33 Gründe

Der Heute-Extra-Zeitung mit dem Untertitel 'heißer Sommer, cooles Wien' entnahm ich auf den Seiten 4 und 5 33 Gründe, warum Wien so cool ist. Einige verblüfften mich, wie z.B.: Bestattung - Letzter Weg - Kaum wo gibt es eine 'schönere Leich' als auf Wiens Friedhöfen. - Das wäre jetzt für mich kein Grund in Wien Urlaub zu verbringen, aber bitte. Begrabung - Zentralfriedhof - Mit 330.000 Gräbern einer der größten und schönsten der Welt. Ein weiterer angeführter Grund: Wohndenkmal - Hundertwasser - Wo sonst gibt es ein bewohntes Baudenkmal von Weltrang? - Naja, wenn man bedenkt, dass durch die innerhalb des Baues eingesetzten Bäume leichte Fäulnis in die Wohnungen kriecht, was den mittlerweile längst verblichenen Künstler schon damals zur Aussage bewegte, man dürfe nicht renovieren, weil das Haus natürlich altern solle... Dann: Schmähstadt - Bam Oida! - Wien ist, wo die Grenzen zwischen Grant und Schmäh fließend sind. Oder: Mustersauber - Dank der MA 48 - Liebevoll Karottenballett genannt: Über 2.000 Müllmänner schaffen die supersaubere Großstadt. Und natürlich: Öffi-Netze - Wiener Linien - Um einen Euro pro Tag kann man 1.152 km fahren. Theoretisch... Ja, weil praktisch hält man es im Sommer, wo die Passagiere auf Deo und Seife verzichten, nichtmal 15 Meter aus. - Aber ich will nicht herumraunzen, solange ich billig in einem Gemeindebau wohnen kann, innerhalb einer Waldstadt - Lauter Bäume - 18 %  der Stadt sind Wald: ein Topwert in ganz Europa. - Ja, ich liebe tägliches Spazieren im Prater auf verwaisten Feldwegen, wo mir die besten Ideen kommen, für - ihr habt es sicher schon erraten - meine Bücher!

Die Idee

Tja, liebe Freunde, da wischten sich manche umso lieber den Allerwertesten ab, was? Ich fürchte nur, dass mir jemand mit dieser Super-Idee leider schon zuvorgekommen ist. Anyway: meine Bücher sind einmalig!

Oha!

Tja, liebe Freunde, Lesen ist da ungefährlicher! Apropos: früher schrieb man in sein Tagebuch und war sauer, wenns einer las, heute schreibt man im Netz und ist sauer, wenns keiner liest!

Neue Jobs

Die Berufe, die einmal unsre Enkelkinder ausüben werden, klingen heute noch wie Fremdwörter, denn mit dem Fortschreiten digitaler Technologien und dem häufigen Einsatz von Robotern wird es lt. Agenda Austria neue Jobs wie etwa Algorithmiker, Gestalter virtueller Räume, Privatsphären-Berater, Freizeit-Manager, Robo-Ethiker, Golden Age-Berater, Technologie-Vermittler und Kontrolleur autonomer Fahrzeuge (der soll wohl wie schon einmal beim Unfall eines solchen Autos zugucken und sich gruseln) geben. Auch die Aufträge an schon bestehende Berufe ändern sich, so soll ein Fotograf z.B. den Kot von Tieren im Zoo fotografieren! Der Fäkal-Auftrag stammt von einem Museum für Tierexkremente in Australien und wird derzeit von einem gewissen Daniel Zupanc in Schönbrunn bei 45 Tierarten ausgeführt. Tja, liebe Freunde, nur mein Beruf wird wohl nie so künstlerisch von einem technischen Gerät ausgeführt werden können wie von mir, die wie besessen an neuen Büchern schreibt!

Huch!

Tja, Freunde, auch das gesündeste Leben führt immer zum Tod. Aber davor kann man noch jede Menge Spaß haben. Z.B. mit meinen amüsanten Büchern!!!

