Ein mieser Tag kann mit entsprechender Lektüre noch zu retten sein, klickt euch also öfter bei mir rein!

Montag, 30. April 2018

Sonntag, 29. April 2018

Voraussicht

Besser ist's einen Platz in der Privat-Schule zu reservieren, sobald das Baby diese schnöde Welt erblickt, denn sonst kriegt es voraussichtlich keinen mehr! Nur von meinen eBooks sind genügend Exemplare vorhanden!!!

Samstag, 28. April 2018

SF-Vortrag

Gestern im SF-Club gab der sympathische AHS-Chemie-Professor Georg Pestal einen hochinteressanten Vortrag über Habitate in Science und Science-Fiction. Dieser entstammte einem Uni-Seminar (alte Zeiten lebten in mir wieder auf und ich schrieb alles eilig mit) - es ging darum wie Science-Fiction die Zeit prägt und wie die Zeit von SF geprägt wird. Welche soziologischen Entwicklungen kann man davon ableiten? Die Bilder von den Apollo-Missionen 1969-1972 lösten den Effekt aus, dass man zur Erkenntnis kam, die Erde zu bewahren, anstatt von ihr zu fernen Kolonien auf andre Planeten oder Monde zu flüchten. (Die Harvard-Professorin S. Jasanoff beschäftigte sich mit Image & Imagination, mit Bildern, die die Vorstellungskraft in Gang setzen.)
Das Habitat ist Big Science Technik und kam bereits in großem Ausmaß in den Magazinen der 1920er und 30er-Jahren vor. Es sind Anlagen, die erdähnlich gestaltet und technisch machbar sind. Ein gewisser Herr Potocnic (1892-1929)schrieb schon 1928 unter seinem Pseudonym H. Noordung ein Buch, in welches er sein technisches Wissen (zur Erstellung eines sich drehenden Habitats) einbrachte (also Hard-SF). Damit beeinflusste er schon Wernher von Braun. 1929 wurden die Bernal-Sphären vom englischen Physiker gleichen Namens erdacht, in deren Innenseiten sich Menschen ansiedeln können. Sie kommen in vielen SF-Filmen vor. Wernher von Braun (1912-1977) ließ sich 1952 von Arthur W. Clarke (1917-2008) beeinflussen, als er für die NASA arbeitete und auch im US-TV auftrat.
Der Stanford-Torus löste dann 1975 eine Euphorie aus, beim Ames-Research-Center der NASA überlegte man wie man auf einem Durchmesser von 130 Metern eine erdähnliche Landschaft anlegen kann. Die Materialfrage löste allerdings große Diskussionen aus, wurde in den Zukunftskatalogen der 70er und 80er-Jahre dargelegt. 1976 erschuf der Physiker G.K. O'Neill (1927-1992) dann die O'Neill-Kolonien mit Sonnensegeln und einem wahren grünen Paradies im Inneren des Habitats, welches zu traumhaft erschien. Der Architekt Richard Buckminster Fuller (1895-1983) wiederum glaubte fest daran, diesen Traum realisieren zu können, indem er die stabile Bauweise von Habitaten entwickelte, mit kleinen geometrischen Figuren: 5- oder 6-eckig, die sich gegenseitig halten. Die Archigram-Gruppe in London beeinflusste er beim Städtebau (1965-1969). Der Mensch fand also seine Bestimmung als kosmisch Reisender. Auch die Konstruktion des EPCOT-Centers in Disney-World ist ihm zu verdanken. Er sprach oft vom Space Ship Earth oder vom Mother Ship Earth. Genannt sei auch noch die BIOSPHERE in Montreal für die EXPO.
1972 prägte der SF-Film Silent Running als 1. ökologischer Film die US-Umweltschutzbewegung. Es gab erste Kritik an den teuren Missionen, man sollte doch eher die Erde retten, als zu fernen Welten aufzubrechen! In der Chemie wurden die Fullerene entdeckt - eine eigene Stoffklasse, wofür es 1995 den Nobel-Preis gab. Es gibt Hunderte Vertreter für dieses aktive Forschungsgebiet, auf Deutsch heißen sie Fußballmoleküle, weil auch Fußbälle 5- oder 6-eckige Flächen haben. In den frühen 90er-Jahren startete man BIOSPHERE II, ein Big Science Projekt mit enormer Medienpräsenz und zahlreichen Wissenschafts-Studien (NASA, Smithsonian, ESA), welches glaubwürdig als Mond- oder Marskolonie erschien. Das Projektende des 2. Langzeittests (1993+94) kam früher als erwartet, da Schwierigkeiten (T.C.Boyle schrieb 2016 darüber 'Die Terranauten') auftauchten. (Heute Institut der University of Arizona) Der CO2-Gehalt war zu schnell gestiegen und man musste Luft von außen zuführen, die Ameisen vermehrten sich ebenfalls ungeahnt rasant und auch die menschlichen Interaktionen klappten nicht wie vorgesehen (2 Männer kämpften um eine Frau und einer wurde daraufhin rausgeworfen - primitiv, was?). In Österreich gibt es eine ähnliche Struktur - die Vösendorf-Pyramide (seit 1983) zu bestaunen und in Cornwall seit 2000 das Projekt EDEN, ein Publikumsmagnet, allerdings offen, wegen dem Luftaustausch! Auch der Botanische Garten in Singapur sei noch erwähnt, sowie Astana in Kazachstan.
Es ergeben sich nun die Fragen: Wird es jemals im Weltall gebaut werden? Wie sieht es mit der Dichte, der Wartung, der Reparatur aus und wie mit der Nahrungskette? Was tun, wenn eine Spezies im Habitat plötzlich eine ungeahnte Vermehrung anstrebt, so wie die Ameisen? Setzt sie sich letzten Endes durch? Wie sieht's mit der Abwasserklärung und der Temperatur aus, wie mit dem Klima und der Kontrolle? Wie löst man die Bauphysik, was tun bei Deformation durch den Druckunterschied? Die Fragen der Strahlung und der Finanzierung stellen sich ebenso. Und natürlich die sozial-psychologischen Probleme! Das irrationale menschliche Verhalten ist und bleibt leider unberechenbar.
Funktionieren tun die Habitate nur in der SF: Babylon 5, Ringwelt, Interstellar, Elysium oder in den Games wie Mass-Effekt und Halo.
Am Ende des wunderbaren Vortrags, den ich hoffentlich so wortgetreu wie möglich wiedergab, schürte er noch Hoffnung auf einen weiteren Vortrag, welcher sich dann mit der Dyson-Sphäre und den Hollow-Asteroids (Hohlwelten) und der Niven-Ringwelt beschäftigen wird. Außerdem erwähnte er den OMUAMUA-Asteroiden (welcher ihn an den Roman 'Rendezvous mit Rama' erinnert), denn dieser fliegt gerade durch unser Sonnensystem. Zum Schluss spielte er noch aus Silent-Running den Song von Joan Baez: 'Rejoice in the Sun'
- Freunde, ich kann euch keinen Song spielen, nur meine Bücher empfehlen, in welchen ich auch brauchbare Ideen für ein Leben im All liefere und all die menschlichen Schwächen schildere!

