Ein mieser Tag kann mit entsprechender Lektüre noch zu retten sein, klickt euch also öfter bei mir rein!

Freitag, 28. November 2014

Kommissar Rau vs die 3 Muskeltiere

„Morg‘n! Inspektor Woppel!“ stellte sich der Streifenpolizist salutierend um ein Uhr früh Kommissar Rau vor, der noch ziemlich verschlafen aus der Wäsche guckte. Das hätte er sich nicht gedacht, dass er um diese Zeit in einer schummrigen Kellerbar im 13. Bezirk vor einer Leiche stehen musste. „Morgen!“ brummte er und betrachtete den ca. 55jährigen, der da ziemlich verdreht am Ende der Treppe lag. „Was war?“
„Alsdann, 3 Securities haben den da (er zeigte auf die Leiche) wegen Stänkerns rausbefördern woll’n und dabei is er ihna leider durch de Händ g’rutscht und da unt’n g’landet!“ erstattete der Inspektor salopp Bericht. „Sei Gnack is hin!“
„Klingt nach einem Unfall!“
„Jaja, des kenn i scho! Erstens ham alle 3 wirr durchanand g’redt und zweitens liegt der Tote so drapiert da, wia a Hakenkreuz!“ Tatsächlich lag der Mann mit seinen Armen und Beinen so da, dass man die Stellung schwer einem Sturz zuordnen konnte. „I hab allen 3 de Handys wegg‘numma und sie getrennt in verschiedene Separees g’sperrt, damit sa se net verabreden kennan. Der Kollege schiabt Wach und de Spurensicherung is a scho alarmiert! Alle 3 behaupten, de Leich nie davur g’sehn zum ham! Als Toter will ihn kaner mehr angriffen ham, se stell’n se faktisch bled, versteh‘ns? - Der Hinnige haßt übrigens Stefan Prozyna, laut Ausweis a g‘stopfter Finanzdienstleister. Für mich schaut er eher wia a Zuhälter aus“ Mit diesen Worten gab Woppel Rau eine gut gefüllte Brieftasche.
 „Danke, Kollege! Sehr tüchtig!“ lobte ihn Rau und dachte: nur an deiner Aussprache musst noch arbeiten!
Der erste der Securities hieß Alfonso Prypke und hätte auch Wrestler sein können. „Wissen Sie Herr Kommissar, der Mann kam mir gleich so komisch vor. Er ging runter, als wär er schon betrunken und bestellte lallend einen Whisky nach dem andern. Dann hat er eine Frau betatscht, obwohl er einen Ehering trug. Erst als sich die Dame, die übrigens schon vor ihm gegangen ist, beschwert hat, haben wir eingegriffen. Erst sagten wir ihm, dass er gehen soll, dann als er das nicht ums Verrecken wollte, haben wir ihm beim Abgang geholfen! Ich hab ihn eigentlich gar nicht berührt, ich kenne den ja gar nicht. Die 2 andern haben ihn links und rechts geschnappt und dann ist er raus und wir sind wieder runter und rumsdiwums, hinter uns fallt der Besoffene wieder herunter. Ja genauso war’s!“
„Hmm. Und Sie haben nicht gesehen, wie einer Ihrer Kollegen vielleicht-“
„Naa, sicher nicht! Wir waren ja alle 3 schon längst wieder herunten, als der Leichnam praktisch von allein runterg‘fallen is. Wenn’s mich fragen, war das ein Angeber, der sich zuviel zugemutet hat, promilletechnisch. Und ich hab überhaupt noch nie etwas mit der Polizei zu tun gehabt, außer natürlich ein paar Strafmandate. Aber sonst bin ich vollkommen unbescholten und kenne den toten Herren auch gar nicht!“