Norman

Forscher schufen eine psychopathische KI, um auf Gefahren aufmerksam zu machen. Der Algorithmus namens "Norman", benannt nach Alfred Hitchcocks Filmfigur Norman Bates, wurde von Wissenschaftlern am renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) geschaffen. Er sei ein Beispiel dafür, was passiere, wenn künstliche Intelligenz mit einseitigen Infos gefüttert werde, erklärten die Forscher. Für das Experiment versorgte das Forscherteam die künstliche Intelligenz ausschließlich mit Inhalten, in denen es um sterbende Menschen geht. Sie bedienten sich aus Beiträgen im Netzwerk Reddit. Anschließend zeigten sie "Norman" eine Reihe von Tintenklecks-Bildern, angelehnt an den psychodiagnostischen Rorschachtest. Die Antworten ihres Psychopathen, was wohl darauf zu sehen sei, verglichen die MIT-Forscher mit denen einer anderen künstlichen Intelligenz, die "normal" geschaffen wurde. Die Ergebnisse sind furchteinflößend: Während der "gesunde" Algorithmus auf einem Bild "Menschen, die eng beieinanderstehen" sah, antwortete "Norman": "Ein Mann, der aus dem Fenster springt." Einen anderen Tintenklecks identifizierte der Gesunde als "Person mit einem Regenschirm", während "Norman" darin einen Mann sah, "der von seiner schreienden Frau erschossen wird". Der psychopathische Algorithmus entdeckte außerdem Menschen, die durch einen Stromschlag getötet, überfahren oder in eine Teigmaschine gezogen werden - während die andere künstliche Intelligenz Vögel und eine Hochzeitstorte erkannte. - Ich sah auf den besagten Bildern übrigens: zwei tanzende Elefanten, Tortenschlacht beim Kindergeburtstag, Frau Lot bewegt sich wieder, Clown guckt in den Spiegel und erschrickt! Aber das ist halt meiner blühenden Phantasie geschuldet, die sich auch in amüsanten Büchern niederschlägt.

56 Fragen

Um jemanden wirklich kennenzulernen schlägt eine Expertin für Networking (auf MSN.com) vor, ihm 56 Fragen zu stellen, die teils harmlos, teils abgehoben klingen, wie z.B.:
1. Welche Reisepläne hast du für die nächste Zeit? - 2. Was hat dich hierhergebracht? - 3. Woher kennst du XY? - 4. Wie verbringst du deine freie Zeit? - 5. Was liest du momentan? - 6. Was war das erste Konzert, das du jemals besucht hast? - 7. Wohin willst du unbedingt einmal reisen? - 8. Was ist dein Lieblingsbuch? - 9. Was ist deine liebste Show aus den 90ern? - 10. Welches Halloween-Kostüm ist das beste, das du je hattest? - 11. Was ist dein Traumjob? - 12. Was ist dein Lieblingswort? - 13. Was war dein erster Job? - 14. Wird 2018 etwas Aufregendes für dich passieren? - 18. Wenn du deinen Namen ändern könntest, wie würdest du dich nennen?
19. Welcher Film oder TV-Show beschreibt am besten deine Woche? - 21. Hast du versteckte Talente?  - 22. Wenn du ab jetzt zu jeder Mahlzeit immer das gleiche essen müsstest, was wäre das? - 23. Welche Rolle würdest du gern besetzen, wenn du in einem Film mitspielen dürftest? usw.
Je nachdem, wie spontan man antwortet oder wie gut man den Fragensteller kennt, ob man bei ihm landen will oder nicht (so sollten dann auch die Antworten ausfallen), kann man sich selbst enttarnen oder vielmehr entzaubern (manchmal ist gemeinsames Schweigen besser).
Was würde ich wohl antworten (je nach Tagesverfassung) auf Frage 2: Meine schlanken Beinchen! 10. Michael Myers 12. Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitänskajütentürklinkenputzer! 13. Lohndiener beim Staat - furchtbar!!! 14. Vermutlich der 3. Weltkrieg. 18. Cinderella Rockefeller 19. Verschollen im Bermudadreieck, hähä! 21. Ja, ich hab sie aber leider noch nicht gefunden! Willst du mir beim Suchen behilflich sein? / Naja, einiges würde den Fragensteller wohl verschrecken, aber so im großen und ganzen.... Ach, am besten, er liest einfach meine Bücher!

Telefonbetrug

Wie heute in den Nachrichten berichtet, wurde eine 83jährige Dame von einem Betrüger reingelegt. Der infame Kerl gab sich am Telefon mit unterdrückter Nummer als Polizeikommissar aus, und erklärte die Tochter der Dame habe einen Unfall gebaut und einen Schaden von 80.000 € verursacht. Die Dame wollte die Tochter sprechen, worauf sie im Hintergrund deren Stimme hörte: "Mami, hilf mir!" - So willigte sie ein, dem Betrüger vor der Haustür ihren Schmuck im Wert von 40.000 € zu übergeben, ehe sie dann doch eine Anzeige bei der echten Polizei machte. Ich hätte da am Telefon ganz anders reagiert, nicht nur, weil ich keine Tochter habe, sondern weil ich von Natur aus misstrauisch bin. Da hätte ich die Schwerhörige markiert und gefragt: "Hä? Wer spricht da? Können Sie net lauter reden, ich hör a bisserl schlecht!" Und wenn der Hundling dann reingebrüllt hätte: "WIR HABEN IHRE TOCHTER!" hätte ich gesagt: "WEN? MEIN DOKTOR? Welchen denn? Mein Internisten, den Psychiater oder den HNO-Arzt, wo ich wegen beginnender Taubheit bin?"

Kurzum: bei mir wär eh nix zu holen gewesen. Hier noch ein Hinweis auf mein Buch Soziopathen sterben selten, wo unter anderem auch der Neffen-Trick auf den Kopf gestellt wird. PS. Da bietet einer das Taschenbuch ab 150 Euro gebraucht an, das muss ein Druckfehler sein, es sind sicher nur 15 Euro!

