SF-Vortrag 29.9.23

 Der sympathische Salzburger Heinrich Stöllner referierte bei unserm SF-Treff eine Stunde lang über seine SF-Manie, trotz unkleidsamem Kopfverband, denn eine Glastüre kreuzte seinen Weg. (Urgestein Alfred witzelte: "Damit er nicht so lang redet, hab ich ihm eine aufm Kopf g'haut!") DIE ZUKUNFT VON GESTERN fasste er in einem super Buch zusammen, wo so amüsante Anachronismen vorkommen, wie z. B. ein Lochstreifen in einem atomgetriebenen Raumschiff - so stellte man sich damals die Zukunft der Raumfahrt vor. Nach Gagarins erstem Weltraumspaziergang und der live übertragenen Mondlandung begann seine Sammelwut, die ihn schon als 15jährigen in fremde Städte trieb, um das dort erscheinende Fanzine zu ergattern. Der lesewütige Stöllner kann heute noch ohne Spickzettel aus dem Herrn der Ringe - sogar im englischen Original - zitieren, was er uns auch vorführte, denn dieses Werk hat er mehrmals inhaliert. Praktischerweise ist er seit 38 Jahren mit einer Bibliothekarin verheiratet, da geht ihnen der Gesprächsstoff wohl nie aus. Gern gibt er sein reichhaltiges Wissen auch in Artikeln, wie z. B. im Zauberspiegel online weiter. Fazit: Das reinste Vergnügen seinen interessanten Worten zu lauschen! Nach dem Vortrag kam es noch zu einer regen Diskussion. Und unser lieber Andreas Reinisch gab einen super Witz zum besten: 3 Chirurgen unterhalten sich. Sagt der 1.: "Ich operiere am liebsten Buchhalter, deren Innereien sind so schön beschriftet." Der 2.: "Ich hab am liebsten Elektriker, die sind innen bunt, da brauch ich nur dieselben Farben zusammenstöpseln." Drauf der 3.: "Ich liebe Politiker, die sind innen so geräumig, weil die haben kein Herz, kein Hirn, kein Rückgrat und keine Eier!"

Enttäuschung

 

Eine Enttäuschung sind Politiker meistens, aber unser BK, der wie ein Nussknacker ausschaut, wenn er die Zähne zum Lachen fletscht, ist eine Riesenenttäuschung! Plapperte was von, wo man seinem Kind ein warmes Essen billig kaufen kann und machte Werbung für McDonalds, wo der Hamburger angeblich 1,40 € kostet (ev. vor 10 Jahren!). Dann meinte er, wenn er mehr Geld braucht, dann arbeitet er mehr. Was ist SEINE Arbeit? BLÖD DAHERREDEN!!! Es gibt Working Poor, die schon mit 2 Jobs ihr Leben als Alleinerzieherin nicht mehr finanzieren können, dank seiner Politik! Aber solche Polit-Witzfiguren leben im Elfenbeinturm und haben den Bezug zur normalen (die wissen übrigens gar nicht, was normal ist, müssen darüber lang und breit diskutieren!) Bevölkerung längst verloren. TRAURIG!!! 

IM KLARTEXT an den KARLI: DU wirst für intellektuelle Minderleistung überbezahlt, Nussknacker! Aber eine alleinerziehende Frau bekommt für viel Arbeit einen großen SCHEISSDRECK!!! Hier noch ein passendes YT-Video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=RBRoz59Bph8

SAPPERLOT

Sapperlot, auch Drogenspürhunde können irren, liebe Freunde: Beamten stießen bei der Delogierung eines Wieners in Hernals auf ein verdächtiges Sackerl. Ein Drogenspürhund schlug an, der 47jährige wurde festgenommen. Nun kam heraus: Das Pulver im Sackerl war nur Düngemittel, ganz legal erstanden... Das erinnerte mich an die Story mit dem Mohnstrudel, welcher - nach Konsumation - bei der Alkohol-Kontrolle im Planquadrat für Verwirrung sorgte. 

NA BUMM!