Der zweite stellte sich als Ahmed vor, war nicht weniger muskulös als sein Vorgänger und gestikulierte bei seiner Aussage: „Der Mann war schon sturzbetrunken, wie er hereinkam und setzte sich an die Bar um sich weiter niederzusaufen. Dann wollte er mit einer Dame anbändeln, was aber zum Scheitern verurteilt war, weil er scheinbar verheiratet war und die Dame den Ring bemerkt hatte. So ein Depp, wenn man schon als Verheirateter jemanden anstrudelt, dann sollte man seine Ehehandschelle abnehmen, gell, Herr Kommissar? Dann begann er laut zu stänkern und wir kolportierten ihn nach oben, wovon er kurz drauf wieder hinterkam. Und zwar mit dem Schädel voran. Ich hab ihn nur ganz leicht am Ärmel gehalten, aber beim Rauftragen, beim Runterstürzen hab ich ihn nie angefasst! Und überhaupt so ein Finanzhai ist doch zäh wie Leder, der sollte doch was vertragen. Wenn ich was vermuten müsste, dann dass der aus Frust sich selber ein Bein gestellt haben muss! Der war vorher nie bei uns, und wenn er den Sturz überlebt hätt‘, wär er auch nie wieder reingekommen. Solche Leute, die sich nicht benehmen können, kriegen bei uns Lokalverbot!“

Alien-Cabrio


Montag, 24. November 2014

Explosives Geschenk


Donut-Deppen

Voriges Jahr las ich einen Artikel: Der Euro – eine Währung wie eine Kathedrale
Man könne den Euro nicht nur aus ökonomischer Sicht sehen, stand da, das greife viel zu kurz, denn es gibt ja noch die politische!
Ja, das ist mir klar, er soll Völker einen und der Designer, der ihn gestaltete, traf sich sogar mit Brücken-Konstrukteuren, um die Abbildungen auf den Scheinchen auch ja realitätsnah zu gestalten. Der (T)Euro ist weit mehr als ein blankes Tauschmittel, das uns Vater Staat in seiner unendlichen Güte zum Erwerb von Waren und Dienstleistungen zur Verfügung stellt, nachdem sich ihn viele von uns unter Blut, Schweiß und Tränen schwer erackern müssen, während sich andre über sein Auftauchen in Form einer Erbschaft, eines Lottogewinnes, oder gar eines Raubes erfreuen können.
Und was machen nun Leute mit dieser sakrosankten Währung, wenn sie denn zuviel davon haben?? Nein, sie baden nicht darin wie Onkel Dagobert, sondern stellen sich in einer 150-Meter-Schlange auf der MAhü vor einem Franchise-Laden an, welcher völlig überteuerte, mit Lebensmittelfarbe bunt besprühte US-Krapfen verkauft! Donkeys Donuts, oder wie der Ami-Schuppen sonst heißt, bietet eine dieser Kalorien-Bomben zu einem Preis an, um den man beim Spar gleich 4 davon und bei Hofer mindestens 5 davon bekommen kann.
Ich hab’s in der Zeitung gelesen und bin tags drauf hinmarschiert, um mich persönlich von der Blödheit Wohlstandsverwahrloster zu überzeugen! Und da standen sie tatsächlich nacheinander aufgereiht wie Perlen an einer Kette um den Hals des Wahnsinns. Wie einst im Ostblock die Kommunisten, wenn es einmal Bananen oder Zitrusfrüchte zu kaufen gab.
Sie sahen eigentlich ganz normal aus, wussten halt nicht wohin mit ihrer Zeit und vor allem ihren Euros, dem geliehenen Staatseigentum! Tsiss, dachte ich, noch blöder als diese Donut-Deppen ist nur das Weib, das Charles Manson in einem US-Häfen geehelicht hat! (Manson, das ist jener Massen-Mörder, der 1969 mit seiner Family etliche Menschen, darunter den Filmstar Sharon Tate, gemeuchelt hat.) - Doch halt, ich musste mein vorschnell gefasstes Urteil wieder revidieren: die Mordsbraut ist viel schlauer als die verschwenderischen Schlangesteher! Denn mit ihrem neuen Familiennamen kann sie nun gutes Geld verdienen. Die Dollars werden bald bei ihr anrollen, weil sie von Talk-Show zu Talk-Show zieht, in TV-Interviews über die Hochzeit(snacht) plaudert oder auch bald ein Buch über ihr patschertes Leben und das verpfuschte ihres Neo-Gatten schreibt.
Tja, aber die Donut-Deppen ernten für ihre Euros nur Karies und Übergewicht!