Im Hotel

Schlimm, wenn das Hotel und dessen Personal nicht den Ansprüchen der gestressten Urlauber entspricht. Jedenfalls werden meine Bücher allen Anforderungen gerecht!

Unverstanden

Das Unverständnis, welches mir oft entgegengebracht wurde, zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben. Aber ich muss zugeben, dass auch ich die andern nicht immer verstanden habe, vor allem, wenn diese mit hochgestochenen Fachausdrücken um sich geworfen haben. Da empfiehlt es sich, eine eindrucksvolle Phrase bereitzuhalten, mit der man dann doch ein wenig Wissen vortäuschen kann. Meist ist von einer Mammut-Herausforderung die Rede, wenn es um digitales Neusprech geht. Dabei werden oft nur alte Ausdrücke in neue Formen gepresst. Blockchain z. B. kann man auch als Verdinglichung von Regeln bezeichnen, nach denen sich die Geschäftswelt schon ewig gerichtet hat. Und Umfragen, die imposante Namen tragen, geben auch nur olle Kamellen her. Z.B. las ich einen interessanten Artikel über eine Umfrage unter Millennials und der Generation Z:

Der Artikel berichtet von der "Deloitte Millennial Survey", für die weltweit 10.455 Millennials und 1.844 Gen Z junge Leute befragt wurden. Die Ergebnisse dieser Studie sind alarmierend:
Auf die Frage, ob sich Unternehmen ethisch verhalten, antworten nur 48% mit ja.
Nur 47% glauben, dass Führungskräfte sich dazu bekennen, eine bessere Gesellschaft gestalten zu wollen. 75% sind davon überzeugt, dass Führungskräfte und Unternehmen nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind. 62% glauben, dass Führungskräfte und Unternehmen an nichts anderem als Profit interessiert sind. (Ich übrigens auch!!!)
Millennials und die Gen Z erwarten offensichtlich mehr von ihren "Leadern" als dass sie rein rationalen Zielen wie finanziellen Targets folgen. Bedenkt man, dass sie die "Zukunft der Arbeit" sind und der "War for Talent" schon begonnen hat, drängt sich die Frage auf, wie Führungskräfte und Unternehmen möglichst schnell eine Kultur und einen "Purpose" schaffen können, die den Bedürfnissen der neuen Generationen gerecht werden oder mehr noch, für sie attraktiv sind. 

Sind vielleicht nicht nur volatile Märkte und die Digitalisierung, sondern auch die neuen Generationen Triebfeder für die Gestaltung eines neuen Verständnisses von "Wirtschaften"?

Wie auch immer, liebe Freunde, mehr Spaß macht das Lesen meiner Bücher!

Facebook-Spion

Sooo viiiel Geld wie Dagobert Duck hat auch der Facebook-Gründer Zuckerberg, bei dem der Bankomat auch explodieren würde, höbe er alles auf einmal ab. Das schlimme an seinem Reichtum ist, dass er ihn praktisch durch Spionage erworben hat. Heute stand wieder in der Zeitung, welche Daten er unerlaubt abgreift: Jedes Foto, jeder Kommentar, jede private Nachricht, jeder Like - alles wird gespeichert und ausgewertet! - Wird ein Foto hochgeladen,  werden Ort, Datum und Fotoapparat vermerkt. Facebook weiß, wann und wie lange man wo surft - Zuckerbergs nimmermüdes Spionage-Team kennt auch den Akkustand, Übertragungsgeschwindigkeit, Speicherplatz und Browser!  Bei allen möglichen Transaktionen wie Kaufen oder Spenden im Netz werden Zahlungsdaten und Adresse gespeichert. Wer sein Handy mit FB synchronisiert, gibt dem Netzwerk Adressbuch, SMS- und Telefonverlauf bekannt. Bluetooth-Signale, WLANs, Funkzellen und Geräte in der Nähe verraten den eignen Standort. Auch wenn man selber nicht aktiv ist: synchronisiert z.B. ein Bekannter sein Adressbuch, dann gelangen die eignen Daten von dort auch an das Stasi-Netzwerk. - Freunde, da bekommt man doch Lust ein HASSBOOK zu gründen. Bevor ihr das tut, kauft lieber meine Bücher, dann seid ihr von derlei satanischen Umtrieben wenigstens etwas abgelenkt.

Bewaffnet

Heimische Waffenbesitzer sind gut ausgerüstet: auf 301.420 Menschen kommen laut Innenministerium 1.023.037 registrierte Pistolen, Revolver, Büchsen und Flinten! Die Dunkelziffer liegt erfahrungsgemäß höher: Laut einer Studie der Small Arms Survey kommen hierzulande 30 Waffen auf 100 Einwohner. Liebe Freunde, mir ist lieber ihr seid alle mit meinen Büchern bewaffnet. Die bilden das nötige Rüstzeug für ein fröhliches Lesen-äh-Leben!!!

