einfach in mein neues Buch hinein, denn dann seid ihr nie allein, liebe Freunde!

Mittwoch, 18. März 2020

Aufnahme erbeten

Schön ist es in schweren Zeiten, lieben Haustieren Aufnahme zu gewähren, damit man sich gegenseitig trösten kann. Doch nicht nur Tiere erbitten Aufnahme, sondern auch meine Bücher, die in eure Regale wollen. Im Gegenzug wollen dann die paar Euros & Cents dafür aus euren Börsen auf mein Konto, liebe Freunde! - Übrigens, gestern im Prater merkte ich überhaupt nix von Ausgangsbeschränkung: sogar die Feldwege waren mit Ausflüglern überfüllt, 90 % aller Hunde ohne Beißkorb & Leine. Als ich hinter mir ein lautes Knurren und eine Frauenstimme 'HERKULES, HIER!" schreien hörte, dachte ich, dass mir ihr Hund mindestens bis zum Bauch reicht, doch der weiß-kaffeebraune Pinscher erreichte knapp Kniehöhe, ev. hatte man ihn ihr einst als Bernhardiner verkauft.

Dienstag, 17. März 2020

Antizyklisch

Voriges Jahr besuchte ich einen Wirtschaftsvortrag, der ziemlich trocken vorgetragen wurde. Der Vortragende machte nicht den kleinsten Witz, obwohl auch die Wirtschaft nicht einer gewissen Komik entbehrt, wenn man sie aus dem richtigen Blickwinkel betrachtet. Nichtsdestotrotz blieb mir die Empfehlung in Erinnerung: Bei Krisen verhalten sich einige Branchen antizyklisch: Lebensmittel, Pharmazeutika, Gold und - ethisch bedenklich - Waffen! Damals hatte ich leider so wenig Geld wie heute, sonst hätte ich in eine der vier Boom-Branchen investiert, dann stünde ich jetzt besser da. Allerdings hat der Vortragende eine Branche vergessen: BÜCHER, die liest man auch in Krisen gern, vor allem, wenn sie einem eine bessere Welt vorgaukeln, in der die Helden & Innen ihre Probleme mit links lösen!

Montag, 16. März 2020

Testlauf?

Die Corona-Krise hat uns fest im Griff und krempelt unser ganzes Leben um. Als Konsument von Verschwörungstheorien hörte ich bei A Call for an Uprising, dass die ganze heraufbeschworene Krise nur ein Testlauf sein soll, für die Agenda 2030. Die Seuche soll so schnell verschwinden wie sie gekommen ist und dient nur dem Zweck zu sehen, ob die Bürger auch noch brav unter der Kontrolle der Elite stehen. In seinem Buch The Eyes of Darkness spielte Dean Koontz das Szenario eines Wuhan-Virus - kreiert in einem Regierungslabor - bereits 1981 durch und bewies prophetische Fähigkeit. - Freunde, auch in meinen Büchern gibt es einiges, das sich leider noch in späterer Zeit bewahrheiten wird...


Sonntag, 15. März 2020

Ausgangssperre

Die um uns grenzenlos besorgte Regierung ruft wegen der Corona-Epidemie in Österreich eine Ausgangsbeschränkung aus: Um das Haus zu verlassen, sollte es laut Bundeskanzler nur 3 Gründe geben: Berufsarbeit (die sich nicht durch Home-Office lösen lässt), dringende Besorgungen (Lebensmittel) und wenn man andern Menschen helfen muss! Wer im dringenden Fall Freigang will, der sollte ihn alleine oder mit Menschen absolvieren, mit denen er in der Wohnung zusammenleben muss. Die Beschränkungen im öffentlichen Raum werden ab Montag von der Polizei kontrolliert, im Bedarfsfall drohen auch laut Bundeskanzleramt empfindliche Verwaltungsstrafen in Höhe bis 2.180 €, bei Missachtung von Platzverboten - etwa bei Spielplätzen - erhöht sich die Pönale auf 3.600 €!!! - Freunde, da ist es preisgünstiger, sich ein Buch zu bestellen und damit daheim zu bleiben!!!

