Ein mieser Tag kann mit entsprechender Lektüre noch zu retten sein, klickt euch also öfter bei mir rein!

Sonntag, 30. April 2017

philosophisch


Heute sprach auf Ö1 der sympathische Franz Schuh, der schon als Österreichs Paradeintellektueller und Philosoph bezeichnet wurde. Unter anderem erwähnte er Diderots Frage, wie es möglich sei, dass ein Blinder Gott erkennen könne. Die Antwort bestenfalls mit dem Tastsinn brachte Diderot 1749 eine mehrmonatige Haftstrafe wegen Gotteslästerung im Turmgefängnis von Vincennes ein. - Ich finde die Antwort zwar nicht strafwürdig aber unpassend. Wenn Gott sich schon die Mühe der Materialisierung machte, könnte er auch gleich dem Blinden seine Sehkraft geben und damit göttliche Macht beweisen. Meine Antwort wäre also: indem, dass er ihn sehend macht. Aber das wäre vielleicht nicht philosophisch genug gewesen. Jedenfalls brauchen sich die Leser meiner Bücher keine derartig schweren Gedanken zu machen.


Samstag, 29. April 2017

Freitag, 28. April 2017

Stirb hart

Gestern sah ich zum 2.mal Stirb langsam 4.0. Die Übersetzung des Titels täuscht, denn die meisten sterben schnell und der Protagonist gar nicht, denn er muss ja für Fortsetzungen noch zur Verfügung stehen. Bei dem Film merkt man, dass ordentlich Geld in die Hand genommen wurde: Das Sterben ist so schön orchestriert, dass man‘s kaum bis zur nächsten Leiche erwarten kann - es kracht und crasht, was das Zeug hält, und der gute Bruce flucht weniger als Schimanski und sieht mit Blut besudelt fast noch besser aus als sauber. Ja, so einen Super-Bullen wünscht man sich, wenn man in Not ist, weil er sogar physikalische Gesetze biegen kann. Der überlebt jede Explosion ohne Hörsturz, von einem Lungenriss ganz zu schweigen, und kämpft sogar gegen eine F-16 mit einer nimmermüden Einsatzfreude, wie sie einem Durchschnittsbürger völlig fremd ist. Im nächsten Teil der Endlos-Serie (wahrscheinlich muss er sogar noch im Altersheim korrupte Pfleger mit einem Rollator erschlagen) schlage ich Aliens als Feinde vor. Im Internet kursieren ja Aussagen von Zeugen, welche denen bereits gegenüberstanden. Einer berichtete von Reptiliens, die in Tunneln unter der USA leben und Kinder fressen (da kann Stephen King einpacken!) - ja, in Amerika verschwinden jährlich tausende Kinder und nun ist klar wohin: in den Schlund höllischer Ausgeburten!!! Also hopp-auf, John McClane, für dich gibt es unterirdisch viel zu tun!!! Bis zum Erscheinen des Films rate ich zur Lektüre meiner Bücher!

Donnerstag, 27. April 2017

Geldsorgen

durch geringes Geburtsgewicht? Diese Schlagzeile las ich auf msn.com und wurde hellhörig-äh -sichtig. Da mir Sorgen monetärer Art nicht fremd sind, wollte ich endlich den Grund dafür erfahren: US-Forscher konnten belegen, dass Geldsorgen bei Schwangeren nicht gut fürs ungeborene Kind sind. Und zwar quer durch alle Einkommensklassen. Nun konnte man am Wexner Medical Center der Ohio State University nachweisen, dass sich auch auf die eigenen Finanzen bezogene Ängste und Sorgen negativ aufs Baby auswirken können. Es zeigte sich, dass je mehr Sorgen sich die Frauen in finanziellen Belangen machten, desto geringer war das Geburtsgewicht ihrer Kinder und das kann sich klarerweise aufs Baby auswirken. - Aha, die Mütter sind schuld, wenn die Kinder später wenig verdienen und auch Geldsorgen haben, schließe ich messerscharf. Obwohl- vor einigen Jahren las ich in einem Wirtschaftsmagazin, dass es vom Einkommen des Vaters abhängig ist, wieviel die Kinder später verdienen. 89 % der Spitzenlohn-Empfänger hatten auch einen vor Geld stinkenden Papi daheim. Sch- Da müht man sich ab bis das Blut aus den Fingernägeln spritzt und erkennt voll Zorn: alles vergebens, die Alten sind schuld!!! Liebe Freunde, wenn ihr meine Geldsorgen abschaffen wollt, dann kauft eins meiner Bücher! Danke im Voraus!

