Ein mieser Tag kann mit entsprechender Lektüre noch zu retten sein, klickt euch also öfter bei mir rein!

Samstag, 31. März 2018

Nützliche Bücher

Auf linkedin las ich: Bücher, die man lesen sollte, um so erfolgreich zu werden wie Elon Musk. In einem Interview mit der US-Musikzeitschrift „Rolling Stone“ sagte Tesla-Gründer Elon Musk, dass er primär von Büchern erzogen wurde, und erst in zweiter Linie von seinen Eltern. Schon als Grundschüler las er zehn Stunden täglich, inklusive der kompletten Encyclopedia Britannica, einem Nachschlagewerk. Zu seinen Lieblingsbüchern zählen etwa J. R. R. Tolkiens "Herr der Ringe", „Benjamin Franklin“ und "Einstein" von Walter Isaacson, "Structures: Or Why Things Don't Fall Down“ von J.E. Gordon und „Foundation“- Zyklus von Isaac Asimov. (Da fehlen nur noch meine Bücher, aber die gab es ja noch nicht, als Elon noch klein war.)
Dr.-Ing Claus Just kommentierte: Auch für Eon Musk hat der Tag 24 Stunden. Wenn seine Eltern darauf geachtet haben, dass er als Grundschüler, täglich 8 Stunden schläft, bleiben noch 16 Stunden. Wenn wir für den Grundschüler 4 bis 6 Stunden Schulzeiten annehmen, und ihm weitere 2 Stunden täglich für die notwendigen hygienischen Verrichtungen und Essen zugestehen, bleiben nur noch 8 bis maximal 10 Stunden am Tag. Da Eon Musk diese, nach eigener Aussage, mit 10 Stunden Lesen verbracht hat, bleibt keine Zeit für Gespräche mit seinen Eltern (ganz zu schweigen von Aktivitäten mit Freunden, Sport o.ä.). Wie hätte er also Wissen von seinen Eltern erwerben können, oder gar gewisse soziale Umgangsformen ?
Dazu meinte ich: Lieber Herr Dr.-Ing. Just! Ev. hat das Fehlen gewisser sozialer Umgangsformen erst zu Musks Erfolg beigetragen! Schließlich kommt man nur mit Skrupellosigkeit ganz weit nach oben!

Donnerstag, 29. März 2018

Handschrift

Heute hörte ich im Radio etwas von einem Tag der Handschrift. Da fiel mir ein, dass ich 2001 einen Vortrag besucht habe, in welchem ein Mann erklärte: "In ein paar Jahren wird keiner mehr schreiben, nur mehr am PC tippen." - Da hat er sich wohl geirrt, denn auch heute werden einige Zeilen in Briefen mitgeteilt oder in Karten - ich erhielt erst kürzlich eine aus Kitzbühel. Wüsste ich noch den Namen des Mannes, ich würde ihm glatt einen Brief schreiben: Ätsch, Sie hatten Unrecht!!! - Aber, ach, so viele Briefe bleiben ungeschrieben. Mir fiel auch ein, wie ich - noch zu Schilling-Zeiten - an einer kleinen Boutique auf der Landstraße vorbeischlenderte, in deren Auslage ich eine hübsche Bluse erspähte. Also ging ich rein und wollte diese erstehen - es war scheinbar die letzte ihrer Art, denn die Verkäuferin meinte: "Oh, die haben wir nimmer und wenn ich die aus der Auslage nehme, dann würgt mich die Chefin!" - Ich war baff und meinte nur: "Na gut, wenn Sie kein Geschäft machen wollen, erspar ich mir 299,90 Schilling..." - Am Heimweg überlegte ich, ob ich der Chefin von dem dummen (oder faulen) Trutscherl einen Brief schreibe, des Inhalts: Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Verkaufskanone! Sie hat heute erfolgreich verhindert, dass Sie 3 Hunderter verdienen, indem sie sich weigerte, mir die grüne Bluse aus der Auslage zu verkaufen! Daher gebe ich Ihnen den wohlgemeinten Rat, sie in hohem Bogen rauszuwerfen, da Sie sonst bald am Hungertuche nagen werden! Doch dann dachte ich: wenn die Chefin so eine schlechte Hand(schrift) bei der Personalauswahl hat, wird sie auch meinen Rat nicht befolgen. - Wenig später war das Geschäft futsch!!! Liebe Freunde, ich würde niemals jemandem verweigern, ein Buch von mir zu lesen!