Freitag, 27. April 2018

Kein Kaffee

Er gehört morgens für viele zum gelungenen Tagesbeginn wie die Luft zum Atmen: der Kaffee! Doktoranden Der US-amerikanischen Uniformed Services University of Health Sciences in Bethesda fanden jedoch heraus, dass ein Kaffee zwischen 8 und 9 Uhr morgens Stress ausübt! In dieser Zeitspanne produziert der menschliche Körper angeblich ohnehin das Wachmacher-Hormon Cortisol, weshalb die zusätzliche Erhöhung der Produktion durch Kaffeekonsum problematisch werden kann: Wir werden ängstlicher, anfälliger für Stress & Krankheiten und nehmen sogar Gewicht zu! Zudem entwickeln wir auf diese Weise eine Toleranz gegen Koffein - d.h. wir müssen mehr davon trinken, damit das Gesöff noch Wirkung zeigt. Besser daher den Konsum auf eine Zeit zwischen 9.30 und 11.30 zu verlegen sowie zwischen 13.30 und 17.00 Uhr, da sich der Cortisol-Spiegel in diesen Zeiträumen auf einem Tiefpunkt bewegt und dann Koffein die Leistungsfähigkeit fördert. - Da lob ich mir ein gutes Buch, denn das kann man immer lesen, egal zu welchem Zeitpunkt!!! 