Mittwoch, 26. April 2017

Ratgeber

Mit Ratgebern ist das oft eine schwierige Sache: Wenn sie aus unsrem Umfeld stammen und glauben, uns zu kennen, merkt man ihren Ratschlägen oft an, dass sie uns entweder falsch einschätzen oder uns manipulieren wollen, und sind es Fremde, fehlt denen oft Detailwissen über unsre Verhältnisse oder Möglichkeiten. Bei Büchern läuft man Gefahr, in eine Traumwelt hineingezogen zu werden. Da beschreibt eine Frau in einem Buch, welches sie das Geheimnis nennt, es sei ganz leicht seine Wünsche zu erfüllen, man müsse sie nur richtig formuliert ans Universum richten! TOLL! Ich las in einem Buch über beruflichen Erfolg den Super-Tipp: Legen Sie auch in der Freizeit Wert auf richtigen Umgang und begeben Sie sich dorthin, wo Ihre Vorgesetzten verkehren! (Ins PUFF?) Das kann entweder peinlich oder teuer werden! Einer meiner Ex-Chefs verkehrte in einem Golf-Club, wo schon beim Entrée eine schwindelerregende Gebühr fällig wurde. Von dem Luxusgefährt, mit dem man dort standesgemäß vorfahren muss, ganz zu schweigen. Und im Internet findet man auch nur Wischi-Waschi-Tipps oder Anti-Tipps wie z. B.: 10 Anzeichen, dass ihr niemals reich sein werdet: Ihr arbeitet hart, nicht smart! (Was ist smart? An der Grenze zur Legalität?) Ihr kauft Dinge, die ihr euch gar nicht leisten könnt. (Ich sicher nicht!) Ihr habt noch keine Investitionen gemacht. (Wovon bitte? Auf Pump kann man schwer Aktien oder Grundstücke kaufen!) Ihr verlasst nur selten eure Komfortzone. (Wo soll man hin? Nach Miami? Per Anhalter und als blinder Passagier auf einem Frachtschiff?) - Alles Tipps, die nur schwer umsetzbar sind und keinen Erfolg garantieren. Mein Rat daher: selber nachdenken und sich bei einem guten Buch entspannen.