Freitag, 14. November 2014

Mulmig!


Abgelehnt!


Rätselkrimi

Rau ist ratlos
Kommissar Rau versuchte grade mit 2 Fingern ungelenk am Computer den Bericht über den letzten Mordfall fertigzustellen und ärgerte sich, dass weder seine Sekretärin noch sein Assistent gesund bei ihm weilten. Er sah sich mehr als Spürhund denn als Schreibtischhengst, außerdem fingen die schwarzen Buchstaben auf der weißen Word-Fläche wie Ameisen zu tanzen an. Genervt schloss er die Augen und lehnte sich zurück, als plötzlich eine Stimme hinter ihm vorwurfsvoll fragte: „Stör ich beim Büroschlaf?“
Erschrocken fuhr er herum und erblickte eine ältere Dame, die ihn an Miss Ellie aus der TV-Serie Dallas erinnerte. „Nein, äh-ich hab Sie gar nicht klopfen hören!“
„Ich hab auch nicht angeklopft, weil ich unverzüglich einen tüchtigen Kommissar brauche, der meinen Nachbarn aufspürt.“ sprudelte sie Worte wie Kohlensäureblasen in Sodawasser hervor. „Herr Grippig war seit 3 Tagen nicht mehr in seiner Wohnung, die genau an meine im Gemeindebau grenzt - sonst hör ich jede Bewegung von ihm, aber seit vorvorgestern ist Totenstille. Sicher hat ihn einer umgebracht, denn er ist ein Erfinder und erzählte mir mal, dass ein ehemaliger Nachbar sogar eine seiner Erfindungen gestohlen hat!“
"Soso, da müssen Sie ihn als vermisst melden, gnä‘ Frau!“
„Schlafen Sie immer noch? Ich sagte grade, dass ihn einer umgebracht haben muss!“ stellte sie pikiert fest und setzte sich unaufgefordert Rau gegenüber. „Sie können mir schon glauben, ich verfüge über außergewöhnliche Intuition! Also schlage ich vor, dass Sie sich in Bewegung setzen und mal die 2 Haupt-Verdächtigen besuchen. Als da wären: Herr Frenzl, der ehemalige diebische Nachbar, wohnt nun in einer Eigentumswohnung. Frau Dusko, seine Ex, die ihn jahrelang ausgenutzt hat, lebt nun in einem Gartenhäuschen, wo man prima wen vergraben kann.“ Bei den letzten Worten holte sie einen Zettel aus ihrer Handtasche und reichte ihn Rau. „Und wenn Sie die Leiche vom Grippig gefunden haben, lassen Sie’s mich bitte wissen, weil ich hab schon vor Jahren einen Antrag bei Wiener Wohnen gestellt, dass ich seine Wohnung dazunehmen darf, falls er das Zeitlich segnet. Allerdings dachte ich, er stirbt bald auf natürlich Weise mit seinen 79 Jahren. Aber seit er vorvorgestern aus dem Haus ging, hab ich ihn nie zurückkommen hören. Genug Geld gespart hab ich auch schon, um die eine Wand durchbrechen zu lassen, aber das interessiert Sie ja bestimmt nicht.“ Bevor der staunende Rau noch ‚Piep‘ sagen konnte, war die Dame auch schon aus dem Büro geeilt.
Hm, dachte er, wahrscheinlich bestellt sie gleich den Tischler, damit er ihr die Nachbarswohnung für die Einrichtung vermessen kann. Also nahm er ihre Aufforderung als willkommene Abwechslung zur faden Büroarbeit, obwohl er sich vor den Verdächtigen immer wie eine Art Vertreter vorkam, wenn er sie zu Hause aufsuchte. Nur, dass er ihnen nix verkaufte, sondern sie ihm meist dreiste Lügen.
Frenzl wohnte im 19. Bezirk, öffnete die Tür in einem schönen blauen Nikki-Hausanzug und reagierte unwirsch auf Raus Diebstahls-Verdacht.
„Pah, der ein Erfinder??? Freitag sah ich ihn beim Kopierer am Postamt. Den konnte der nicht bedienen, holte eine Schalterbeamtin. Es ist nur so, dass er mir mal ein System fürs Casino verraten hat. Da hab ich dann ein paar Mal gewonnen, ehe ich wegen Systemspielens Hausverbot bekam. Daher wohne ich jetzt ein wenig feudaler als vorher. Aber das System hätte er nie zum Patent anmelden können. Und ich hab doch mein Geld gesetzt, also gehört mir der Gewinn, basta!“ bestand er uneinsichtig.