Katastrophe

Die Definitionen für den Begriff einer Katastrophe gehen bekanntlich weit auseinander und variieren zwischen einem Kratzer im Lack des Autos haben bis zum Ende der Erde durch den kommenden Eintritt eines ganzen Planetensystems, in welchem sich auch der Planet Nibiru befindet (außerdem noch 6 andere ziemlich große Brocken plus jeder Menge Kometen), in unsere Galaxie. Durchs Internet kursieren die wildesten Spekulationen, wann es soweit sein soll (die Zeitangaben dafür begannen schon 2017 und spannen sich bis Ende April 2018) und wo man davor sicher sein sollte (im Landesinneren der Kontinente, also weg von den Küstengebieten, wo angeblich 80 % der ganzen Menschheit leben) und wer überleben soll (die Elite in bereits gebauten Bunkern) und warum davor nicht gewarnt wird (weil es schwierig ist, 5,6 Milliarden Flüchtlinge unterzubringen) und ob einige Auserwählte von Aliens in Raumschiffen evakuiert werden (glauben eher wenige) und letztendlich, was danach kommt (?). (Lustig finde ich, wenn in so einem Katastrophenbericht auf YouTube auf einmal die Werbung für 2 Hemden um nur 49,90 aufpoppt. Klar, zum Weltuntergang muss man ja schön angezogen sein, um besser vor Gottes Thron dazustehen!) - Liebe Freunde, ich weiß es ja nicht mit Sicherheit, doch denke ich, dass wir in einem Binnenstaat (weit weg von der Küste, wo uns der durch den Polsprung verursachte Tsunami nicht betrifft) einigermaßen sicher sein sollten. Daher gibt es keinen Grund zur Aufregung und ihr könnt beruhigt weiter in meinen Büchern lesen!!! Viel Vergnügen! Darin stehen auch einige Katastrophen...

Mittwoch, 28. März 2018

0-Euro-Schein

Sonderangebot: ein Null-Euro-Schein wird um 3,50 € verkauft! So clever bessert Eisenstadt ab 3. April sein Budget auf. Der limitierte Nuller ist wie Euro-Scheine auf echtem Banknotenpapier gedruckt! - Freunde, da fiel mir beim Lesen sogleich meine Oma selig ein, die mir berichtet hatte, dass kurz vorm Ende des 2.Weltkriegs noch die letzten Reserven mobilisiert wurden und die Aktion Gold gab ich für Eisen gestartet. Dabei wurde die (weibliche) Bevölkerung ermutigt, ihren Goldschmuck gegen einen eisernen Ring einzutauschen, auf dem dieser Slogan eingraviert war. Eine prima Propaganda-Welle unterstützte diesen Clou. Und meine Oma wurde frech von der Nachbarin gefragt: "Na? Habens auch schon Ihren Schmuck eingetauscht?" Drauf meine Oma: "Ja, schon lang! Und zwar gegen Nahrungsmittel und Winterkleidung für meine Kinder!!!" - Liebe Freunde, tauscht euer Geld doch lieber gegen meine Bücher! - Apropos: das eBook Soziopathen sterben selten ist ab sofort in Kapitel eingeteilt.



Montag, 26. März 2018

Gewinner

Gewinnen ist nicht leicht, doch ich versuche stets, neue Leser zu gewinnen. Z. B. für mein eBook Soziopathen sterben selten, das ich auch in Kapitel eingeteilt habe!

Relevant

Die neue Bundesagrarministerin Julia Klöckner bezeichnete Bienen in ihrer Antrittsrede als systemrelevant! Gestelzt ausgedrückt aber wahr, denn schon Einstein sagte weiland: Vier Jahre nach dem Aussterben der Bienen wird auch der Mensch aussterben. - Bis dahin, liebe Freunde, lasst es uns so lustig wie möglich haben, vor allem beim Lesen meiner Bücher, die sind spaßrelevant!!!

Sonntag, 25. März 2018

Zeitreise

Lesen ist wie eine gefahrlose Zeitreise - und einige meiner Bücher sind auch gratis! Apropos Zeitreise: auf YouTube häufen sich die Berichte von Zeitreisenden, die uns ihre Sicht auf die Zukunft geben. Darunter einer, der sich rühmt, schon als Kind von der NASA rekrutiert worden zu sein, um 20 Jahre auf dem Mars zu arbeiten, danach wurde er wieder (age-regressed & time-regressed) in seinen Kinderkörper zurückversetzt, sodass nichtmal seine Mami seine Absenz merkte. Und das gleich 3mal!!!. Da tun sich für mich jetzt drei Fragen auf: 1. Kinderarbeit? Ist doch in den USA verboten, oder? 2. Fotos? Hat er keine, denn bei seinen Auftritten zeigt er nur Bilder von Künstlern nach seinen Aussagen angefertigt. - Gut, von damals als Mars-Kinderarbeiter konnte er ev. nix mitbringen, aber später - er wird ja immer noch abgeholt - schon. 3. Geld? Was hat er denn verdient in den 60 Jahren? So wenig, dass er nun auf YouTube Geld scheffeln muss? - Gut, es heißt, wer schon viel hat, will noch viel mehr. Aber mit dem verdienten Geld könnte er sich doch mit dem Tesla-Typen zusammentun und eine funktionierende Mars-Shuttle-Mission starten.