12-Stunden-Tag

Unsere gute Frau Hartinger-Klein warnt vor einem 12-Stunden-Tag! Das ist noch gar nix, ich warnte immer schon vor Arbeit überhaupt, denn damit wird die meiste Zeit verplempert! Und am Schlimmsten ist es, wenn jemand falsch eingesetzt wird. Da richtet er mehr Schaden an, als ein Saboteur das könnte, das weiß ich leider von mir selber. Was ich richtig gut bewerkstelligen kann ist: amüsante Bücher schreiben!

Übrigens: falsch eingesetzt sind auch unsre EU-Politiker, die ja immer von ihrem jeweiligen Land weggelobt worden sind, damit sie daheim keinen Schaden mehr anrichten können. Eine ÖGfE-Umfrage ergab, dass jeder zweite Schüler unsren EU-Vorsitz für sinnlos hält, weil unser Land in der EU wenig bewirken kann. Da sieht man es mal wieder: unsre Jugend ist gar nicht so blöd! Die wissen schon, was von denen in Brüssel zu halten ist! Die haben dort jedenfalls keinen 12-Stunden-Tag, höchstens einen 12-Minuten-Arbeitstag, wenn sie sich ihr Taggeld im EU-Parlament abholen und dann saufen gehen! Man sieht ja immer wieder einen Abgeordneten vor leeren Rängen reden, obwohl das Reden auch nix nützen würde, wären diese vollbesetzt! Hauptsache, die Millionen fließen fleißig auf das Schweizer Nummernkonto. By the way: Bei uns in Österreich existieren schon 149.800 Reiche, die mehr als eine Million US-Dollar besitzen - das sind 13 % mehr als 2016 lt. World Wealth Report. (Hat sicher auch mit der EU zu tun. Das sind wohl deren Günstlinge!)

Hier noch das Ranking der Superreichen: 1. J. Bezos /Amazon 143 Mrd. $, 2. B. Gates /Microsoft 93,1 Mrd. $, 3. W. Buffett/Investor 82,3 Mrd. $ - die reichste Person allerdings ist die (Reptilien-)Queen of England, denn die besitzt enorme Ländereien, wird allerdings nicht berücksichtigt. Hier noch ein Tipp von Tesla-Chef Elon Musk, der einen Saboteur in seiner Firma ortete und zu mehr Wachsamkeit aufrief, denn: "Nur die Paranoiden überleben!"

Debakel-Dialog

Auf Linkedin kursiert nach dem DFB-Debakel obiges Foto mit einem Text-Wettbewerb. Einer schrieb z.B.: "OMG, die Angela will schon wieder in unsre Kabine kommen!"

"Hauptsache die Frisur sitzt!" 

Ein anderer dichtete: Von links nach rechts:

"Was wird wohl der Erdolf dazu sagen?"

"Äh, mir doch egal!"

"Habt ihr noch etwas Gel für mich?"

Und ich beteiligte mich: Von links nach rechts:

"Au, mir ist Schweiß in die Augen gekommen!"

"Und ich hab meinen Sport-BH verloren!"

"Mir wär fast das Toupet weggeflogen!"

HAHAHA! Gut, was? Noch besser: Meine Bücher!

Verbrechen lohnt sich

Ein alter Spruch, vom sich nicht lohnenden Verbrechen, muss revidiert werden: Eine 54jährige Buchhalterin aus NÖ überwies sich selbst monatlich 27.000 € Gehalt, was ihrer Firma einen Schaden von 640.000 € verursachte. Nun folgte die (gerechte?) Strafe dafür: 30 Monate teilbedingte Haft! Das sind pro Monat ganze 21.333,33 periodische €. Soviel hätte die Gute nie und nimmer in der Zeit verdienen können. Ihre Übeltat hat sich also sehr wohl gelohnt bei unserer Gesetzgebung. Aber wenn der Chef der gierigen Dame auch so dumm - pardon vertrauensselig genug ist, sie nicht zu kontrollieren, darf er sich über das Urteil auch nicht mehr wundern. Apropos, Freunde, wenn wer die Firma kennt, bitte bei mir melden, da bewerbe ich mich auch und tue es ihr gleich. Übrigens: Die Mutter des Schilfhüttenmörders, welcher vor seiner grausigen Untat schon sein halbes Leben im Knast verbracht hatte, erklärte ihren Nachbarn, ihr Sohn hätte einen guten Job in Amerika. Sie nahm ihr Geheimnis mit ins Grab, denn er flog erst auf, als er wieder straffällig wurde. Das erinnerte mich an unsere Nachbarin, die meiner Oma auch sagte, ihr Sohn wäre im Ausland und, als sich der Postler irrte und einen Brief von ihm bei meiner Oma einwarf, kam raus wo er tatsächlich steckte: in Stein an der Donau! 
Zurück zum See-Killer, dessen Schilfhütte nun die Kinder seines Opfers beanspruchen, wobei ich fürchte, dass da schon seine Anwältin die Hand drauf hat: Er will wieder in die ihm schon hinlänglich bekannte Strafanstalt Krems-Stein, denn am FELSEN habe er sich am wohlsten gefühlt. Und er wolle wieder Mensch sein! - Das zeigt doch, wie supergut es den Häfenbrüdern dort geht, oder??? Besser als in Freiheit!!! 
Freunde, wer mehr abstruse Stories lesen will, der kaufe Soziopathen sterben selten