Samstag, 14. März 2020

Corona

Ein kleines Virus mit einem Biernamen legt unser ganzes System lahm! Bzw. nicht das Virus selbst, sondern die Reaktion des Systems darauf. Verhindernde Maßnahmen, deren Sinn sich nicht allen erschließt. Ich weiß ja nicht, warum Restaurants nur bis 15 Uhr offen bleiben dürfen, aber eventuell wird ab diesem Zeitpunkt der Erreger erst wach. Ja, das kann sein, dass er ein Langschläfer ist und bis drei Uhr nachmittags auf der faulen Haut liegt. Oder warum Kinder nur zur Betreuung in die Schule gebracht werden dürfen und nicht zum Unterricht? Wird das Virus nur ansteckend, wenn seinem Wirt Wissen vermittelt wird? Oder muss sich jedes Kind in eine freie Ecke stellen und mit seinem Handy spielen? Auch, warum Veranstaltungen bis zu 100 Personen nicht abgesagt werden, entbehrt für mich jeglicher Logik, doch es kann sein, dem Virus sind so wenige zum Anstecken zu läppisch. Erst ab dem 101. Besucher würde sich der kleine Corona-Erreger ermächtigt fühlen, zuzupacken. Naja, aber eines kann ich euch mit Gewissheit verraten, liebe Freunde: in Zeiten von Quarantäne und langer Wartezeiten in Spitälern wird das Lesen meines KRIMIS zum einzigartigen Erlebnis, dem nicht einmal Corona Abbruch tun kann!!!

Freitag, 13. März 2020

Freitag der 13.

Freunde, an einem 13., der zudem noch ein Freitag ist, bleibt man am besten daheim und liest einen spannenden Krimi! Und außerdem zwingt uns ein kleines Virus dazu, unser Sozialleben einzuschränken, was eigentlich für mich nicht so schlimm ist, und noch dazu sich über Hamsterkäufer zu ärgern, die einem im Supermarkt die Milch wegkaufen. Ja, heut bin ich leider erst um 15 Uhr zum Billa gekommen und im Milchregal herrschte gähnende Leere! Frechheit. Und da heißt es immer, wir haben einen Milchüberschuss, das ist ja gar nicht wahr! Zum Glück horte ich daheim sowieso immer drei Liter Haltbarmilch. Übrigens passieren am Freitag, dem 13., weniger Unfälle, da abergläubische Leute besonders aufpassen. In dem Sinne: viel Spaß beim Lesen!!!

Donnerstag, 12. März 2020

Virus-Vorteil

Alles hat seine Vorteile, Freunde, sogar ein übler Virus. 1. die Hygiene nimmt zu, auch bei solchen Ferkeln, die normalerweise gegen Wasser & Seife allergisch sind. 2. Zweimal in der U-Bahn husten und man hat den Waggon für sich allein (außer einer trägt Ganzkörper-Strampelanzug)! Ideal zum Krimi-Lesen!!! 3. Schulfrei, was ein richtiger Segen für gemobbte Kinder ist!

Gewinner & Verlierer

Der Corona-Virus, von dem viele behaupten, er wäre nur eine simple Grippe mit Zusatzbezeichnung, die zur Pandemie aufgebauscht wird, um den baldigen Euro-Crash einzuläuten, hat viele Verlierer, aber auch Gewinner hervorgebracht. VERLIERER: 1. die gesamte Reisebranche incl. Fluglinien, Reiseveranstalter, Hoteliers, etc. 2. die gesamte Kulturbranche, incl. Theater, Kino, Kabarett, Museen, etc. 3. die Ölbranche, incl. Ölfirmen, Tankstellen, etc. 4. Sportveranstalter, incl. Teamspiele, Marathon, etc. 5. Messebetreiber, incl. Gastrobetriebe & Cateringservices 6. Banken & Börsen, die crashen. GEWINNER: 1. die Supermärkte, die ihren Umsatz wegen Hamsterkäufen um 20 % steigern konnten. 2. Apotheken, die Masken, Desinfektionsmittel & Vitamine verkaufen wie wild. 3. Hersteller von Schutzkleidung & Desinfektionsmittel 4. Pharma- & Biotechfirmen, die sich einen Wettlauf um den begehrten Impfstoff liefern 5. Stay-at-Home-Anbieter wie Netflix & Co, die an der Quarantäne verdienen 6. Finanzhäuser, deren Broker wie wild Verkäufe abwickeln. 7. Beerdigungsunternehmen, die von den Todesfällen profitieren und einen neuen Slogan haben: Warum leben, wenn Sie für 20 $ ein Begräbnis haben können? 8. Das Klima, welches sich von den Flugzeug- & Industrie-Abgasen erholen kann. - Liebe Freunde, ich gehöre hoffentlich zur Nr. 5 der Gewinner infolge meiner Bücher, die euch die Quarantäne zu einem echten Erlebnis machen!!!