Samstag, 24. März 2018

Eine Chance

Gebt mir auch endlich eine Chance, Freunde! Kauft euch endlich eins meiner Bücher! Z.B.: Ägyptens Fluch - ein spannender Abenteuerroman.

Freitag, 23. März 2018

Gewitzt

Ja, gewitzt muss man heutzutage sein, so wie der Argentinier Sergio (59), der eigentlich erst mit 65 in die wohlverdiente Pension als Steuerbeamter hätte gehen können. Doch so lang wollte er nicht warten! Und da in seiner Heimat eine Geschlechtsänderung auch ohne OP zulässig ist, gab er sich kurzerhand einen Frauennamen und beantragte diesen offiziell in seiner Urkunde - mit Erfolg! Bei uns in Europa wäre das nur vermittels Geschlechtsumwandlung möglich (seit 2006 können transsexuelle Frauen früher in Pension gehen). Freunde, egal welchen Geschlechts ihr seid, ALLE können meine Bücher lesen!!!
Für Detektivroman-Leser schrieb ich Sherlock Holmes im All

Donnerstag, 22. März 2018

Im KLGV

Cave Canem sind keine Früchte, sondern die lateinischen Worte: Hüte dich vor dem Hund!Gern im KLGV als Warnschild genommen.Gestern, als ich durch die Gärten schlenderte, kam mir eine Dame mit Kinderwagen entgegen und fragte, ob ich hier wohne, weil sie gern gewusst hätte, ob ein Grundstück zum Verkauf steht. "Nein", bekannte ich, "ich wohne bei der Stadionbrücke. Soweit ich weiß, ist das ein KLGV. Denn einer unsrer Nachbarn hat sich schon erkundigt, ob er um sein Erspartes hier ein Gartenhäuserl haben könnt. Aber leider, sagte ihm der Obmann, es sei nix mehr frei!" Drauf die Dame: "Dabei sind so viele verwahrloste Grundstücke dabei." "Ja, genau!", pflichtete ich ihr bei. "Auf der Stadionallee am Eck steht so eine miese verfallene Holzhütte. Aber der Nachbar wird nie ein Grundstück zur Pacht bekommen, weil er nicht zu dieser wohlfeinen Gesellschaft dazugehört!" "Ja", sagte die Dame, "ich komme ja aus Bad Sauerbrunn und bin nur zu Besuch bei meiner Tochter, die wohnt in der Lechnergasse, hat dort eine Dachterrassen-Eigentumswohnung, und will in der Nähe ein Haus haben, weil die Jungen wollen ja nur einmal umfallen und schon in der Arbeit sein." "Hm", machte ich, "da wird sie hier sowieso nicht fündig, weil wie gesagt, hier darf nicht jeder rein!! Sogar, wenn er eine Menge Geld hat." - Aber Freunde, absolut jeder darf sich meine Bücher kaufen!

Mittwoch, 21. März 2018

Manieren

Ein Zettel im Gemeindebau samt Antwort: HALLO A****LOCH! WENNST NOCHMAL SO DEPPERT STEHST, DASS KEINER BEIM DURCHGANG EIN & AUS KANN, STEHST AUF  4 FELGEN!!! - Hier spricht euer Arschloch mit dem Nissan Navara: 1. Ich hab diesen Parkplatz von der Gemeinde vor über einem Jahr gemietet. Ob auf diesem Parkplatz ein Fahrzeug steht, kann noch immer ich entscheiden! Eine künftige Nutzung meines Parkplatz durch Dritte wird sofort zur Anzeige gebracht. 2. Ich mache Sie aufmerksam, dass der Nissan Navara über eine Bordkamera verfügt und ich diese ab sofort auf 24 Stunden aktiviert habe. 3. Bei etwaigen Rückfragen stehe ich Ihnen zur Verfügung. Ich finde es nur traurig, dass Sie einen Zettel hinterlassen, ohne Ihre Identität bekannt zu geben. MfG Manfred (Nachname von der Heute-Zeitung gestrichen)
Freunde, das ist zwar hart und entbehrt gewisser Manieren, ist mir aber immer noch lieber, als von einem Uber-Roboter-Auto auf die Kühlerhaube genommen zu werden! So passiert in Tempe (Arizona). Die bedauernswerte Elaine Herzberg (49) hatte das Pech, aus dem Schatten eines Busches unvermittelt direkt vor das Todes-Auto gekommen zu sein. Laut Polizeichefin Sylvia Moir wäre der Unfall in jedem Modus, ob autonom oder manuell, nur schwer zu verhindern gewesen!!! - Das Auto verfügt über Laserscanner, Videokameras, GPS-System, Radarsensoren und Bordcomputer! - Wie wäre es mit einer Wärmebildkamera, Uber???- Denn dann hätte der Totenwagen aufgrund der Körperwärme eines lebenden Wesens doch rechtzeitig stoppen können, oder was???
Freunde, lebt lang und guckt lieber zweimal nach links und rechts beim Spaziergang! Oder bleibt daheim und lest meine Bücher! Besonders Sherlock Holmes im All!