Im Meer

Im Meer schwimmt ja so manches herum, was einem Angst einjagen kann. Z. B. Plastikmüll. Angeblich treibt schon eine Insel aus Plastikmüll im Pazifik, die 4mal so groß wie Deutschland ist: Great Pacific Garbage Patch (GPGP). Da wäre es doch nur logisch, diese Insel mit Erde zu bedecken und zur Besiedelung freizugeben oder eine Art von See-Station drauf einzurichten. Für alles ist Geld da, aber für so etwas natürlich nicht. Liebe Freunde, falls ihr Geld habt, investiert es doch in meine Bücher!

Wochenend

Wochenend und Sonnenschein und dann mit einem Buch allein, was braucht es mehr zum Glücklichsein?

Arbeit

Für manche ist Lesen Arbeit, für manche ein Vergnügen und meine Bücher machen süchtig! Am besten ist es immer noch, man lässt das Geld für sich arbeiten. Jetzt ist die Gelegenheit günstig, sich bei richtiger Wette bei der Fußball-WM zu bereichern. Mir gelang das bereits, ich setzte Portugal + 1 Tor bei Tipp 3 um 10 € und gewann 17,50!!! Ein Reingewinn von 7,50 - Wahnsinn, was?

Traum = Schaum

Es gibt 2 Möglichkeiten für Menschen sich unglücklich zu machen: entweder sie können ihre Träume nicht verwirklichen oder sie können ihre Träume verwirklichen. Liebe Freunde, damit eure Träume nicht doch zu Albträumen werden, solltet ihr meine Bücher lesen.

Verkannt

Manche Talente werden einfach verkannt. Das AMS (Alle machen Scheiße) schickte beispielsweise einen Doktor Pichl (Historiker) in OÖ zur Gurken-Ernte! Da wird er noch zum Hysteriker. Aber lt. Nachfrage gibt's keinen Berufsschutz mehr! Wie einst in der Sowjetunion müssen Akademiker auch als Straßenkehrer roboten! TOLL, WAS? - Ein nicht beim AMS gemeldeter Kleinkrimineller zeigte bei einem Einbruch in eine Imbiss-Bude spontan Einfallsreichtum. Er erklärte dem ihn störenden Angestellten, er wäre der neue Mitarbeiter und hätte heute seinen Probetag. Der gutgläubige Würstelmann schulte ihn ein und wunderte sich, dass der Neue nach einer Stunde Arbeit schon einen Hot Dog verputzte, sich 500 € aus der Kassa schnappte und im Schanigarten einschlief. Also rief er den Chef an und dieser die Polizei, welche den inzwischen Geflüchteten in der S-Bahn fasste. Unsre Bullen, ganz schön tüchtig, was? Tja, Freunde, so werden Talente nicht nur verkannt, sondern auch völlig falsch eingesetzt. Mich verkennt man übrigens auch, mir hätte schon längst der Pulitzer-Preis verliehen werden sollen für meine Bücher!!!