Donnerstag, 26. April 2018

Schockschwernot

Seit ich Verschwörungsvideos auf YouTube gucke, brauche ich keine Horrorfilme mehr! Eine Dame namens Deborah Tavares (stopthecrime.net) warnt in Cassandra-Manier vor dem vielfachen Pflanzen von 5G-Masten (KILL GRID - 'In WWII this Technology cooked your Eyes like Eggs!') zwecks schnellerem Internet. Weiters verriet sie, dass menschliche Föten in vielen Lebensmitteln verarbeitet werden (z.B. in Nestlé-Produkten und allen Energy-Drinks!), wir also unwissentlich zu Kannibalen gemacht werden. - Die sehr sympathische Linda Moulton Howe wiederum erfuhr, dass in einem japanischen Forschungslabor 4 Kampfroboter Amok gelaufen sind und 29 Wissenschaftler gekillt haben. Die verzweifelten Wissenschaftler wehrten sich, indem sie 3 Kampfroboter in ihre Einzelteile zerlegten, während der 4. mit dem Satelliten kommunizierte, um sich über das Schicksal seiner Kampfgefährten zu informieren. - Unglaublich, was??? Da frage ich mich, warum die klugen Wissenschaftler den Kampfrobotern keine Sicherung eingebaut hatten? Jede Waschmaschine hat einen Notstopp-Knopf, damit man sie abstellen kann, falls ein Haustier in die Trommel geraten ist. Aber die Kriegsmaschinen dürfen scheinbar nicht mit sowas ausgerüstet werden. Wie auch immer, glaubt es, Freunde, oder auch nicht, jedenfalls glauben könnt ihr, dass meine Bücher euch von solch trister Realität ablenken können!

Mittwoch, 25. April 2018

Zeit-Rücklauf

Mein Hobby ist es, auf YouTube die ganzen Verschwörungsvideos anzugucken, um mich für weitere Bücher inspirieren zu lassen. Gestern geriet mein scharfes Auge auf eines, welches titelte: This Video is being deleted all over the Internet! (am 18.4.2018 veröffentlicht) Da musste ich natürlich sofort draufklicken und erfuhr von einem alten US-Prediger schier Unglaubliches: Er fragte (auf Englisch) seine Zuhörer+Innen: Was steht im Buch Jesaja, Kapitel 11, Vers 6? Der Wolf soll bei dem Lamm wohnen. - Wie viele von euch dachten, dass der Löwe bei dem Lamm wohnen soll?" - Gemurmel, einige meldeten sich, auch er hob die Hand und meinte dann weiter: "Alles, was wir tun müssen, ist in die Bibel zu sehen, dort steht es ja quasi einbetoniert. (er guckte in das weise Buch) Der Wolf soll bei dem Lamm wohnen! - Hat jemand von euch schon etwas von dem Mandela-Effekt gehört?" - Gemurmel und er fuhr fort: "Es heißt, mit dem Large Hadron Collider von CERN könne man die Zeit zurückdrehen und (auch) die Worte in der Bibel ändern. Wenn das der Fall ist, müssten sie auch alle Hinweise und Referenzen dazu ebenfalls geändert haben. Das glaube ich zwar nicht, aber das greift psychologisch (working in the mind).." - Nun bin ich ja einiges gewohnt,  Freunde, wie zum Beispiel von Linda Moulton Howe, die herausgefunden haben will, dass sich verschiedene Alien-Rassen (auch EBE - Extraterrestrial Biological Entity genannt) einen Kampf um die Erde liefern, aber nicht mit Waffen (solch primitive Art der Kriegsführung ist bei denen schon aus der Mode gekommen), sondern indem sie die Zeit manipulieren. - Also kann es sein, dass die Zeit so etwas wie einen Rücklauf hat, wie die alten Video-Recorder. Und plötzlich gab alles einen Sinn für mich: ich habe bereits einen Bestseller gelandet, aber leider haben die von CERN die Zeit zurückgedreht und ihn (irrtümlich?) wieder abgeschafft!!! - Also, liebe Freunde+Innen: Kauft meine Bücher und revidiert den bösen CERN-Fehler, bitte!!!!

Dienstag, 24. April 2018

1,47 Mrd.

Freunde, die Umtauschfrist für die alten Tausender mit dem Konterfei Erwin Schrödingers und die alten Otto-Wagner-Fünfhunderter ist abgelaufen!!! Wer künftig einen der nicht eingewechselten 1,145.614 Tausender und der 655.585 Fünfhunderter am Dachboden, im Hühnerstall, im Kellerabteil oder vergraben neben dem Holzstoß im Garten findet, darf sich ärgern, während sich der gute Finanzminister über ein Geschenk von unglaublichen rund 1,47 Milliarden freuen darf!!! Der Gegenwert von 107,1 Millionen Euro wird von der OeNB an sein Ressort überwiesen. Ach, wie würde ich mich freuen, wenn eine Summe von nur einem Prozent davon sich auf mein Konto verirren würde! Übrigens: alle Schilling-Scheine der letzten Serie vor Euro-Einführung können unbegrenzt umgewechselt werden. Davon könnte man sich leicht eins meiner Bücher leisten!