„Jaja, das versteh ich.“ meinte Rau. „Nur ist er seit 3 Tagen fort, spurlos verschwunden!“
"Ach was! 95 % aller spurlos Verschwundenen kommen innerhalb eines Jahres wieder zurück. Der alte Krauter wird auch wieder auftauchen, glauben Sie mir.“ sagte er und begann dann hemmungslos zu lachen.
„Darf  ich mitlachen?“ fragte Rau.
„Ja-äh, ich lache weil, ... er mal etwas gebastelt hat, das explodiert ist, weiß auch nicht mehr, was es werden sollte. Hat mich damals geholt, damit ich ihm beim Aufräumen helfe, nachdem seine Nachbarin, die schon auf seine Wohnung lauert wie der Fuchs auf die Henne, das abgelehnt hat. Nie hat jemals eine seiner spinnerten Basteleien Erfolg gebracht.“
„Bis auf das Zahlen-System.“ erinnerte ihn Rau und wandte sich zum Gehen. „Haben Sie auf der Post mit ihm gesprochen?“
"Nein- äh-doch, aber nur aus Neugier fragte ich, an was er grade arbeitet, aber der eingebildete Fatzke herrschte mich an, dass mich das einen feuchten Dreck angeht!“ erzählte Frenzl und lachte wieder. „Fragen Sie doch seine Ex, die dämliche Dusko, wohnt jetzt im 2. Bezirk, Gartensiedlung Haus Nr.23!“
Das wusste Rau ja bereits und an der Adresse angekommen, musste er zugeben, dass sich die Frau mit Inneneinrichtung bestens auskannte.
„Na, das höre ich aber gar nicht gern, dass mein geliebter Ex-Partner von der Erdoberfläche verschwunden sein soll. Ich habe mir nämlich immer ein Leben an seiner Seite erhofft, auch wenn seine Erfindungen nie Geld eingebracht haben. Wollen Sie einen heißen Tee?“ fragt Frau Dusko, die um 11 Uhr vormittags noch immer in ihren lila Seiden-Schlafmantel gehüllt war.
„Ja, aber ohne Alkohol!“ bat Rau und sah sich um. Auf dem Tisch lag eine Rätsel-Zeitschrift, die Frau Dusko fast fertig aufgelöst hatte. Daneben jede Menge Postkarten, auf denen sie die Lösungen eingetragen hatte und sicher bald abschicken würde. Als Gewinn lockten Autos, Kreuzfahrten und Trostpreise wie Toaster, Wasserkocher und Mikrowellengeräte. „Haben Sie schon mal etwas gewonnen?“
„Ja sicher!“ rief sie ihm aus der Küche zu. „Eine Stehlampe, ein Handtuch-Set und ein Bade-Entchen.“ Sie kam mit 2 Tassen dampfenden Kamillentees zurück und setzte sich zu ihm auf die bequeme Couch. „Hier bitte, Herr Kommissar!“
„Danke. Was können Sie mir also erzählen?“ forschte er und nahm vorsichtig einen Schluck Tee.
„Oh, ich hab ein wunderbares Gedicht gelesen: Der tägliche Wahnsinn! Nein, man mag es nicht mehr lesen, was der Mensch, das „hohe Wesen“, Grauenhaftes nun vollführt, das zutiefst das Herz berührt! Täglich wird nur mehr gelitten, werden Köpfe abgeschnitten, werden Städte bombardiert, werden Völker massakriert, werden Menschen nach Belieben ziellos in die Flucht getrieben. Und wer Rechte geltend macht, wird postwendend umgebracht, und zunächst einmal gepeinigt, später öffentlich gesteinigt! Stadt für Stadt wird eingenommen, weil das Volk total „verkommen“, und sein Gott – so lautet’s schlicht – nicht dem neuen Staat entspricht. Also muss man alle hassen! Ist der Wahnsinn noch zu fassen? Ja, ich mach mir große Sorgen, frage bange nach dem „Morgen“! Während manche fast zerbrechen, wenn sie über’s Wetter sprechen! – Wie gefällt Ihnen das? Hat ein Kollege von Ihnen geschrieben!“
„Von mir?“ fragte Rau verwirrt.
„Ja, Willibald Zach, Oberst in Rente. Ich kenne ihn leider nicht, aber ein Nachbar von mir ist auch Bull-äh-Polizist und bekommt regelmäßig die Zeitschrift ‚Die Exekutive‘ herausgegeben von der Kameradschaft der Exekutive Österreichs im ÖAAB. Der liest sie gar nicht, aber ich!“
Weiterlesen unter: http://www.bod.de/buch/s--pomej/moerder-machen-fehler/9783739204963.html