Keine Angst

Gestern im Prater: Wie immer spaziere ich im Grünen dahin, als ein Hund bellend auf mich zuläuft und an mir hochspringt, mich jedoch nicht beißt, da ich keine Angst habe (bin mit einem Hund aufgewachsen und weiß, dass er Angst riechen kann und dadurch zum Beißen animiert wird). Im Hintergrund steht teilnahmslos ein Pensionist mit einer Wampe, die mir als Kind immer so erklärt wurde: Der hat einen Luftballon verschluckt! - Sicher hat er sich den Hund nur aus dem Tierheim geholt, weil er dann nolens volens aus seinem Sessel aufstehen und an die frische Luft rauskriechen muss, der faule Sack. Ich gehe an ihm vorbei, er sagt noch immer nix zum Hund, dieser bellt wie irre weiter und verfolgt mich, bis mir der Geduldsfaden reißt und ich brülle: "AAAUSSS! SCHLEICH DICH DU SCHEISSVIECH, SONST DERTRTT ICH DICH!!!" - Der Hund verstummt und als ich noch einen Tritt andeute (bin ja sehr tierlieb und weiß, das Vieh kann nix dafür), kehrt er zu seinem scheintoten Besitzer zurück und fängt erneut zu bellen an, worauf dieser müde meint: "Geh, lass de in Ruah, de is giftig, des tuat ma net!" - Ich hätte ja noch Lust gehabt zu sagen, bzw. zu schreien: "WENN'S KAN HUND ERZIEHEN KÖNNEN, DANN KAUFEN'S IHNA AN HAMSTER ODER BEGNÜGEN SICH MIT DEM UNGEZIEFER IN IHRER VERSCHISSENEN WOHNUNG!!" - Doch ich muss meine Nerven schonen und habe ja eine gute Kinderstube genossen, also gehe ich unbehelligt von weiterer Tierattacke weiter. Dabei fiel mir auf, dass Hundeführung viel mit Leadership zu tun hat: Ein Hund braucht klare Ansagen, keine verschiedenen schwammigen Worte für ein und dieselbe Situation! So auch die Angestellten, die sich unter Gefasel nix vorstellen können, außer beim Laissez-fair-Stil, wo sie eh machen können, was sie wollen. Ein Hund braucht einen fitten Rudelführer, keinen fetten trägen Deppen, der sich nicht richtig artikulieren kann. So auch Angestellte und Arbeiter, die zu einem Chef aufschauen können sollten. Und ein Hund braucht eine strenge Hand, die gewünschtes Verhalten belohnt und Fehlverhalten bestraft. So auch Arbeitnehmer, die auf Provisionen oft produktionssteigernd reagieren und sich bei drohender Verlustwarnung am Riemen reißen. Es gibt zwar auch unfähige Chefs, doch die haben eine vife Sekretärin, die den Laden führt oder gehen in Konkurs. Naja, dann können die sich ja einen Hund kaufen und Leadership üben. Tja, soviel aus meinem bescheidenen Alltag, liebe Freunde, wenn ihr weitere authentische Geschichten lesen wollt, klickt hier!

Kommentar

Auf Linkedin gibt es immer wieder lustige Posts und dazu passende Kommentare. Boris Novak postete z.B., was bei seinem Chef im Büro hängt und fragt, wen es motivieren soll:Wenn man tot ist, ist das für einen selbst nicht schlimm, weil man ja tot ist. Schlimm ist es aber für die anderen. Genauso ist es übrigens, wenn man doof ist. - Pizant Chaurpachian kommentierte: Das diente nicht der Motivation, sondern der Information. - Ein Schädlings-Bekämpfer postete seine Dienste mit dem Bild einer süßen Ratte. - Drauf kommentierte ich: WAS? So putzige Nager vertilgt ihr? Jetzt schämt euch aber!!! -  Dann fand ich noch ein gepostetes Zitat von Richard David Precht: Es gibt nur einen einzigen Grund optimistisch zu sein. Und das ist, dass ich mir sage: Pessimismus ist auch keine Lösung. Ein Optimist, der es nicht schafft seine Ideale umzusetzen, hat immer noch ein erfüllteres Leben gelebt, als ein Pessimist, der sich bestätigt sieht. - Da meinte ich: Manchen freut es aber Recht gehabt zu haben! - Susanne Gold, eine Utopiensammlerin, postete eine Blumenwiese samt Biene und folgendes sehr weises Zitat:
Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. (Siddhartha Gautama Buddha) - Drauf ich: Und sie töten ihre unbrauchbar gewordenen Männchen!!! - Darauf antwortete sie: Und die Menschen .... nach welcher Logik  töten wir?  (bearbeitet) - Und ich wieder: Neid, Rache, Eifersucht, Bosheit, Machtgier, Lust, Gewinnsucht, etc - empfehle mein Buch 'Mörder machen Fehler' - da kann man sich über menschliche Verbrechen amüsieren. - Diese Antwort gefiel ihr sogar.

Werbespott

Wie manche Leute Werbung machen spottet jeder Beschreibung. Eine Dame aus Las Vegas hatte sich schon vor Jahren die Werbung eines Casinos auf die Stirn tätowieren lassen. Für das erkleckliche Sümmchen von 10.000 Dollar! Meine Bücher sind billiger zu haben, liebe Freunde.

Tattoo-Wahn

Es gibt immer wieder Leute, denen es zu gut geht und die zu viel Geld haben. In den USA ist es zur Zeit z.B. modern, seinen Hochzeitsgästen ein Tattoo zu spendieren. Anstatt der früher so beliebten Photo Booth-Station gibt es also in Übersee eine Tattoo-Station in der Location, wo sich die Schwiemu, Onkel Dagobert & Co ein Herzchen auf den Finger oder das Datum auf den Knöchel stechen lassen können. Die angeheuerten Tätowierer verlangen für ihre Werke, die nicht zu kompliziert und nicht größer als ein Golfball sein dürfen, zwischen 80 und 100 $ (umgerechnet 65 bis 85 €), was ich für total überhöht halte und mir sicher bin, dass sowohl die Schwiemu, als auch der Urstrumpfonkel die in angeschickerter Feierlaune vollbrachte Tat bald bereuen werden... Jedenfalls nicht bereuen würden sie den Kauf eines meiner Bücher, liebe Freunde!!!