Montag, 23. April 2018

Viel Pech

Manche Menschen haben schon viel mehr Pech als andere. Vor 4 Jahren biss den Amerikaner Dylan McWilliams (20) eine giftige Klapperschlange - er überlebte knapp, um im Vorjahr von einem Bären in Colorado beim Übernachten im Freien in den Kopf gebissen werden zu können. Den vertrieb er, indem er ihm einen Finger ins Auge steckte. Und heuer verletzte ihn ein Hai beim Surfen vor Honolulu am Bein. Mit Müh & Not konnte er sich an Land retten. Der Tipp der Zeitung, in welcher von seinen Verhängnissen berichtet wurde, lautete: daheim bleiben! Mein Zusatz-Tipp lautet: Mit einem amüsanten Buch, das von der sehr üblen Pechsträhne ablenkt!

Sonntag, 22. April 2018

Sinnsuche

In der Tele-Akademie sprach Prof. Dr. Hartmut Rosa über Sinnsuche und Resonanzbedürfnis. Schon in der Art des Atmens zeigt sich eine Differenz in der Wahrnehmung der Welt. Die Art, wie wir sie ein- und ausatmen (kurz & heftig oder langsam) ist mit ihrer Deutung verbunden, hängt mit leiblichen Prozessen zusammen. Eine Essstörung ist z.B. auch eine Weltbeziehungsstörung.
Adipositas ist also eine Form der (falschen)Weltaneignung. Unsre Stimme dient als Resonanzinstrument zur Welt, unsre Augen sind unsre Resonanzfenster. Systematisch und permanent versuchen wir, unsere Weltreichweite zu vergrößern. Beim Autofahren dehnt sich unsere Welt aus, auch das Smartphone ist so beliebt, weil es uns die Welt in Reichweite holt. Und das Geld ist ein wahres Zaubermittel der Reichweitenvergrößerung. Drum können auch Milliardäre niemals genug davon kriegen, weil die Welt immer noch weiter reicht. Technik und Geld versprechen immer noch mehr Reichweite!
Es herrscht dank Kapitalismus auch ein Zwang zur Steigerung - wir müssen wachsen, um den Status Quo zu erhalten. Angstgetrieben hetzen wir durch unsre Welt. Das kann dazu führen, dass sich unsre visuelle Welt ändert und wir sie wie durch einen Grauschleier wahrnehmen und ein Burnout erleiden. Um die Resonanzbeziehung zur Welt lebendig zu gestalten, sind Resonanzachsen nötig, sie helfen uns, einen Sinn in der Welt zu finden. Eine horizontale Achse zu den Mitmenschen, eine diagonale zu den Dingen (Teig für den Bäcker, Text für den Journalisten, Organe für die Ärzte, usw.) und eine vertikale Achse für den Grund unserer Existenz. Hier kommt Religion ins Spiel oder die Natur oder die Kunst. Einer findet beim Beten Sinn, ein andrer bei einem Spaziergang in den Wald oder bei der Kunst im Theater oder der Oper - oder auch beim Lesen eines guten, spannenden, amüsanten Buches!!! Also liebe Freunde, lest mehr!!!

Samstag, 21. April 2018

Unliebsam

ist oft ein Besuch, besonders, wenn es der Sensenmann ist. Dass das Leben schnell vorbei sein kann, merkt man beim Blick auf den Kalender, von dem die Blätter fliegen wie welkes Laub im späten Herbst. Was ist daher der Vernunft Gebot? Sich die spärliche Zeit so angenehm wie möglich zu vertreiben und sie zu nutzen, indem man amüsante Bücher liest. Diesen Spruch hab ich vielen ins Stammbuch geschrieben: Das Leben genießen ist der Vernunft Gebot, man lebt ja nur so kurze Zeit und ist so lange tot...

Freitag, 20. April 2018

Donnerstag, 19. April 2018

Falscher Beruf

Manch einer hat den falschen Beruf erwählt. Das merkt man, wenn man z.B. bei der Blutabnahme sitzt und einem die Vene durchstochen wird, worauf man aussieht wie ein Junkie aus Krankfurt! Oder wenn man gezwungen ist, die Dienste eines Taxifahrers in Anspruch zu nehmen und der gute Mann weder die Verkehrsregeln noch den Stadtplan von Wien kennt und fluchend wie ein Bierkutscher durch die Straßen irrt. Oder wenn man Besuch von einem Handwerker bekommt, der das Wasserrohr nicht isoliert und dann  - drauf angesprochen - pampig wird, weil er entweder zu faul oder zu blöd zum Isolieren ist. Ich könnte noch zahllose Beispiele aufzählen, doch ich fürchte, ihr, liebe Freunde, wisst schon aus eigener Erfahrung, wen ich noch nennen könnte. Jedenfalls kann ich im Beruf des Autors mit Sicherheit meine Leser unterhalten. Das könnt ihr in meinen Büchern persönlich überprüfen!