Mittwoch, 11. März 2020

Blöde Sprüche

Ich hab was übrig für blöde Sprüche, vorm Hundertwasserhaus gibt's einen Shop, der auch Grußkarten mit solchen lustigen Wortspenden verkauft. Z.B.: Perfekte Männer gibt's an jeder Ecke, sagte Gott und machte die Welt rund! - Wozu noch Weihnachten feiern? Jeden Tag wird ein Mann geboren, der sich für Gott hält. - Alte Menschen sind gefährlich, denn sie haben keine Angst vor der Zukunft! - Früher konnten die Mädels kochen wie ihre Mütter, heut können sie saufen wie ihre Väter! - Unterdrücke nie einen Furz! Er wandert übers Rückgrat ins Hirn, daher kommen die Scheißideen! - Ich hab kein Burn-out! Ihr geht's mir nur alle am OASCH!!! - YOLO: You only live once! - Die erste Lebenshälfte versauen einem die Eltern, die zweite dann die Kinder! - Geiz ist geil, noch geiler ist Sex! - Freunde, seid nicht geizig, gönnt euch eins von meinen Büchern, damit ihr in Quarantäne auch genug zu lesen habt!!!

Dienstag, 10. März 2020

Haarausfall

Es  ist das Schlimmste, was einer Frau passieren kann - manchen Männern auch - Haarausfall! Wie ich der gestrigen Heute-Zeitung entnahm, leidet angeblich auch Mausi Lugner darunter. Wobei ich allerdings den Verdacht hege, dass sie nur einen neuen Werbedeal an Land gezogen hat, denn sie gab schon vorige Woche bekannt, aufgrund von Medikamenten Haare büschelweise zu verlieren und alle Hoffnung in ein Haarwuchsmittel einer Freundin zu setzen. Klar, was da dahintersteckt, aber viele werden ihr auf den Leim gehen. Ich kannte ja einen Mann, der aufgrund seiner Geheimratsecken von Hautarzt zu Hautarzt lief und sich Vitamin-B-Spritzen verabreichen ließ - mit Null Erfolg. Ein Arzt fragte ihn schließlich: "Hat Ihr Vater eine Glatze?" Und als er bejahte: "Dann werden Sie auch eine kriegen!" - Tja, so sind manche Doktoren, eisenhart & ehrlich. Eisenhart geht es auch in meinem Krimi TODESPUNKT zu, liebe Freunde! - PS: Ein Hausmittel Haarausfall zu stoppen, kannte meine Tante: sie löste pro Tag ein Blatt Gelatine im Tee auf und trank ihn. Nebenwirkung: Verstopfung...

Montag, 9. März 2020

Furunkel

Meine Großtante ist eine top-fitte Frau, wie ich bei meinem Besuch feststellen konnte. Vor allem, weil sie immer Sport betrieb und Zigaretten vermied, aber auch gesunde Ernährung bevorzugte. Und sie trinkt täglich ein Glas Wasser mit einem Schuss Apfelessig. Das tat ich auch eine Woche lang, bis mir am linken Oberbauch über Nacht ein Furunkel wuchs, im Ausmaß einer 2-Euro-Münze. Nach einem Schreikrampf, den die Nachbarn mitbekommen haben mussten, erinnerte ich mich, was mir meine Oma selig berichtete: Während ihrer ersten Schwangerschaft gab sie oft ihrem Heißhunger auf Salzgurken nach. Als meine Tante geboren wurde, hatte sie gleich 2 Furunkel am Babykörper - schon ein schlechter Start ins Leben. Und der Onkel Doktor wusste sofort: "Sie haben Salzgurken gegessen, gell? Da dürfen'S Ihna net wundern, wenn Ihr Kind so auf d'Welt kommt!" - Na, ich wollte nicht zum Arzt, wo man sich im Warteraum noch Corona holt, sondern punktierte mit einer Stecknadel den Mini-Vulkan, worauf beim Quetschen das Blut nur so spritzte. Dann tat ich die Apoderm-Creme drauf, die schon 2003 abgelaufen war. Wenn ich draufgehe, hab ich immerhin die Gewissheit, posthum noch Ruhm mit meinen Büchern zu ernten!!! Ihr wisst ja: Besser als ein Furunkel am Arsch ist ein gutes Buch vorm Aug!!!