Dienstag, 20. März 2018

Auch im Traum

muss ich mich ärgern! Gestern ärgerte ich mich zuerst im Copy-Shop und abends hörte ich in einem Verschwörungsvideo auf YouTube, dass spinnenartige Aliens auf die Erde gekommen wären. Was träumte ich also in der Nacht auf heute? Nein, nicht von Spinnen, dafür von Krabben! Komisch, eine Krabbe im Krebsgang (also seitlich) querte vor mir die Straße, ich guckte erschrocken und spähte in die Richtung, aus der sie kam. Was sahen meine auch im Traum leicht entzündeten Äuglein? Ein China-Restaurant ohne Front, in welchem ein Koch am Herd stand, neben ihm ein Kübel, aus dem schon weitere Krabben rauskrochen. Und ich bekam natürlich einen Tobsuchtsanfall und brüllte ihn an: "Hallo! Ihre Scheißviecher flüchten!" - Draufhin schaute der mich nur blöd an und kochte seelenruhig weiter! Na, ich rannte heim und inspizierte sofort die ganze Wohnung, die im Traum übrigens viel schöner war, als in Wirklichkeit. Jedenfalls, bevor ich so ein Vieh finden konnte, erwachte ich schweißgebadet. Freunde, wenn ihr euch auch ein wenig gruseln wollt, dann lest meine Bücher!

Montag, 19. März 2018

Kopien

Heut war ich im Copy-Shop und kämpfte mit der Technik. Es ist gar nicht  so leicht, mit einem Kopierer zurechtzukommen. Es gibt so viele Möglichkeiten, die Maschine einzustellen und die Kopien drauf zu verändern. Auf einem vollen USB-Stick die richtige Datei auszuwählen, ist schon eine Herausforderung, bei der einem nur die dort Angestellten helfen können. Desgleichen beim Übersenden vom PC auf den Kopierer. Da sind einige Schritte erforderlich. Dann hatte ich auf meiner Copy-Card auch noch 10 Punkte zu wenig drauf, weswegen ich nochmal Hilfe holen musste, die Card entnehmen, die 10 Punkte aufladen, wieder in den Slot stecken und daraufhin erkennen, dass der Apparat die Programmierung wieder vergessen hatte, die ich mir leider nicht gemerkt habe, worauf ich nochmal Hilfe holen musste, ehe ich meinen Wust an Kopien endlich in Empfang nehmen konnte. Dann noch Lochen und per Post absenden. Jetzt wär natürlich die volle Härte, wenn so ein müder Postler meinen Brief samt den mühsam ausgedruckten Kopien aus Faulheit nicht befördert und stattdessen in den Reißwolf steckt. Liebe Freunde, meine Bücher steckt sicher keiner in den Reißwolf, der sich darüber amüsiert hat.