Mittwoch, 18. April 2018

Reparatur

So geschickte Mitarbeiter hätte wohl jeder gerne, was Freunde??? Ich kann mich noch an meinen Beitrag im Büro erinnern, wo ich gern das Papier in den Kopierer und die Fax-Maschine nachfüllte, sodass sich alsbald was verklemmte und zu Papierstau führte, was uns allen weniger Arbeit bescherte, da einkommende Fax nicht ausgedruckt wurden. Naja, Schwamm drüber, jedenfalls kann ich euch versichern, dass ich in meiner Berufung des Autors besser bin; davon könnt ihr euch überzeugen, wenn ihr meine Bücher lest!

Dienstag, 17. April 2018

Witzig

Gestern sah ich einen Vortrag des Physikers Michio Kaku, den er mit einem Witz aus der Französischen Revolution begann: Ein Priester, ein Anwalt und ein Physiker sollten geköpft werden. Jeder durfte vorher noch einige Worte sagen und so sagte der Priester: "Ich vertraue auf Gott! Er wird mich retten!" Das Fallbeil sauste herab und stoppte kurz vor seinem Nacken. Das hatte der Mob noch nie gesehen und alle riefen: "Lasst den Priester frei!" Dann sagte der Anwalt: "Ich vertraue auf die Göttin Justitia, die mich retten wird!" Das Fallbeil sauste herab und stoppte erneut knapp vor seinem Nacken. Auch er kam frei und dann sagte der Physiker: "Ich weiß nix über Gott und die Göttin Justitia, aber wenn ihr raufguckt und den großen Nagel seht, wisst ihr, warum die Klinge immer steckenbleibt!" - Big Mistake!!! Wissenschaftler sollten wissen, wann sie den Mund halten sollten. Zum Ende brachte er noch seinen liebsten Einstein-Witz: Einstein ist seiner ewigen Vorträge müde und tauscht mit seinem Chauffeur den Platz, der als Einstein verkleidet für ihn ab sofort die Vorträge hält. Es klappt tadellos, da kriegt er bei einem Vortrag eine schwere Frage, die ihn sprachlos macht, doch er sagt spontan: "Die Frage ist so leicht - sogar mein Chauffeur kann sie beantworten." - Liebe Freunde, so voller Witz sind auch - ihr werdet es schon erraten haben - meine Bücher!!!

Montag, 16. April 2018

Frühlingsgefühle

Die einen werden im Frühling wuschig, die andern müde. Bei einigen geht der Winterschlaf auch nahtlos in die Frühjahrsmüdigkeit über. Und andere werden vom Frühjahrsputz außer Gefecht gesetzt, dem immer wieder jede Menge Putzteufel zum Opfer fallen. Mein Rat daher: Unabhängig von der Jahreszeit, es ist besser, wenn man hält ein gutes Buch bereit, sich in Fantasie darin zu vertiefen anstatt bei Pollenflug ins Taschentuch zu schniefen.

Sonntag, 15. April 2018

Sonntag

Meine Oma sagte immer: "Wer jeden Sonntag in die Kirche (dem Herrgott die Zehen abbeißen) geht, muss viel zu beichten haben!" Man kann auch mit Gott kommunizieren, ohne sein Bodenpersonal zu beanspruchen. Zum Beispiel während eines kontemplativen Spazierganges in der erblühenden Natur, oder beim Lesen eines guten Buches!

Samstag, 14. April 2018

Guter Rat

muss nicht teuer sein! Sollte aber auch ziemlich unmissverständlich rüberkommen. Was in meinen Büchern steht ist unmissverständlich amüsant!