 

Der deutsche Drogeriekönig Müller wird von seinen 3 Adoptivkindern verklagt. Sie fordern ihren Erbschaftspflichtteil von 500 Millionen! Erwin Müller (91) hat ein geschätztes Vermögen von 2,3 Milliarden und ist laut BILD samt seiner Gattin von den 3 Ablegern schwer enttäuscht, da er ihnen ohnehin über Jahre erhebliche Einmalzahlungen zukommen ließ. Doch die Kinderchen kränkten sich, da sie zu Papas 90er nicht am Ehrentisch haben Platz nehmen dürfen. Obwohl sie im Adoptionsvertrag auf ihren Pflichtteil verzichtet haben, fechten sie ihn nun als sittenwidrig an, er enthalte Formfehler. Mit seinen 91 scheint Müller noch agil genug, um das auch noch zu überstehen. Da fiel mir eine 80jährige Zahntechnikerin ein, mit der ich im Auftrag der Vermögensberatung, für die ich damals tätig war, sprach. Sie wollte ihre Praxis schon längst übergeben, doch den Jungen sei es zu mühsam, immer in den 4. Stock (Haus ohne Aufzug) hinauf zu latschen! Nix als Ärger mit dem Nachwuchs, bin ich froh, dass ich solche Sorgen nicht hab!

Beim Doktor

 

Meine Nachbarin erzählte mir, sie hätte eine Ex-Schulkollegin an unvermutetem Ort wieder getroffen: als Kellnerin in einem Ausflugslokal! Da fiel mir eine ähnliche Situation ein: Ich musste einen praktischen Arzt frequentieren, und da mein Hausarzt auf Urlaub weilte, fand ich drei Straßen weiter eine Ordination, in welcher als Sprechstundenhilfe eine ehemalige Schulkollegin fungierte. Beim mürrischen Doktor, der nach meinen Beschwerden fragte, sagte ich: "Anfangs hatte ich Halsweh, dann Husten-" Da unterbrach er mich schon und keifte: "Erzählens mir nicht Ihr Lebensg'schicht! Weswegen sind Sie HEUTE hier?" "HEISERKEIT!", brüllte ich so gut es eben ging. Als ich die Praxis verließ, wollte ich eigentlich noch wissen, ob die Gute mit dem Alten gar verheiratet ist, traute mich aber nicht... 

Ein Witz

 Ein Mann fahrt mit seinem Auto bei Rot über die Kreuzung und wird von einer eifrigen Polizistin aufgehalten: 'Führerschein bitte. Sie sind gerade bei Rot über die Kreuzung gefahren!' Mann: 'Wirklich?!? Führerschein hab ich keinen!' Polizistin: 'Dann geben Sie mir den Zulassungsschein!' Mann: 'Hab ich auch keinen!' Polizistin: 'Schauens mal ins Handschuhfach!' Mann: 'Da muss ich nicht reinschauen. Da ist nur mein 9mm Revolver drinnen!' Polizistin: 'Machens mal den Kofferraum auf!' Mann: 'Muss ich auch nicht. Da ist nur meine erschossene Freundin drin.  

Die Polizistin alarmiert entsetzt die KRIPO und zusätzliche Funkstreifen. Der Einsatzleiter geht zu dem Mann: 'Führerschein, Zulassungsschein!' Der Mann händigt beide Dokumente wortlos aus. 'Danke, jetzt geben sie mir die Waffe mit der linken Hand aus dem Handschuhfach!' Mann: 'Welche Waffe? Da ist nur mein Verbandskasten drinnen!' Der Mann öffnet das Handschuhfach und es ist wirklich nur der Verbandkasten drinnen. Einsatzleiter: 'Zeigen Sie mir die Leiche im Kofferraum!' Mann: 'Welche Leiche?!? Da ist nur mein Pannendreieck drin.' Er steigt aus, öffnet den Kofferraum und es ist wirklich nur das Pannendreieck drin! Einsatzleiter: 'Also des versteh ich net, meine Kollegin hat g´sagt Sie ham an Revolver im Handschuhfach und a Leiche im Kofferraum!?' Mann: 'Ja, ja, die Alte hat auch behauptet, ich bin bei Rot über die Kreuzung gefahren.'

Pech

 

PECH für die Schüler: Jeder fünfte Lehrer ist gar kein Lehrer! Aus Mangel musste man auf Studierende zurückgreifen. Wer weiß, vielleicht unterrichten demnächst auch noch Ex-Häfenbrüder auf Bewährung, die dann ihre exklusiven Erfahrungen an die Kinder weitergeben und sie für die harte Zukunft fit machen können.