Dienstag, 25. April 2017

Offenes Geheimnis

Dank Youtube gibt es praktisch keine Geheimnisse mehr und viele berichten von unglaublichen Phänomenen wie z.B., dass mindestens 4 Arten von Aliens schon seit Jahrtausenden unsre Erde besuchen und Menschen entführt und untersucht haben. Sogar der kanadische Ex-Verteidigungsminister Paul Hellyer hielt - entgegen der US-Doktrin alles diesbezüglich lächerlich zu machen - eine Rede zum Thema, veröffentlichte allerdings schon vor 3 Jahren im TV sein Wissen. Er sagte, dass 1947 tatsächlich in Roswell ein UFO abgestürzt ist und ein Alien überlebt hat, welches einen Notruf nach Zeta Reticulum (40 Lichtjahre von uns entfernt, mit richtiger Technik eine kurze Distanz) absetzte, aber leider starb, bevor seine Artgenossen zu Hilfe kamen. Jedenfalls einigten sie sich mit der US-Regierung auf ein Austauschprogramm. 12 Astronauten (davon 2 weibliche) durften noch vor der Mondlandung nach langem Training dorthin, wo noch nie ein Mensch zuvor war. 2 starben, 2 blieben dort zurück und 8 kehrten nach 13 Jahren wieder heim, starben aber auch bald aufgrund der erlittenen Verstrahlung. Hellyer machte einen seriösen Eindruck und sprach über die Hilfe der Aliens, die in Sorge um unseren Planeten sind, den wir immer mehr zerstören. Wir sollten endlich damit aufhören und uns besinnen! Weiters meinte er, man sollte endlich öffentlich zugeben, dass es Außerirdische gibt, bevor es zu spät ist. - Glaubt der wirklich, es würde etwas ändern? Dass es dann keinen Klimawandel und keinen Hunger mehr gibt und keinen Krebs? Dass die Reichen ihr Geld mit den Armen teilen und dass wir dann keinen Krieg mehr hätten? Solang noch einer von den gierigen Primaten in der Waffenindustrie daran verdient? Und glauben das die Aliens auch??? Das ist der Punkt, wo es dem ganzen an Logik gebricht: sie müssten uns nach vielen Jahrtausenden Besuchen eigentlich besser kennen und daher wissen, dass es nix nützt, uns was zu sagen! Das wäre ja so als würde ich von einer Giftschlange erwarten, dass sie mich nicht beißt, wenn ich in ihr Terrarium greife, obwohl ich sie großgezogen habe. Es würde viel mehr helfen, wenn die das eine Prozent der gierigen Affen an den Schalthebeln der Macht entführen und verschwinden ließen, als sich mit dem Fußvolk aufzuhalten. Aber was soll man von den großköpfigen 2hirnigen Greys viel erwarten, wenn sie mit ihrer Schüssel so einfach abgestürzt sind? Das heißt doch, sie sind genauso fehlbar wie wir! Möglicherweise sind sie auf der Suche nach einem Mittel, welches ihnen zur Apotheose verhilft - nur werden sie’s bei uns nicht finden.
Aber ihr, liebe Freunde, könnt Amüsement finden - in meinen Büchern. Vor allem in meinem letzten: Tödlicher Trabant um nur 99 Cent.

Montag, 24. April 2017

Lachhaft

Das Pizza-Boten-Kern-Video beschäftigt das Parlament: Team Stronach kündigte eine Anfrage an, wie hoch die Kampagnenkosten waren, ob das Kanzleramt dafür bezahlt hat und ob Kern die sozial-, hygiene- und gesundheitsrechtlichen Bestimmungen eingehalten hat! - Aber ob er die geistigen Qualifikationen für sein hohes Amt im Parlament hat, das fragt natürlich wieder keiner.
Es ist wirklich besser, anstatt der Zeitung mit solch entbehrlichen Meldungen lieber eines meiner Bücher zu lesen.

Sonntag, 23. April 2017

Pizza



Wer sich neulich ein warmes belegtes Brot bestellt hat, erlebte eine (üble?) Überraschung: Kanzler Kern lieferte persönlich! Ja, erst kommt bekanntlich das Fressen und danach, naja egal. Jedenfalls wird ihm das kaum Stimmen bringen. Aber immerhin, wir kriegen noch was zu futtern, weil voller Bauch bekanntlich nicht gern rebelliert, während viele darben. Der Hunger ist ja eine gezielte Maßnahme gegen die Überbevölkerung, die schon in den 60ern vom US-General Maxwell Taylor zusammen mit Krankheiten und regionalen Kriegen vor allem in der 3. Welt empfohlen worden war. Und der witzige Prinz Philip sagte einmal: „Falls es Reinkarnation gibt, würde ich gern als tödlicher Virus wiederkommen, um etwas zur Lösung der Überbevölkerung beizutragen.“ - So einen schrulligen Opa hätte ich auch gern. Komischerweise sind die hohen Herren nicht mit der Realität vertraut: Studien ergaben, dass sich die Menschen immer dann besonders gern vermehren, wenn es ihnen schlecht geht. - Was läge also näher, als die Burger-King-Kette nach Afrika zu exportieren und jedem täglich 2-3 Burger aufzudrängen. Dann noch Gratis-TV mit US-Serien-Schrott und schon gäbe es den erwünschten Geburtenrückgang. - Ich wünsch mir viele Leser, wer also auf amüsante Literatur steht, der klicke hier.