Montag, 3. November 2014

Pilotversuch


Unverschämt

Tja Freunde, tatsächlich existieren Typen, die im Schnellzug durch die Kinderstube gefahren sind, sofern sie überhaupt eine hatten. Bekanntlich hat ja jeder Mensch 2 Erziehungen: jene, die er von andern bekam, und jene, die er sich selbst gab. Einige Leute haben leider weder noch. Anstatt nun froh zu sein, dass man sich überhaupt mit ihnen abgibt, stellen sie immer wieder indiskrete Fragen, unverschämte Forderungen und machen unangemessene Bemerkungen. Was die so von sich geben, grenzt eigentlich schon an Körperverletzung, aber sie wissen es halt nicht besser.
Das fiel mir ein, als der Komiker Jeff Dunham in seiner Show erzählte, er hätte einen Pinscher aus dem Tierheim gerettet. Die Freude über das Tierchen sei allerdings von kurzer Dauer gewesen, da sich dieser als unverbesserlicher Kläffer erwies. Eine Hundetrainerin riet ihm nun, dem Wuffi bei seinem unerwünschtem Verhalten mit einer 40%igen Mundspülung ins Maul zu spritzen, das sei zwar unangenehm für ihn, aber ungefährlich und würde ihm das laute Sinnlos-Gebell rasch abgewöhnen. - Das empfähle sich auch bei unbotmäßigen Personen. Denn ein Gespräch hat meist keinen Sinn, da die Zeit zwischen Pubertät und Demenz für solche Missratenen viel zu kurz ist, um dazuzulernen. Die werden selbst aus Schaden nicht klug! Mein Rat daher: wenn ihr solchen Typen begegnet, die im Grunde Patienten-Status haben, sofortiger wortloser Rückzug! Lasst sie blöd sterben, bevor ihr euch voll Mitleid zu solchen armen Würstchen weiter herablasst!