Nackt

 

Um in London in eine Ausstellung zu kommen, muss man an zwei nackten Türstehern vorbei! Genauer gesagt, an zwei splitterfaser-nackten Darstellern (eine weiblich, einer männlich), bzw. muss man sich zwischen denen durchdrängen. Das erinnerte mich sofort an die traurige Zeit, in welcher ich noch per Straßenbahn zur Arbeit in ein mieses Büro fahren musste. GRAUSAM! Die Bim war zur Stoßzeit auch immer knallvoll, allerdings mit Bekleideten, was aber an Unannehmlichkeit keinen Unterschied machte. Ich musste mich durchzwängen zwischen Personen, die nach Nikotin, penetrantem Rasierwasser, Knoblauch, Bier oder Schweiß stanken. IGITT!!! Einmal hatte ich eine Hautreizung und sah derart  furchteinflößend aus, da machten alle Passagiere freiwillig so viel Platz, dass ich bequem durchgehen konnte. Aber zurück zu dem mit nackten Menschen bestückten  Eintritt zur Ausstellung: Das soll was mit Kunst zu tun haben? Kunst wär für mich, wenn die zwei Nackten z.B. Figuren aus Fiberglas wären, die bei Berührung umfallen können. Und jeder Besucher, der einen davon umstößt, muss den doppelten Eintritt blechen, ja, das wär Kunst!

Übrigens fand ich per Zufall diesen Link zu einem Buch-Tipp, den ein Fan von mir gepostet hat, was mich sehr freute!

Übergeschnappt

 In der Heute-Zeitung las ich wieder Unglaubliches: Künstler sollte 66.000 € auf Gemälde kleben: Er leimte Museum Künstler Jens Haaning sollte den Jahreslohn in Österreich & Dänemark in Geldscheinen darstellen, aber er lieferte leere Bilderrahmen und steckte das Geld ein. Das Kunsten-Museum im dänischen Aalborg war begeistert: Jens Haaning plante, den Jahreslohn in Dänemark & Österreich in Kronen- und Euro-Banknoten auf zwei Leinwänden darzustellen. Insgesamt 66.000 € stellte ihm das Museum dafür zur Verfügung. Doch er änderte heimlich seinen Plan und schickte leere Bilderrahmen ans Museum. Passenderweise änderte er den Namen des Kunstwerks in 'Schnapp' die Kohle und renn'. Mit der Aktion wollte er Arbeitsbedingungen von Künstlern hinterfragen. Das Museum ortete zunächst einen 'humoristischen Ansatz' und stellte die leeren Rahmen tatsächlich aus. Dann schwante Direktor Lasse Anderson Böses und das Gericht wurde eingeschaltet, welches die Rückzahlung verfügte - Haaning verweigert! (Wundert mich nicht, denn es gab einen Maler, der für eine schwarze Leinwand Millionen erntete!) - Zum Überschnappen fand ich auch die Tatsache, dass die Rezension für mein Buch AGATHAS GEIST ERMITTELT von Matthias Ziegler DIE CHRISTIE MISCHT MIT der Wiener Zeitung v. 28.9.2021 ins Archiv verschoben wurde, wo ich sie leider nicht finden konnte. Hier die positive Rezi, die Bod auf mein Ersuchen hin unter Pressestimmen veröffentlichte: 

Die Christie mischt mit " - oder warum ein Wiener Journalist in England Gespenster sieht.