Samstag, 22. April 2017

Unnützes Wissen

Wissen ist ja nie unnütz, aber es wird oft so empfunden, hört man Leute sagen. Bestimmt nicht unnütz sind meine Bücher, denn sie verhelfen zu ein wenig Freude an grauen Tagen.

Freitag, 21. April 2017

Im Spital

Im Wilhelminenspital musste eine Patientin 7 Stunden in der Notfall-Ambulanz warten! Liebe Freunde, auf meine Bücher müsst ihr nicht so lange warten. Und falls ihr ins Spital müsst: Lesestoff nicht vergessen, am besten gleich die ganze Bibliothek mitnehmen.

Donnerstag, 20. April 2017

Im Bann von E.T.

Ich seh mir gern auf Youtube die ganzen Verschwörungstheorien an. Verschiedene Journalisten, Piloten, Plasmaphysiker und Doktoren meinen, die US-Regierung habe längst mit den E.T.s Kontakt, verberge das aber. Einer erklärte, es habe DNA-Versuche mit Aliens und Menschen gegeben, von denen einige Politiker profitiert haben - so hätten z. B. Kissinger (94) und Greenspan (91) ihr Leben verlängert. Meine Omi wurde allerdings 95, ganz ohne Alien-DNA. Und heute lese ich in der Zeitung, dass der alte US-Präsident Bush (92) ins Spital musste. Hmmm, entweder man hat ihm zu wenig Alien-Material implantiert oder die Behauptung ist doch nur ein Gerücht...
Kein Gerücht ist, dass meine Bücher lesenswert sind.

Mittwoch, 19. April 2017

50 Stunden

Heut steht in der Zeitung, dass in Austin (Texas) 20 Auserwählte einer Radioshow einen KIA Optima küssen dürfen. Wer das 50 Stunden durchhält, darf das Auto sein Eigen nennen. Das Foto zeigt eine Menschentraube, die mit den Lippen am Lack hängt. Tja, immer wenn wer Publicity braucht oder von schweren Krisen abgelenkt werden soll, gibt es derartige Veranstaltungen. Psychopathen haben dabei übrigens einen Vorteil: sie können stundenlang an einer Stelle verharren.
Meine Tante, wie ich Frühaufsteher, rief mich an und meinte, ich könnte doch 50 Stunden dauerlesen aus meinen Werken. An und für sich keine schlechte Idee, denn ich habe so viel geschrieben - nur ein Bruchteil davon veröffentlicht -, dass ich locker die Zeit ausfüllen kann, ohne meine Texte wiederholen zu müssen. Leider machen da aber meine Stimmbänder nicht mit. Ich schätze, nicht einmal 5 Stunden kann ich laut lesen, ohne ins Krächzen zu kommen. Wieder nichts mit einer aufsehenerregenden Show zum Vorantreiben meiner Literatur-Karriere. Aber ihr, liebe Freunde, könnt natürlich trotzdem erfahren, was so alles aus meinem Hirn in spannende Bücher eindrang.

