Ein mieser Tag kann mit entsprechender Lektüre noch zu retten sein, klickt euch also öfter bei mir rein!

Donnerstag, 30. Juni 2016

Tücke des Subjekts

Tja, Freunde, 25 % aller Fahrer lesen während der Fahrt SMS, 17 % schreiben welche und 13 % suchen nach Infos. Sitzt ihr also im falschen Bus, ist mit euch bald Schluss! Bleibt lieber daheim und zieht euch meine Bücher rein!!!

Dienstag, 28. Juni 2016

Nachrufe

Ganz Wien trauert um Manfred Deix, der nach einer Million Tschick den spitzen Karikaturstift abgeben musste. Leider kannte ich ihn nicht persönlich, dafür etliche seiner Figuren. Ich werde auch nie vergessen, wie er in einem Interview erzählte, dass er einmal einen Anruf eines Kritikers erhielt, der ihm zuerst noch relativ freundlich mitteilte, seine Zeichnungen gefallen ihm nicht. Dann rief er erneut an und wurde schon aggressiver. Schließlich meldete er sich alle 5 Minuten und die beiden beschimpften sich ausgiebig. Da fragte der Reporter: "Wenn Sie schon wussten, das ist wieder der, warum haben Sie dann überhaupt abgenommen?" Und Deix antwortete: "Aus sportlichem Ehrgeiz. Ich wollt wissen, wer es länger aushält, i oder der Gschissene!" - Das machte ihn mir ungeheuer sympathisch. RIP!
 
Ganz Duisburg trauert um Götz George, der schroff, immer ehrlich und authentisch den Kommissar Schimanski darstellte und das Wort Scheiße salonfähig machte. Im Film ein Raubein - privat eher scheu, spielte er sich in die Herzen der Zuschauer und dachte trotz hoher Besteuerung nie an einen Umzug in eine Steueroase. Chapeau! - Ich habe schon mal eine Persiflage auf seinen Tatort geschrieben: http://pomej.blogspot.co.at/2011/11/persiflage-auf-tatort.html

Und auch Italien hat Grund zur Trauer, der großartige Bud Spencer ist in die Ewigen Jagdgründe eingeritten. Früher Schwimmstar, später Filmstar, Autor und sogar Erfinder - ein Multitalent! Seine größte Leistung war vielleicht, dass er die tägliche Gewalt durch seine Komik erträglich und lustig darstellen konnte. Bravo! - Da er an die Tantiemen seines Buches sowieso nicht mehr rankommt, empfehle ich den geneigten Lesern, sich meine Bücher zu bestellen!

Montag, 27. Juni 2016

Rätselkrimibuch

Mörder machen Fehler
Rätselkrimis für Spürnasen von S.Pomej
55 spannend-interessante Fälle plus Lösungen

Gewidmet meiner fleißigen Oma, die meinte:
Je mehr sterben, desto besser der Film!

Vorwort

 Wer hat noch nicht in schwachen Stunden der Wut, Gier, Eifersucht oder Verzweiflung an Mord gedacht? „Homo homini lupus!“ pflegten schon die alten Lateiner zu sagen, was bedeutete: Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. Die Menschen werden oft leider erst erfinderisch, wenn es darum geht, einem anderen Schaden zuzufügen oder ihn gleich ins Jenseits zu befördern. Dabei trifft Heimtücke auf hohe Kreativität und perfide Sorgfalt auf Fleiß. Im morbiden Wien werden ebenso Mordpläne geschmiedet und ausgeführt wie überall auf der Welt. Nur Übereifer der Täter und Hartnäckigkeit der Ermittler führen oft zu einer beeindruckenden Kriminalstatistik inklusive einer Vielzahl gelöster Fälle. Kommissar Rau, ein lebenserfahrener gewiefter Fuchs mit Berufsethos und Ausdauer, lässt sich keine(n) Übeltäter(in) durch die Lappen gehen. Geschickt fragt er Verdächtige aus, ohne, dass sich diese verhört vorkommen und daher verplappert sich der eine oder die andere, ohne es selber zu merken. Der kluge Leser darf sich jedoch dabei ins Fäustchen lachen, wenn sich die Mörder(innen) verraten. Es gilt Details zusammenzufügen oder Zusammenhänge zu erkennen, um sich nachher auf die Schulter klopfen zu dürfen. Ja, manch ein(e) Leser(in) wird sich dann darüber klar werden, eigentlich den falschen Beruf ergriffen zu haben.
In der Realität führt meist Kommissar Zufall Regie, wer wissen will, wie es ist, wenn Kommissar Rau ermittelt, der wird beim Lesen Freude finden! Als eBook   oder    als Printausgabe 

Ideal auch als Urlaubslektüre!!! Hier mehr empfehlenswerte Bücher

Freitag, 24. Juni 2016

Hirntumor

Keinen Hirntumor riskiert, wer meine Bücher liest!
Er erfährt lediglich wie viele Menschen sind ein Biest!
Daher, liebe Leute, greift recht zahlreich zu,
dann vertreibt ihr eure Langeweile im Nu!