Freitag, 16. März 2018

Täuschung

Gestern rief mich ein Call-Center-Agent an, um zu erfragen, ob ich Internet-Banking mache. Ich verneinte - auch die andern Internet-Dienste lehnte ich vehement ab. Warum ich denn Bedenken bezüglich Internet-Banking hätte, fragte der gute Mann, worauf ich meinte, meine Daten könnten ja gehackt werden und das Geld verschwinden. Am Schluss wird man immer nach dem Alter gefragt und die Auftraggeber der Umfrage werden wohl denken, dass solche, die nicht mit der digitalen Technik aufgewachsen sind, diese kategorisch ablehnen. Da fiel mir eine Story ein, die David Icke (der bekannte lustige Verschwörungstheoretiker, der Elizabeth II. als Reptilienqueen bezeichnete) in einem seiner gut besuchten Vorträge erzählte: in einer Pizzeria bestellte er Kaffee, doch man sagte ihm, die Kaffeemaschine wäre kaputt, worauf er fragte: Können Sie nicht einen Kessel aufs Feuer stellen? Da sagte man, das dürfe man wegen der Sicherheitsvorschriften nicht tun. - Da haben die derzeitigen Machthaber wohl Angst vor der analogen Realität! Sicher kann Feuer ausbrechen, wenn man den Gasherd aufdreht, aber das kann man verhindern, indem man ihn im Auge behält. Aber ich kann trotz aller Vorsicht leider nicht verhindern, dass irgend ein Internet-Wunderkind seine gierigen digitalen Finger nach meinem schwer verdienten Geld ausstreckt und es auf sein Bitcoin-Konto auf den Cayman Islands einsackt!!! Naja, viel Geld habe ich sowieso nicht... Außer, ihr kauft meine Bücher, liebe Freunde!!! Besonders empfohlen:
https://www.amazon.de/Sherlock-Holmes-im-All-Pomej-ebook/dp/B079RM8GJQ/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1521267955&sr=8-3&keywords=s.pomej

eingebildet

Wie bekannt wurde, muss das Heer nun Fotos des neuen Ressort-Generalsekretärs Baumann in den Kasernen aufhängen. Das zog Spott und Hohn im Netz nach sich. Da fiel mir ein, dass wir in der Klasse immer ein Foto vom aktuellen Bundespräsidenten hängen hatten. In den Pausen nutzten wir es, um mit zusammengeknüllter Silberfolie, in der die Pausenbrote eingewickelt waren, auf ihn zu zielen. Für Stirntreffer gab es 10 Punkte, für Kinntreffer nur 5 Punkte! Ich hab meistens gewonnen. Heute möchte ich nur Leser für meine Bücher gewinnen, liebe Freunde!!! Und die Heeresangestellten könnten das Foto doch auch als Ziel für Gummigeschosse nutzen. Das hebt die Kampfmoral und macht viel Freude!!! Und dem Herrn Generalsekretär tut es nicht weh...

Donnerstag, 15. März 2018

Geschwätz

Nun ist endlich Frühling und es kommt wieder zu (unerwünschten) Anmachen. Aber oft verpassen die Herren der Schöpfung auch die Gelegenheit, sich die Damen geneigt zu machen. Heute beobachtete ich z.B. eine Dame, die aus ihrem Einkaufskorb einen Artikel verlor, worauf ein Herr diesen nicht etwa aufhob, sondern sie nur drauf aufmerksam machte: "Gnä Frau haben da was verloren!" Mit seinem Daumen zeigte er noch drauf, worauf sie ironisch meinte: "Sie sind halt ein Kavalier!" Drauf er : "Jaja, immer schon gewest!" - Das sind so die kleinen Lacher im Alltag, die mir auch zeigen, dass ich ein Buch über richtiges Benehmen und dessen positive Folgen schreiben könnte. Also im vorigen Fall hätte der Betreffende den Artikel aufheben und ihr galant mit den Worten überreichen sollen: "Da hat sich etwas aus Ihrem Körbchen selbständig gemacht, gnädige Frau! Darf ich Sie bei dieser Gelegenheit gleich zu einem Kaffee einladen?" Alles weitere hätte sich dann ergeben. Und im obigen Comic hätte der Bursche anbieten können: "Gnädigste brauchen doch nicht selber Hand anlegen! Darf ich das für Sie erledigen?" Und schon hätte er bei der Dame einen Stein im Brett gehabt.
Also ich überlege mir das noch mit dem Buch und verweise auf meine andren Bücher!!!
h

Ausrede

Auf unserer Sonne geht es stürmisch zu. Aber zu den gefürchteten Sonneneruptionen kommt es angeblich erst am 20.3. Vorher muss man sich eine andere Ausrede ausdenken, wenn man etwas vergisst, oder etwas nicht funktioniert. Wenn es dann soweit ist, kann es durchaus zu Ausfällen kommen. Mein Rat: Lebensmittel bunkern, denn wenn im Supermarkt Stromausfall ist, kann man sogar mit Geld nix kaufen! Und auch an gute Bücher denken! Vorher noch schnell bestellen!

Mittwoch, 14. März 2018

RIP

Freunde, ein großes Genie hat diese Welt verlassen, aber ein kleines bleibt euch erhalten: nämlich ich, bis auf weiteres. Und denkt bitte auch an meine Bücher!
Ob klug oder nicht  - jeder muss sterben - wer auf Trost ist erpicht,  der hinterlässt nix zum Erben!!!