Dienstag, 18. April 2017

Letzter Tag

In seiner Sonntags-Kurier-Kolumne schrieb der sympathisch Niki Glattauer, dass ein Englischlehrer die Eltern eines Schülers vorlud, der 3mal alkoholisiert zum Nachmittagsunterricht erschienen war. Darob empört (über die Vorladung!) ließ der Herr Papa Dampf ab: „Schau eahm an, Mama, der vergunnt dem Buam sei Züwassa net.“ - „Sein was bitte?“ - „Mit dir redt kana, Schegsbier. Zerscht machst in dera Schui de Kinda fertich, dass se oisa Nüchterna kana einetraut, und dann kenan a no mia antonzen.“ (stark verkürzt) - Das erinnerte mich an eine ähnliche, fast vergessene Episode meiner Schulzeit: da kam ein Mitschüler aus den oberen Klassen gleich täglich mit Fahne zum Vormittagsunterricht, sein Klassenvorstand lud die Eltern vor und es ergab sich ein Streitgespräch, welches allerdings eskalierte, da der Lehrer nicht so friedfertig wie obiger war. Jedenfalls - es war grad Pause, daher bekamen wir alles mit - endete es damit, dass der Vater (selbst schwerer Alkoholiker) fluchend die Treppe runterrannte und dabei einen Herzinfarkt erlitt, worauf seine Gattin laut aufschrie, den Lehrer damit anlockte und ihn sofort beschuldigte: „Wegn Ihna is jetzt mei Mau g’sturbn! Se san schuid an sein TOOOD!“ - „NEIN, der ALKOHOOOL!“ - „NAAA! SEEE! Weil mei Mann sauft scho seit 30 Jahr und nia is eahm was passiert!!!“ - Großes Trara mit Polizeieinsatz und Rettung. So Säufer sind ja hart im Nehmen, der Kampftrinker überlebte sowohl Herzkasperl als auch Treppensturz und sein Sohn ließ verlauten: „I hob schon g’hofft, dass der Bsuff hin is - wieda nix!“ - Tja, auf den letzten Tag seines versoffenen Papis hoffte er vergebens, denn so unangenehme Leute haben wie Katzen neun Leben.
Freunde, mein neues Buch könnt ihr heute noch um 49 Cent erstehen. Letzter Tag dafür! Ab morgen kostet es 99 Cent, aber es ist auch jeden davon wert!

Sonntag, 16. April 2017

Verschwendung

Erstaunlich, wofür Leute ihr gutes Geld verschwenden, aber sie haben oft zu viel davon: Eine kanadische Firma namens Vitality Air hatte vor kurzem die grandiose Idee, im Smog-verseuchten China Kanister mit frischer Luft zu verkaufen. Die ersten 500 Kanister gingen für 14 bis 20 $ weg - und das in weniger als 2 Wochen.  Da bleibt mir glatt die Luft weg!
Ein gewitzter US-Typ hatte die Idee, Celebrity Air zu verkaufen. Er erklärte, in der Dose, die er bei eBay anbot, befänden sich Moleküle, die direkt mit Angelina Jolie & Brad Pitt in Kontakt gekommen seien. Ganze 523 $ brachte ihm der Gag ein. Dumm & dümmer geht’s nimmer!
Wer auf alten Kuchen stand, konnte sich 2013 bei einer Versteigerung ein Stück Hochzeitstorte aus dem Jahr 1947 sichern: und zwar von Queen Elizabeth & Prince Philip. Bei PFC Auctions ging das edle Stück, das gut verpackt und in Ordnung schien, für 835 $ über den Tisch. Was macht man damit? Der Schwiegermami anbieten oder selber essen oder weiterverkaufen?
Bei Christie’s kam im Juni 2010 ein Set unter den Hammer, das zur Tötung eines Vampirs dienen sollte. Darin befinden sich ein Kruzifix, vier Kreuze zum Aufspießen, eine Pistole (?), eine Bibel aus dem Jahr 1873 - und weitere wichtige Instrumente. Für das Set bezahlte jemand 8.000 $. Den hätte ich gern gesehen.
Ein australisches Pärchen hatte die Idee, eine Internet-Auktion zu starten, bei der sich Firmen einen Namen für‘s Baby ausdenken konnten und meistbietend einen Werbevertrag (inkl. Bildern & Marketing) für 5 Jahre mit der Familie abschlossen - verkaufte Privatsphäre inklusive. 
Und auf eBay gab es einmal ein Instrument der brasilianischen Firma InterBras, das UFOs entdecken können sollte. UFO-Enthusiasten gaben damals an, selbst erlebt zu haben, wie gut das Teil funktionierte... 
Liebe Freunde, ich hoffe, ich hab euch nicht auf dumme Gedanken gebracht. Legt euer Geld gut an und kauft eins meiner Bücher - das neueste SF-Werk für nur 49 Cent (später 99 Cent), das die Fortsetzung von dem Gratis-E-Short Treffpunkt Triton ist.