Freitag, 13. April 2018

Kellnerwitz #25

Der Witz mag alt sein, aber er fiel mir ad hoc ein, als ich in der Zeitung las, dass ein Wirt in Wr. Neustadt zum Salat auch Heuschrecken und Mehlwürmer serviert (außerdem noch Krokodil und Zebra-Steaks). Die Insekten stammen von asiatischen Farmen und er dürfte sie mir höchstens 5 Minuten vorm Hungertod anbieten. Aber wer's mag, bitte. Zur Diät sicher gut geeignet. Übrigens las ich ein treffendes Zitat: Buy Art From A Living Artist! The Dead Ones Don't Need The Money! - Also, Freunde, kauft Bücher von mir, denn Goethe, Schiller & Co benötigen kein Geld mehr!!! (Und schrieben auch nicht so originell wie ich)

Donnerstag, 12. April 2018

schlimmer

geht immer! Ein Spruch, den man umdichten muss, wenn man die Zeitung liest: schlimmer geht nimmer! - Man ist ja so einiges gewohnt in Bezug auf die Kreativität der grausamen oder auch 'nur' stupiden Mitmenschen. Vor Jahren las ich, dass ein Mann seiner Ex in den Vibrator eine Bombe eingebaut hatte. Darauf wäre ich in meinen Kurzgeschichten (Kurz & Krass oder Soziopathen sterben selten) gar nicht gekommen, obwohl mir Leser bestätigten, dass sie sich bei der Lektüre meiner Werke wohl gruseln mussten. Und heute lese ich, dass in einem Kaff namens Uljanowsk (Russland) eine Frau lebendig von innen konserviert wurde. Ihr hätte Kochsalzlösung verabreicht werden sollen, stattdessen bekam sie Formaldehyd und litt 14 Stunden Höllenqualen! Das sind solche Geschichten, die das ganz normale Leben schreibt, welche man an Grausamkeit nimmer überbieten kann. Wer sich weniger gruseln möchte, kann sich in meinem letzten Werk Sherlock Holmes in All ein wenig amüsieren.

Mittwoch, 11. April 2018

Vertrauen

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Der alte Spruch hat seine Berechtigung, wenn man an die wenig wertschätzende Äußerung des Facebook-Menschen Zuckerberg über seine User denkt, die er nie dementiert hat: "Sie vertrauen mir! Diese Idioten!" Ein wenig Genugtuung erfuhren die derart Geschmähten bei seinem Schuldbekenntnis, das er mit stockender Stimme vor dem US-Parlament bei einer Anhörung abgab. Die maßlose Selbstüberschätzung vieler Unternehmer ist es, die diese manchmal zu Fall bringt. Liebe Freunde, anstatt in sozialen Netzwerken unterwegs zu sein, solltet ihr lieber eure Fantasie in meinen Büchern auf die Reise schicken. Ich würde nie in abwertender Weise über meine Leser sprechen!

Dienstag, 10. April 2018

Grausig

Fernsehen kann eure Essgewohnheiten verändern, Freunde! Damit meine ich nicht, sich bei TV-Konsum mit Chips und Erdnusslocken vollzustopfen, um die Hände zu beschäftigen, sondern gewisse aufklärende Berichte über unsere Nahrungsmittel. Achtung Triggerwarnung: Zartbesaitete nimmer weiterlesen!
Bei Der große Waren-Check auf Puls4 erfuhr man Haariges: Industriell hergestelltes Gebäck beinhaltet Menschenhaare, die fein gemahlen wie Mehl sind, so verriet der Experte, ohne dabei gleich loszukotzen. - Das lässt einem die Haare zu Berge stehen und gleich wieder die nächste Diät in Angriff nehmen. Ich kannte die Verarbeitung von Haaren im Essen bislang nur aus Krimis, wo dem Delinquenten geschnittene Haare auf den Brotaufstrich klamüsert werden, damit sich diese dann durch die Darmwände bohren können und somit eine Darmperforation auslösen und den Unbeliebten qualvoll ins Jenseits schicken. Apropos, ich schrieb ja auch Rätselkrimis für Spürnasen und diverse andre amüsante und spannende Bücher für literarische Feinspitze!!!

Montag, 9. April 2018

Müder Montag

Statistisch gesehen passieren an einem Montag mehr Unfälle als an einem Freitag, dem 13., was an den Restpromille der Beteiligten liegen mag. Nun sagte einst schon Churchill: 'Vertraue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.' Aber bei den Unfallberichten kann man solchen Statistiken schon Glauben schenken. Also, Freunde, passt heute besonders auf und - wenn ihr meinen wohlgemeinten Rat annehmt - spart unnötige Wege und Arbeiten lieber und lest stattdessen eins meiner amüsanten Bücher!