Dienstag, 13. März 2018

Montag, 12. März 2018

Vor 7 Jahren

am 11.3.2011 fand die verhängnisvolle Fukushima-Katastrophe statt, die eine atomverseuchte Geisterprovinz zurückließ. Laut Greenpeace-Untersuchungen stellt die Radioaktivität bis 2050 und noch darüber hinaus ein signifikantes Risiko dar. Die Regierung weist das zurück und lockt mit Prämien von bis zu 3.800 € Willkommenslohn neue Siedler in den Ort Kawauchi. Bisher haben nur 16 Personen das Angebot angenommen. - Liebe Freunde, nehmt lieber mein Angebot an und kauft meine Bücher!!!

Sonntag, 11. März 2018

Feuchter Traum

Wenn euer Leben katastrophal und eure Träume desaströs sind, dann flieht in die phantastische Welt meiner Bücher, liebe Freunde!!!

Freitag, 9. März 2018

Juwelen

Obiges Zitat stammt von Heinz Erhardt, einem Vollblut-Komiker. Ich bin Vollblut-Autor, der ebenfalls amüsante Zitate ausschütten kann. Liebe Freunde, meine Bücher sind die Juwelen der Unterhaltungs-Literatur! Überzeugt euch selbst!

Donnerstag, 8. März 2018

Frauentag

Liebe Freunde, tut etwas Gutes und kauft die Bücher einer Frau! Denn leider verdienen Frauen immer noch rund ein Viertel weniger als die Herren der Schöpfung für gleiche Arbeit, während sie daheim sowieso immer die ganze Gratis-Arbeit leisten müssen! Von wegen Halbe-Halbe. Eine Freundin von mir machte sich vor der Hochzeit mit ihrem Gemahl aus, dass sich sich abwechseln: "An geraden Tagen hast du das Sagen und an ungeraden ich!" Er war damit einverstanden und bestimmte an geraden Tagen, dass sie kalt essen und sie durfte an ungeraden kochen und abwaschen!!! "Ich glaub, ich hab einen Fehler gemacht, ich hätte es wochenweise abmachen sollen", sagte sie. Drauf ich: "Du hättest es jahresweise machen sollen. Zuerst darfst du ein Jahr bestimmen und dann hättest dich scheiden lassen sollen!" Wie auch immer, es ist besser zu lesen als zu heiraten!

PSYCHO

Freunde, nichtmal Stephen King kann sich das ausdenken! Gestern wurde eine Familie auf offener Straße grundlos niedergestochen. Jeder tippt natürlich sofort auf einen irren Islamisten, aber das muss nicht sein, denn ich erinnere mich noch eines Gespräches mit einer Freundin, die vom AMS so gepeinigt wurde (durch Sinnlos-Kurse mit total inkompetenten TrainerINNEn, die ihren Lohn in einer Geschenkbox bekommen sollten), dass sie - kaum 50 geworden - um Frühpension wegen Burn Out + kapitalen Verfolgungswahn ansuchte: "Der PVA-Arzt fragte mich, ob ich schon in der Psychiatrie gewesen bin, was ich wahrheitsgemäß verneinte, daher wurde mein Antrag abgelehnt! Ich muss erst in die Anstalt! Wie komm ich dahin?" Drauf ich: "Ui, das wird nix, weil früher kam man leicht rein und schwer wieder raus, heut ist es umgekehrt!" Drauf sie: "Soll ich die Handtasche meiner AMS-Beraterin aus dem Fenster schmeißen? Genügt das, oder muss ich sie körperlich angreifen, wovor ich naturgemäß zurückschrecke?" Drauf ich: "Schwer! Weil, wennst ihr Handtaschel runterwirfst und es klaut ihr einer unten die Geldbörse daraus, stehst wegen Diebstahl vorm Richter, der dann natürlich meint, du hättest unten einen Komplizen warten lassen und die Angabe, du wolltest nur in die Psychiatrie, weilst deine wohlverdiente Frührente willst, wäre eine Ausrede, und wennst ihr die Nase brichst, kannst du dich erstens selbst an der Faust verletzen und hast zweitens danach nur eine Vorstrafe. Dann könntest z.B. nimmer nach Monaco auswandern, weil da brauchst einen einwandfreien Leumund bis zurück zur 3. Generation und 200.000 € Kaution auf der Bank!" Drauf sie wieder: "Die hab ich doch nie im Leben, im Lotto gewinn ich sicher nix! Vielleicht, wenn ich im Prater die Kathi Stumpf auf ihrem Pferd seh, einen Knallfrosch werfe, damit sie abgeworfen wird, und nachher sage, dass ich ihr so neidig bin?" Drauf ich: "Ja, das könnte schon eher klappen!" - Jedenfalls hat sie bisher noch nix angestellt, aber ich fürchte... Naja, Freunde, lest meine Bücher und ihr gruselt euch auch so wie bei der Lektüre der Zeitung!