Grübel, grübel

Geht's euch auch so, liebe Freunde, ihr seht ein Gesicht in der Menge und denkt euch ganz spontan: Wo hab ich diese Visage schon mal geseh'n??? Die Fresse kommt mir ungeheuer bekannt vor, aber wo soll ich sie nur hintun??? - Da helfen ein paar Assoziationsversuche: War die Begegnung positiv oder negativ? Hab ich ein gutes oder unangenehmes Gefühl, wenn ich in das Gesicht blicke? Wo kann eine Begegnung stattgefunden haben? Wer war noch dabei? Und wie viele? Haben wir miteinander gesprochen oder wurden wir einander vorgestellt? Sieht die Person jemanden ähnlich oder ist sie es, und wenn ja, wann kann das Treffen gewesen sein, kann die Person überhaupt noch so aussehen oder womöglich schon tot sein und sich vorher weitervermehrt haben, was die Ähnlichkeit erklärt??? Fragen über Fragen und eins kann ich euch sagen: Manche Fragen bringen Antworten, die wir gar nicht gesucht haben. Im obigen Fall also: Grenzwertiges Gefühl, Begegnung am TV-Schirm, Butters, Kyle und Stan, meist 4 - 5 andre Comic-Figuren, kein aktiver Sprechkontakt, sondern nur die rostige Synchronstimme, nein, sieht aus wie das uneheliche Kind vom Hausmeister der 7er-Stiege, läuft täglich auf Comedy-Central, sieht immer gleich aus und ist leider unsterblich. Unsterblich sind auch die literarischen Figuren in meinen Büchern!!!

Hilfe

Auf Linkedin hielt die sympathische Suzanne Grieger-Langer einen kurzen Vortrag zum Thema: Heile dein Helfersyndrom und stellte 4 wichtige Fragen: 1. Kannst du überhaupt helfen? Hast du die Kompetenz und die Zeit dazu? Es gibt schließlich auf diesem Planeten über 7 Mrd. Menschen, da kann wer andrer helfen! 2. Hilfst du dem Richtigen? Die am lautesten schreien, brauchen am wenigsten Hilfe und sind vital genug, sich selbst zu helfen! Sanitäter schauen zuerst zu denen, die sich gar nimmer rühren und artikulieren können. 3. Ist es Hilfe zur Selbsthilfe, oder kompensierst du nur, weil der andre grad nicht können mag oder nicht anpacken will? 4. Möchtest du wirklich helfen, oder glaubst du nur verpflichtet zu sein? Du musst nicht helfen, du darfst es wählen! - Und ich schlug im Kommentar dazu noch eine weitere wichtige Frage vor: Kann ich auch DANK erwarten für meine Hilfe? Oder wartet der andere auf meinen ganzen Arm, wenn ich ihm den kleinen Finger reiche??? - Liebe Freunde, ich helfe euch gern, eure Langeweile tot zu schlagen mit meinen amüsanten Büchern!

Oweh!

Hätte er mal die Gebrauchsanweisung gelesen... oder meine Bücher!

Umbenennen

Auch wenn das Kind einen andern Namen bekommt, wird es davon nicht musterhaft. Monsanto ist mit Glyphosat so verbunden wie Pommes mit Ketchup! Aber was soll's, es wird sicher ein Name gefunden werden, der den Himmel auf Erden verheißt und wie üblich nur auf den Ruin der Natur und die große Geldmache abzielt. Apropos Geld! Kauft doch meine Bücher, liebe Freunde, denn ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt - und zwar ohne Glyphosat!!!

Erwischt

Ein junger Pfarrer besucht seinen alten Kollegen und wundert sich über dessen junge, fesche Köchin, doch der Alte bestreitet eine Affäre. Nach seiner Abreise bemerkt die Köchin, dass ein silberner Löffel fehlt, daher schreibt der Alte dem Jungen: Lieber Pater, es fehlt ein Silberlöffel. Ich sage nicht, dass Sie ihn geklaut haben, aber auch nicht, dass Sie es nicht haben. Tatsache ist, dass er seit Ihrem Besuch fehlt. Draufhin schreibt ihm der Junge: Lieber Pater, ich sage nicht, dass Sie ein Verhältnis mit Ihrer Köchin haben, aber auch nicht, dass Sie es nicht haben. Tatsache ist, dass, wenn Sie in Ihrem eignen Bett geschlafen hätten, Sie den Löffel gefunden hätten!!! - Tja Freunde, so schlagfertig geht es auch in meinen Büchern zu.