Donnerstag, 16. Juni 2016

Reisepreis-Minderung

Wer eine Reise tut, der hat manchmal Grund zur Beschwerde. Dafür gibt's die 'Wiener Liste zur Reisepreisminderung', die aufzeigt, wie viel Geld man bei Mängel retour verlangen kann:

LÄRM: Krach rund um die Uhr -20 %, Staub und Baustellenlärm auch in der Nacht -40 %, Flugzeug-Überflüge im 5-Minuten-Takt von 6-24 Uhr -40 %
ESSEN: Eintönige Verpflegung -25 %, Kämpfe am Buffet Essensreste am Boden davor -25 %
UNGEZIEFER: Bettwanzen -60 %, Ameisenstraße durchs Zimmer -5 %, im Bad an den Beinen hochkrabbelnde Ameisen -10 %
UNTERBRINGUNG: Sex nur eingeschränkt möglich, weil in Familiensuite räumliche Trennung für Kids fehlt -20 %, Hotel ist Baustelle -60 %, fehlender Meerblick -10 %, Unterbringung in einem andern als dem gebuchten Hotel -20 %
SONSTIGES: Koffer mit Tauchausrüstung kommt nicht an -40 %, dreckiger Strand -10 %

LEIDER NICHT: Kein Grund für Nachlässe sind Ebbe & Flut, heißes Essen ohne Warnhinweis, zu viele Russen im Hotel und bis zu 20 Kakerlaken in südlichen Ländern, Hühner in der Anlage, schlechtes Wetter.

Damit hab ich Euch den Kauf des Ratgebers im Manz-Verlag für 29,80 € erspart! - Dafür könnt ihr eines von meinen Bücher kaufen und auf Urlaub mitnehmen!
PS: Das Beste, was man von einer Reise mitbringen kann, ist die heile Haut!!!! Also bleibt daheim und lest meine Bücher!

Dienstag, 14. Juni 2016

Fußballwahn

Wer des Fußballs müde ist, der am besten in meinen Büchern liest!

Donald-Effekt

Beispieltaugliche Literatur hier!

Schimpforgie

Im Gemeindebau ging eine Dame mit ihren Hunden Gassi, was einen Mieter erheblich störte und er beschimpfte sie auf das Übelste. Aber anstatt nun zurück zu schimpfen - das hätte ich spontan getan - wählte sie einen nobleren Weg der Entrüstung: Sie heftete einen entsprechenden Aushang ans Schwarze Brett. Des Inhalts:

An den netten Herren, der am 2.6.2016 vom Balkon oder einem der Fenster herunter geschrien hat, weil ich mit Hunden über die Wiese spaziert bin:

Danke für die netten Worte wie:

·        Hearst, Blade, schleich di

·        Gschissanes Gsindel

·        Verhuates Pock

·        Blade Sau, verschwind endlich

·        Red net so deppat, Oide! (Ich hab Guten Tag gesagt!)

Ich bin mir sicher, Ihre Eltern sind stolz darauf, was für ein tolles Benehmen und welch geschmackvollen Wortschatz Sie gezeigt haben, und das alles mittags um 12.20, also während der Mittagsruhe!
Die Hausbewohner mit Kindern sind sicher dankbar für Sie als tolles Vorbild und froh über einen so charmanten Nachbarn.
Im Internet oder über Ihren Hausarzt finden Sie übrigens Hilfe bei der Bewältigung Ihres Aggressionspotentials!
Solche üblen Zeitgenossen finden Leser auch hier!

Montag, 13. Juni 2016

Krawatten-Bubi

Was ist der Unterschied zwischen einem Kuhschwanz und einer Krawatte? Der Kuhschwanz bedeckt das ganze Arschloch, hihi!!!!
Nix für Arschlöcher!

Freitag, 10. Juni 2016

Flüchtig

Achtung, Achtung, Freunde! Wenn ihr demnächst einem alten Herrn mit irrem Blick begegnet, der aussieht wie 61, bei seinem Lebenslauf gern auch älter, ist die Chance groß, dass es sich um Johann S. vulgo Horror-Hans handelt. Einer der letzten großen Nummern unserer Häfen, gelernter Spengler, auch sprengstoffkundig, und laut Aussage eines Justizbeamten zuletzt ruhig, aber immer noch brandgefährlich! Nach einem verlorenem Prozess hatte er jahrelang Richter, Behörden und sogar die Regierung bedroht! Nach seiner schwierigen Verhaftung 2009 durch die Cobra flüchtete er aus der  Nervenklinik, indem er mit Muskelkraft die Zellengitter aufbog. 11 Wochen lang jagte ihn die Polizei durch steirische Wälder, ehe er 2010 endlich im verschärften Strafvollzug in der Josefstadt landete, wo er Mitwisser niederschlug und eine Psychologin als Geisel nahm. Das allein reicht schon für einen Thriller! Aber er beförderte noch einen helfenden Beamten mit einem Leberstich ins Koma, ehe er überwältigt werden konnte. 2011 landete er in der Sonderanstalt Göllersdorf. von wo aus er Mittwoch spurlos verschwand! Man meint nun, dass er erneut die Gitter mit irrer Kraft auseinander zwang, aber nein, er brauchte nur vom Ausgang nimmer heimzukehren. Ja so eine Frechheit aber auch, dass sich ein brandgefährlicher Psychopath des in ihn gesetzten Vertrauens nicht würdig erweist!!! Das sichtlich schon alte Foto in der Heute-Zeitung ist zur Sicherheit auch noch mit einem schwarzen Balken über die irren Augen unkenntlich gemacht. Da fragt man sich dann, ob die Justiz den Wahnsinnigen überhaupt noch einmal geliefert bekommen will....
Für Leser mit Vorliebe für Schwarzen Humor:

Donnerstag, 9. Juni 2016

1 %

Ja Freunde, so ist das: Die Ungleichheit in der Welt wächst immer schneller. Laut Hilfsorganisation Oxfam wird das reichste Prozent der Weltbevölkerung schon im kommenden Jahr mehr besitzen als die restlichen 99 Prozent. Und keiner von uns gehört dazu. Da hilft nur mehr Ablenkung aus dem tristen Alltag. Mit dem Lesen meiner Bücher!

Mittwoch, 8. Juni 2016

Studienergebnis

Eine ähnlich euphorisierende Wirkung wie Facebook-Likes, Schokolade oder ein Geldgewinn hat, laut einer anderen Studie, auch das Lesen in einem meiner Bücher: Soziopathen sterben selten Mörder machen Fehler Zivilflug zum Zeitriss Sehr schrullige Short-Stories

Dienstag, 7. Juni 2016

selbstfahrend

Vergesslichkeit ist oft eine schwere Last, besser, wenn du sie nicht hast! Viel besser dagegen wär es, zu lesen in meiner Bücher Atmosphäre! Soziopathen sterben selten Zivilflug zum Zeitriss
Sehr schrullige Short-Stories  Mörder machen Fehler


Montag, 6. Juni 2016

Hinterlist

Wer des ewigen harten Existenzkampfes bald müde ist, der sollte streben nach der Krankheit, die ihm gewährt kurze Lebensfrist. Und bis dahin kann er blättern in meiner Bücher Hinterlist.

Freitag, 3. Juni 2016

Düstere Aussichten

Leute, verzichte mal auf die Glotze und lest eins meiner Bücher: Soziopathen sterben selten Sehr schrullige Short-Stories
Wer auf einen Bildschirm nicht verzichten will, für den habe ich natürlich auch zwei eBooks bereit: ZIVILFLUG ZUM ZEITRISS
Mörder machen Fehler FF! - Viel Vergnügen!!!


Donnerstag, 2. Juni 2016

Milchkrise

Das Pech unserer Bauern ist, dass Massenangebot die Preise drückt und die belämmerten Politiker zu abgehoben sind, um zu erkennen, dass Milch ein wichtiges Grundnahrungsmittel ist und von dieser Regel ausgenommen gehört. Sonst werfen immer mehr Milchbauern die Flinte ins Korn und schulen anderweitig um. So wie ich werden sie erkennen: die beste Berufswahl ist es, Politiker zu werden. Das verschont vor Arbeitslosigkeit und Armut! Oder hat jemand von euch schon mal einen davon in großer Not gesehen? Apropos, um mich vor großer Not zu verschonen, genügt es schon, eines meiner Bücher zu kaufen!

Mittwoch, 1. Juni 2016

Nichtraucher

Die 6 größten Tabakkonzerne verdienen so viel wie Google, Facebook, Starbucks und Microsoft zusammen und verursachen jährlich 14.000 Nikotintote in Österreich. Scheint so, als hätten sie sich die Verhinderung der Überbevölkerung auf die Fahnen geschrieben.
Als Gründe fürs Weiterrauchen werden immer wieder dieselben Gründe genannt: Berühmte Leute, die ihrem Laster scheinbar die Kreativität verdanken. Traumfigur, weil einem der Appetit durchs Rauchen vergeht. Morgenverdauung, weil nach der ersten täglichen Zigarette der Stuhl abgeht. Kommunikation, weil man bei einer Zigarette leicht ins Plaudern gerät. Jung zu sterben, weil nur wenige alt werden und das aufgrund von Raucherbein und Zahnausfall auch gar nicht erstrebenswert ist, dafür aber sehr alt aussehen. Gewohnheit, weil die meisten den inneren Schweinehund niemals überwinden können. Trotz, weil jetzt eine Hatz auf Raucher eingesetzt hat und letztlich der latente Wunsch nach Selbstzerstörung, weil diese Welt eine sehr harte ist!
Jedenfalls kann sich Philip Morris ins Fäustchen lachen, denn mit der Dummheit der Raucher lässt sich immer noch das meiste Geld verdienen! Wer statt blöd die Umwelt zu verqualmen lieber auf intellektuelles Vergnügen steht, der sollte meine Bücher lesen!