Mittwoch, 7. März 2018

Kellnerwitz #38

Oft geht eine Buchbestellung schneller als im Restaurant beim Kellner! Übrigens ist mein Buch Sherlock Holmes im All nur noch heute um 99 Cent erhältlich.

denkfaul

Was es alles gibt, Freunde! In der Zeitung steht, dass sich Führerscheinprüflinge in OÖ 007-Spionage-Methoden bedienten, um die theoretische Prüfung zu schaffen! In einem dunklen T-Shirt mit Aufdruck, war beim R ein Loch ausgestanzt, unter welchem ein Handy den Bildschirm mit den Prüfungsfragen abfilmte und live zu einem Komplizen streamte, der via Bluetooth die richtigen Antworten an den Minilautsprecher im Ohr des Prüflings übermittelte. Dieser Spaß kostete den Betreffenden nur läppische 2.000 €!!! - Selbst, wenn ich eine Million gehabt hätte, als ich den Führerschein gemacht habe, wäre mir nicht im Traum eingefallen, so einen Schwindel abzuziehen, da mein Hirn ja funktioniert! Ev. funktioniert auch das Hirn des Käufers und er ist nur denkfaul, was auch die vielen Fehler im Autoverkehr erklären würde. Man hat oft den Eindruck, dass das Denken vielen zu schwer ist oder sogar wehtut! Ich hab den Verdacht, dass diese Leute auch zum Lesen zu faul sind. Aber ihr, liebe Freunde, lest sicher gern meine Bücher!

Dienstag, 6. März 2018

Autonarren

"Der Autofahrer ist kein Mensch", so meint Verkehrsplaner Knoflacher: "Das Auto hat sich wie ein Virus in unseren Gehirnen festgesetzt! Wenn es ums Auto geht, reagieren wir dumpfer als Steinzeitmenschen. Der Autofahrer hat mit einem Menschen, der zu Fuß geht, weniger gemeinsam als ein Mensch mit einem Insekt. Kein Insekt würde den Lebensraum seiner Nachkommen selbst systematisch vergiften." - Und das obwohl die Insekten fähig sind, sich sehr schnell unliebsamen Veränderungen anzupassen - siehe DDT, gegen das Ameisen längst immun sind. Da fällt mir noch der Disney-Trickfilm mit Goofy ein, der immer, wenn er ins Auto steigt zu einer Bestie mutiert und erst beim Aussteigen wieder zum braven Bürger. Auch Knoflacher endet mit: "Der Autofahrer wird erst wieder zum Menschen, wenn er aus dem Auto steigt." - Freunde, egal ob ihr im oder außerhalb eures fahrbahren Untersatzes seid: lest meine Bücher! (Aber nicht während der Fahrt - an der Ampel!)

Montag, 5. März 2018

Unglaublich

In der Zeitung stand Mutter-Mord: Sohn (44) nicht zurechnungsfähig - An Allerheiligen soll in Bischofshofen Hannes W. die 78jährige Altbäuerin in der Scheune mit einer doppelläufigen Schrotflinte erschossen und ihre Leiche in der Jauchegrube versenkt haben. Als Motiv nannte er: "Sie ist vor 10 Jahren von Außerirdischen ausgetauscht worden!" - Es wird keine Mordanklage erhoben, stattdessen wird seine Unterbringung (in der Anstalt) beantragt. - Freunde, wer so viele Verschwörungsvideos auf YouTube geguckt hat wie ich, der kann den Sohn nicht so einfach als unzurechnungsfähig abqualifizieren. Man denkt automatisch: Na? Ist doch was dran??? Denn in diesen Videos sind u.a. auch Doktoren, Professoren und Plasmaphysiker am Wort, vertreten wirklich glaubwürdig, dass die Regierung bereits einen Deal mit den Außerirdischen eingegangen ist und ihnen regelmäßig Staatsbürger zum Forschen zur Verfügung stellt und im Gegenzug progressive Technologie von denen abgreift. Einige von den YouTubern haben schon Bestseller darüber geschrieben. Naja, vielleicht ist auch alles nur erfunden. Gut erfunden sind auch meine Bücher!