Urlaubspech

Hochsaison für Urlaubsreisen und auch für Urlaubslektüre! Wer sich keine Ägyptenreise leisten kann, der liest einfach mein Buch ÄGYPTENS FLUCH! Bei der Gelegenheit noch ein Anti-Kauftipp: Der VANDAL Gelsenstecker ist völlig nutzlos!!! Ich habe das Ding Tag & Nacht angesteckt und wechsle auch brav die blauen Plättchen aus, welche die Stechmücken vertilgen sollten, doch wache jedesmal mit neuen Hinterlassenschaften von denen auf. Ich kann schon das lustige Spiel Gelsendippel-Raten spielen: Wo werde ich morgens wieder einen juckenden roten Hügel auf meinem Körper finden? Oben, mittig oder unten??? Das Vieh ist entweder schon immun gegen das Gift oder mutiert und besonders widerstandsfähig. Es muss mittlerweile auch schon einen derart aufgeblähten Körper von meinem abgezapften Blut haben, dass es so wie eine Zecke aussieht, dennoch konnte ich's bisher nicht entdecken, ev. sind's auch mehrere, die in Formation irgendwo auf dunkler Fläche hocken. Naja, liebe Freunde, wenn ihr mich trösten wollt, ihr wisst ja schon wie das geht (meine Bücher kaufen)! PS: 3 tote Motten hab ich gefunden, aber die starben sicher an Altersschwäche.

Urlaubsreise

Wenn die Hitze größer wird, kommen die meisten Gedanken an die nächste Urlaubsreise. Unser guter Niki bietet mit seiner neuen Airline schon Flüge nach Malle ab 19.90 € an, allerdings kosten die Extras, wie wahrscheinlich die Bord-Toilettennutzung (39,90?) und die Kotz-Tüte (29.90?) - wer daneben kotzt muss bestimmt die Flugzeugreinigung bezahlen (890?), das summiert sich dann natürlich gewaltig. Da es noch keine Zeitreisen gibt, die für manche ohnedies sicher unerschwinglich wären, empfehle ich Urlaub im Kopf mit meinen Büchern und Zeitreisen mit meinen SF-Romanen!

Gesucht

Obigen Spruch entdeckte ich auf einer Schürze in einem Geschäft im 1. Bezirk. Sonst sieht man solche Suchanzeigen oft nur in den Annoncen diverser Zeitungen, wie schon mal erlebt: Bauer mit Vierkanthof sucht Frau mit Traktor. Bild (vom Traktor) erwünscht. Oder: Smarter Student sucht reiche Dame mit viel Freizeit. Oder: Eleganter Herr sucht hübsche Frau zwecks Familiengründung mit Haus und Garage, Auto vorhanden. Und so weiter. Ich suche viele Leser und biete ihnen meine amüsanten Bücher an. Welcher Amüsierwillige greift da nicht gern zu???

Ad Abtreibung

In Irland ist es nun gesetzlich erlaubt abzutreiben, sodass Schwangeren die Reise nach England, um sich eines ungeliebten und vor allem ungeplanten Nachwuchses entledigen zu können, erspart bleibt. Soll sein. Da fiel mir ein, im Zuge von Recherchen schon vor längerer Zeit über folgende Meldung gestolpert zu sein: Im nordirischen Ballyhoo vergnügen sich Teenager im Park ohne Verhütung, weil sie katholisch sind und das verboten ist, daher schieben 14jährige Kinderwägen vor sich her. - Unkeuschheit zu treiben ist doch auch verboten, aber daran halten die sich nicht??? Das wäre ja so, als würde ich mit einem gestohlenen Auto an der roten Ampel stehenbleiben, obwohl die Bullen schon hinter mir her sind. Jetzt sind ja Teenager nicht so mit Logik begabt, aber wenn ich an mich denke, hätte ich in so einem Fall gesagt: Weißt was, Loverboy? Brechen wir gleich 2 Gebote auf einmal und nutzen zur Unkeuschheit noch ein Präservativ, das blasen wir nachher auf uns lassen‘s einem Pfaffen in die Fresse fliegen!!! - Aber so verhaltensoriginell wie ich sind halt nur sehr wenige, und auch so phantasievoll: meine Bücher sind voll von Phantasie, Schlagfertigkeit und teils auch erschreckender Realität!

Quälgeister

Vorgestern war der Techem-Ableser bei mir und wechselte wieder die Skalen an den Heizgeräten aus. Das tat er zwar in Rekordzeit, doch dachte ich mir, dass er auch in so kurzer Zeit Schaden anrichten könne. Wenn er z.B. einen Vertrag mit einem Schädlingsbekämpfer hätte, könnte er unbemerkt einige Wanzen (wobei schon eine genügt, denn die sind unisex - eine kann innerhalb von 14 Tagen eine ganze Population verursachen) oder Flöhe & Läuse aussetzen. Dann müsste jeder, der von ihm heimgesucht worden ist, sofort professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, weil man mit Hausmitteln einer solchen Plage kaum Herr werden kann. Aber vielleicht bin ich auch schon paranoid, denn ich kann ja nix beweisen. Dass es mich an verschiedenen Hautstellen plötzlich juckt, kann reine Einildung sein, denn ich kann bisher (außer 2 Gelsenstiche) keine roten Stellen (Wanzenbisse) ausmachen. Aber Freunde, seid trotzdem auf der Hut! Den Ableser nicht aus den Augen lassen und danach selbige über den Text eines guten Buches gleiten lassen.