Sonntag, 8. April 2018

Wichtig

Wichtig ist immer, dass man die richtigen Schlussfolgerungen zieht. Dann erst entstehen die wichtigen Erkenntnisse, aus denen man lernen kann und in seiner Persönlichkeit reift. Liebe Freunde, jeder von euch ist mir wichtig, vor allem als treuer Leser meiner Bücher!!! Sie sind spannend, amüsant und auch lehrreich!Wenn ich also noch keinen Bestseller erzielt habe, dann nur, weil noch nicht genügend von euch lieben Lesern meine Bücher erstanden haben oder - oh Graus - noch gar nichts von deren Existenz wissen. Wer Abenteuer-Romane liebt, der ist mit Ägyptens Fluch bestens bedient, wer SF bevorzugt, der lese Terrormond Titan oder Exoraum und wer auf Krimis steht, der wird in Mörder machen Fehler fündig. Krasse Kurzgeschichten finden sich in Kurz & Krass sowie Soziopathen sterben selten und mein letztes Werk Sherlock Holmes im All ist ein Mix aus Krimi und SF. Viel Vergnügen!

Samstag, 7. April 2018

Niemals fad

In unsrer heutigen vergnügungssüchtigen Zeit gibt es vor allem eine Todsünde: andere zu langweilen! Keiner will ein fader Zipf sein und würde sich eher rücklings über eine Treppe fallen lassen, ehe er in die Gefahr käme, seine Freunde zu langweilen. Nur tut sich da ein Problem auf: die meisten wissen eben nicht, WANN sie gerade fad für die andern sind und haben auch nicht das Glück, so feinfühlige, ehrliche Freunde zu haben, die sie auf diesen Umstand dezent hinweisen. Nun kann man da auf zwei Arten (re)agieren: man kann einfach weiter so tun, als wäre man amüsant, oder man greift auf sein Wissen zurück, WIE man die andern besser unterhalten kann! Und da kommen - ihr werdet es schon erraten haben - meine Bücher ins Spiel! Wer die gelesen hat, der kann immer mit abwechslungsreichen Gesprächsstoff ganze Runden unterhalten und immer ein Lächeln dafür ernten. Besonders, wenn so eloquente Dialoge drin vorkommen wie in dem Buch SHERLOCK HOLMES IM ALL

Freitag, 6. April 2018

Schöner Schaden

Wer eine Versicherung abgeschlossen hat, den interessiert vielleicht, dass lt. Wr. Städtischer jährlich etwa insgesamt 1,8 Mrd. € an Versicherungsleistungen ausgeschüttet werden. Das sind täglich 7,3 Mio. €! Was sagt uns das? Dass wir eine Menge ungeschickter Pechvögel unter uns haben! - Hier noch ein Aufruf der ÖNB: Die beiden Schilling-Banknoten 500 und 1000, von denen noch Scheine im Milliardenwert in Sparstrümpfen oder sonst wo stecken, sind nur noch bis 20. April 2018 in der Öst. Nationalbank, per Wertbrief oder beim Euro-Bus eintauschbar! Und meine Bücher sind jederzeit gegen Geld eintauschbar!

Donnerstag, 5. April 2018

Vorteil

Ein altes Sprichwort sagt: Kein Nachteil ohne Vorteil! Heute bekam ich z.B. gleich bei meinem Morgenspaziergang eine praktische hübsche Einkaufstasche von der Zeitschrift WOMAN geschenkt, in welcher sich zahlreiche Warenproben befanden: Teigwaren, Parfum- und Kosmetikproben, Feh-Taschentücher, ein Fertiggericht, Knabberzeug und viele 20 %-Gutscheine. Dabei fiel mir auf, dass einige Passanten achtlos vorbeigingen und den dargebotenen Vorteil nicht einmal erkannten. Mit griesgrämigen Gesichtern hasteten sie weiter, wohl auf dem Weg zu einem ungeliebten Job. Gut, vielleicht haben sie auch gerade eine schlimme Erfahrung gemacht: wurden in der U-Bahn ausgeraubt oder hörten von einem Todesfall. - So ging es mir mal im Call-Center: ich wollte einer Dame den Vorteil von 64 Programmen des neuen Digital-TVs erklären, da sagte sie: "Hören Sie auf, mein Mann ist gerade gestorben." Da wollte ich schon sagen: Da können Sie ab sofort in Ruhe fernsehen! Keiner stört Sie mehr, indem er Sie in die Küche um eine Flasche Bier schickt. - Doch ich entschuldigte mich und legte auf. Jetzt werden einige von euch denken: und was ist der Vorteil bei einer Krebserkrankung? - Steht heute in der Zeitung: Ein Räuber bedrohte in Halle eine Kranke mit dem Messer, als diese soeben Geld behoben hatte. Drauf erklärte die Frau, sie benötige dringend das Geld, weil sie am nächsten Tag zu einer Krebs-Behandlung nach Hamburg fahren müsse. Kurios: Der Räuber bekam Mitleid mit seinem Opfer und lief ohne Geld davon. - Also Freunde: Mein Vorteil für euch besteht im Schreiben amüsanter, spannender Bücher!!!