Sonntag, 8. März 2020

Virus-Gewinner

Kaum ist eine Krise da, schon tauchen deren Gewinner auf, die es mit dem Gesetz nicht so genau nehmen. Zum Beispiel kam ein Apotheker auf die dreiste Idee, Globuli - das sind die Zuckerkügelchen, welche mit auf Milliardstel verwässerten Wirkstoffen gespickt sein sollen - gegen Corona feilzubieten. Und es fanden sich tatsächlich Käufer, ehe die Behörde dem Treiben einen Riegel vorschob! Freunde, glaubt mir, ich lüge euch nicht an, wenn ich behaupte, HUMOR IST DIE BESTE MEDIZIN, und empfehle euch mein neues Buch!

Samstag, 7. März 2020

Anti-Virus

Corona hat uns im Griff, egal ob es sich um den echten Virus oder nur die Panikmache handelt. Daher empfehle ich zur Ablenkung meine Bücher!

Freitag, 6. März 2020

Pension

Als ich noch in einem Call-Center werkte, mussten wir für Lottospielgemeinschaften werben. Ich hatte einen pensionierten Postler am Rohr und er lehnte das Angebot ab, da er ja in seinem Alter eh nix mehr mit dem Geld anfangen könne. Drauf meinte ich: "Aber Udo Jürgens sang doch MIT 66 JAHREN, DA FÄNGT DAS LEBEN AN!" Worauf er sagte: "Der Udo Jürgens musste auch nicht zeit seines Lebens schwere Packeln schleppen!" - Wieder nix, dachte ich und hörte in dem Moment meine Kollegin mit einer ebenfalls alten Dame sprechen: "Ja, auch wenn Sie schon alt sind, können Sie sich doch mit dem Gewinn Personal leisten und sind nimmer auf Ihre Familie oder staatliche Pflege angewiesen!" - Was soll ich euch erzählen, die hat den Auftrag bekommen! Liebe Freunde, gebt mir den Auftrag der Buchbestellung, bitte!!!

SONDERPREIS

Meine SF-Satire könnt ihr noch im Sonderangebot um nur 99 Cent erwerben, liebe Freunde! Fast geschenkt!!!

Donnerstag, 5. März 2020

Politik

Zum Wort Politik gibt es die unterschiedlichsten Definitionen. Einige davon stimmen eindeutig: Politik ist die Unterhaltungsabteilung der Wirtschaft, sagte einst Frank Zappa. - Das Recht muss nie der Politik, wohl aber die Politik jederzeit dem Rechte angepasst werden. Alle Politik muss ihr Knie vor dem Rechte beugen. (Immanuel Kant) - Politik ist unblutiger Krieg, und Krieg ist blutige Politik. (Mao Tse-Tung) - In der Politik wird Ratlosigkeit oft mit Geduld verwechselt. (Roger Peyrefitte) - Politik ist ein Streit der Interessen, der sich als Wettstreit der Prinzipien maskiert. (Ambrose Bierce) - Die traurige Pflicht der Politik ist das Etablieren von Gerechtigkeit in einer sündigen Welt. (Reinhold Niebuhr) - Wer in Washington nicht paranoid ist, spinnt. (Henry A. Kissinger) - Politisches Bündnis: In der internationalen Politik die Vereinigung zweier Diebe, die ihre Hände so tief in den Taschen des anderen stecken haben, dass sie nicht unabhängig voneinander einen dritten ausplündern können. (Ambrose Bierce) -Als Beruf ist Politik für Herzlose und Unverantwortliche, Religion für Arme im Geiste und Heuchler wie geschaffen. ( Arthur Schnitzler) - Die Hölle ist leer; alle Teufel sind hier. (William Shakespeare) - Politik: die Führung öffentlicher Angelegenheiten zum privaten Vorteil. (Ambrose Bierce)  - So könnte ich noch stundenlang weiterzitieren, doch ich möchte nur auf meine Bücher hinweisen!