Sonntag, 4. März 2018

Bevorzugt

Heut Nacht ist ja wieder Oscar-Verleihung. Und die Stars werden ganz schön bevorzugt: GESCHENKE UM 113.000 Euro!!! An Leute, die sich ohnehin schon dumm und dämlich verdienen. Ja, die sind nicht etwa bekloppt, weil sie reich & berühmt sind, die sind (lt. Psychiater) reich & berühmt, weil sie bekloppt sind! Und dafür erhalten sie (alle 26 Nominierten) von generösen Sponsoren: Diamanthalskette, 12-Tages-Reise nach Tansania, Luxuswoche auf Hawaii, Nobelurlaub auf Chalkidiki, diverse Anti-Aging-Präparate, freischwebende Lautsprecher (Anti-Schwerkraft-Technologie???), Pfefferspray und Gutschein für eine Psychotherapie (sehr passend!) - Was braucht der Star noch mehr? Ev. noch eine Luxus-Limo zwecks Abtransport der kleinen Gaben. Bin sicher, da springt noch ein Autohersteller in die Bresche. Tja, Freunde, ich kann euch derartiges leider nicht bieten, nur meine amüsanten Bücher...

Samstag, 3. März 2018

Unterschied

Kürzlich stellte ein Politiker fest, man könne nicht mehr ausgeben, als man hat; das weiß jede Hausfrau! - Naja, da gibt es schon einen großen Unterschied zwischen einer Regierung und einer Hausfrau: Die Hausfrau kann kein Geld drucken und auch keine Staatsanleihen ausgeben. Das ist im Big Business gang und gäbe, dass man die Notendruck-Presse anwirft und Monopoly-Scheinchen druckt und, dass man (eigentlich wertlose) Staatsanleihen ausgibt und selber kauft! Toll, was? Gut, eine Hausfrau kann Schuldscheinchen schreiben und versuchen, einen Dummen zu finden, der sie ihr abnimmt. So wie einige Verlage Bücher ihrer Autoren selber kaufen, um die Schreiberlinge in die Bestsellerlisten reinzumanövrieren. Apropos, ich schreibe ja auch Bücher! Allerdings gedenke ich nicht, diese selber zu kaufen. Da hoffe ich auf euch, liebe Freunde!

Freitag, 2. März 2018

Jobsuche

Ja, Freunde, so kann es aussehen, wenn man sich im Alt Wiener Schnapsmuseum um 400 €/Monat als Mitarbeiter bewirbt, das von rund 25.000 Touris im Jahr heimgesucht wird! Außer den bereits erwähnten Arbeiten muss man noch für die Belustigung der Gäste mit launigen Worten fallweise auch in Englisch sorgen, allgemeine Lagerarbeiten, Kundenakquirierung und -betreuung, sowie diverse Bürotätigkeiten erledigen. Ob mit heimischen Gästen über den Unterschied zwischen Bränden und Schnäpsen zu debattieren oder die Trinkgewohnheiten von australischen Touristen hautnah mitzuerleben - im Schnapsmuseum steht Abwechslung am Tagesprogramm. - Und auch Sparsamkeit, wenn man auf den Lohn von läppischen 4 Hunderten angewiesen ist. Da lob ich mir ein gutes Buch, das schon um nur 99 Cent zu haben ist!

Donnerstag, 1. März 2018

Eiszeit

Wer bei den tiefen Temperaturen aus dem Haus geht, lebt nach der Devise: Verkühle dich täglich! Passend dazu der neue Trend bei den Eisherstellern: Es gibt neue Sorten, wie z.B. das Kinder-Bueno-Stanitzel, ein Kinder-Stieleis, sowie eine Eis-Sandwich-Packung, besonders für hyperaktive Kinder, deren Eltern sie lieber (mit schweren inneren Erfrierungen) ruhiggestellt im Bett sehen wollen. - Wo sie dann zum Zeitvertreib gute Bücher lesen können!das "Kinder-Bueno"-Stanitzel, ein "Kinder"-Stieleis sowie eine "Kinder"-Eis-Sandwichpackung - derstandard.at/2000073248223/Neues-Kinder-Schokolade-Eis-ab-Februar-in-Oesterreichdas "Kinder-Bueno"-Stanitzel, ein "Kinder"-Stieleis sowie eine "Kinder"-Eis-Sandwichpackung - derstandard.at/2000073248223/Neues-Kinder-Schokolade-Eis-ab-Februar-in-Oesterreichdas "Kinder-Bueno"-Stanitzel, ein "Kinder"-Stieleis sowie eine "Kinder"-Eis-Sandwichpackung - derstandard.at/2000073248223/Neues-Kinder-Schokolade-Eis-ab-Februar-in-Oesterreich