Mittwoch, 4. April 2018

Frechheit


Frechheit siegt, liebe Freunde, von den 5.000 Null-Euro-Scheinen, die Eisenstadt um 3,50 € verkauft, sind schon 1.000 Stück weg! Und die Leute stehen immer noch Schlange!!!

Dienstag, 3. April 2018

Unglaublich

Der Facebook-Chef Zuckerberg meinte zum Datenskandal, die Probleme seien u.a. darauf zurückzuführen, dass man zu idealistisch gewesen sei. Man habe sich zu sehr auf die positiven Aspekte der Vernetzung von Menschen konzentriert und sich nicht genügend um einige der negativen Gebrauchsweisen gekümmert. - Wie wär's mit einigen Semestern Psychologie, G'selchter??? - Es ist unglaublich wie einer, der so unrealistisch gegenüber der menschlichen Natur agiert, derartig viel Geld verdienen konnte. Wobei man noch bedenken sollte, dass der gute Mann die Idee für FB von einem Zwillingspaar geklaut haben soll!!! - Daher geschieht ihm der Milliardenverlust vollkommen recht!!! Da kann man glatt auf die Idee kommen ein Hassbook zu gründen! - Freunde, meldet euch von FB ab und lest wieder mehr, z.B. meine Bücher!!!
Unglaublich (und grusliger als von Stephen King erdacht) ist auch, was hier zu hören ist: https://www.youtube.com/watch?v=mA8ujXeVigY - den Link empfahl ich auf xing und keiner fand ihn interessant!


Montag, 2. April 2018

Stark

Im VOR-Magazin stand ein Interview mit dem Tennisspieler Roger Federer, in welchem er meinte: "Man sagt, dass man an seinen Schwächen arbeiten soll. Ich sehe das anders. Man sollte an seinen Stärken arbeiten, denn die zahlen am Ende des Tages deine Rechnungen." - Freunde, ich bin der gleichen Meinung, nur leider kann ich meine Rechnungen mit meiner starken Literatur (noch) nicht begleichen. Helft mir doch und kauft meine Bücher!!!

Sonntag, 1. April 2018

April, April

Heute ist ja nicht nur Ostern, sondern auch der 1. April, in welchen man leichtgläubige Zeitgenossen gerne schickt. Ich erinnere mich des 1.Aprils in einem Büro, wo ich recht lustlos arbeitete, oder vielmehr Arbeit vortäuschte. Wir machten uns also aus, eine Kollegin von uns zu narren und mir fiel sogleich etwas Passendes für sie ein, da sie sehr eitel war. "Wissen Sie schon", begann ich vorwitzig, "dass es eine Neuerung auf dem Kosmetikmarkt gibt?" "Ach??", gab sie unwissend von sich. "Jaja, ein Makeup-Fixier-Spray! Den spritzt man sich nach dem Auftragen des Makeups über's ganze Gesicht und schon kann nix mehr verwischen!" "Das ist ja großartig", sagte sie. "Was kostet denn der?" "Das weiß ich nicht, aber die Parfümerie unten hat gerade eine Angebotswoche, es könnte sein, dass auch der neue Spray im Angebot ist." "Sehr gut!", freute sie sich. "Da geh ich sofort runter!" Schon enteilte sie, auf der Straße regnete es und wir lachten uns einen Ast! Wenig später kam sie zurück, vollbepackt mit einem Einkaufssackerl der Parfümerie und ein paar Blumen. Ich hatte wirklich null Ahnung, dass es so einen Spray tatsächlich gibt. "Die hatten den Spray leider nicht für meine empfindlich-trockene Haut ohne Alkohol, dafür gaben sie mir jede Menge Proben von neuen Cremes und Lotions (sie zeigte uns die vielen Probier-Päckchen) und ein paar Frühlingsblumen aus der Deko. Den Spray hab ich bestellt, er kostet nur 16,50 Euro" "Ach?", kam mir enttäuscht über die Lippen. - So kann's gehen, wenn man über Neuerungen nicht informiert ist, Freunde. Noch ein Diät-Hilfe-Tipp gegen das Überfressen mit Schokoladeneiern: so kommen sie zustande (siehe oben)! Statt Schoko zu futtern, lieber Bücher lesen!!