v. Matthias Ziegler, Stv. Chef v. Dienst der Wiener Zeitung 28. September 2021: Jonas Jericho, daheim in Wien Polizeireporter, kann es auch im Urlaub nicht lassen: Als er erfährt, dass der Bürgermeister jenes kleinen englischen Ortes, an den er vor seinem Liebeskummer entflohen ist, ermordet worden ist, muss er einfach auf Mörderjagd gehen. Vor allem, weil plötzlich der Geist Agatha Christies in seinem Hotelzimmer auftaucht und ihn bei seinen Ermittlungen mit guten Ratschlägen unterstützt. Doch diese Hilfe alleine reicht nicht wirklich aus, wenn man sich plötzlich selbst als nächstes Opfer glaubt. Und auch wenn die Christie als erfahrene Krimiautorin aus dem Nähkästchen plaudern kann und Jonas wertvolle Tipps gibt - allwissend ist selbst ein Geist nicht. "Ich kann ja auch nicht überall sein" bescheidet sie ihn, als er sie fragt, wer denn nun der Mörder sei. Da muss der Herr Journalist schon selbst draufkommen. Und so nimmt er selbst in bester Who-done-it-Manier die Fährte auf, versucht mit der örtlichen Polizei zu kooperieren - und sich selbst aus deren Schusslinie zu nehmen -, während er das Leben des Ermordeten aufrollt, das einen massiven Frauenüberhang aufweist. Passend dazu fragt und flirtet sich nun der Wiener auf den Spuren der Christie durch den mörderischen englischen Urlaubsort.

Rechtzeitig

Jetzt ist es über eine Woche her, dass mich meine Großtante der Unterschlagung von Salamiblättern beschuldigt hat. Natürlich völlig zu unrecht, dennoch quälen mich Gewissensbisse. Was, wenn ich insgeheim schizophren bin und nicht mehr weiß, dass ich die von ihr als fehlend konstatierten Wurstblätter irgendwohin getan habe? Was, wenn ich mal herumkrame und finde später noch die mumifizierte Ware, nicht mehr definierbar und geruchsbelästigend... Ich hätte halt rechtzeitig zum Psychiater gehen sollen und meine Psyche abklären lassen müssen...

Verschwendung

Verschwendung, wo man hinschaut, liebe Freunde. Heute lese ich in der Zeitung: Regierungsjet flog leer hinterher - Deutsche Außenministerin Baerbock verprasst in Texas Kerosin. (Vor einiger Zeit musste ja Kerosin abgelassen werden, diesmal verbrannte es unnötig!) Laut Bild am Sonntag hat sie den Regierungsflieger Airbus A350 während ihrer Texas-Reise leer hinter sich herfliegen lassen. Baerbock war mit ihrer Delegation von der texanischen Hauptstadt Austin ins 2,5 Autostunden entfernte Houston per Bus gereist. Der Regierungsjet flog daraufhin leer nach Houston, um die grüne (!) Außenministerin für den Weiterflug zum Luftwaffenstützpunkt Wichita Falls abzuholen (Übrigens meinte sie, gefragt nach ihrer Qualifikation für den Job einmal: He, ich hab zwei Kinder geboren!  - Demnach wäre eine 13fache Mutter höher qualifiziert als sie!). In der Flugzeit von 45 Minuten wurden glatte 4,5 Tonnen Kerosin verschwendet! Weil es in Wichita Falls keine Ausstiegstreppe für den Airbus gab, musste eine aus dem Flughafen Oklahoma angeliefert werden. Für die Kleinigkeit von 10.000 $. Aber die Dame muss es ja nicht brennen!

Tödliche Tiere

Obwohl ein Hai-Angriff immer großes Medieninteresse erregt, steht der Hai nur auf Platz 20 jener Tiere, die Menschen tödlich verletzen. An der Spitze rangiert ein Tier ohne Zähne & Krallen: Die Stechmücke! Sie tötet 780.000 Menschen jährlich! Platz 2 wird vom Menschen belegt, welcher jährlich 546.000 seiner Artgenossen erledigt (nicht eingerechnet Kriege & Verkehrsunfälle)! Platz 3: Die Schlange mit 75.000 Opfern pro Jahr! (Gebissen werden jedoch 5,5 Millionen Menschen.) Platz 4: Die Sandmücke mit 14.000 Opfern/Jahr! Platz 5: Der Hund als angeblich treuer Freund des Menschen eliminiert jährlich 13.000 davon! Platz 6: Die Wasserschnecke kostet pro Jahr 10.000 Menschen das Leben! (Darauf wär ich nie gekommen.) Platz 7: Die Raubwanze mit 7.000 Opfern/Jahr! Platz 8: Der Skorpion (nicht der vom Sternzeichen) fordert jährlich 3.500 Opfer! Platz 9: Die Tsetsefliege sticht jährlich 2.300 Menschen in den ewigen Schlaf und auf Platz 10: Das Krokodil frisst im Jahr 1.000 Menschen! Mahlzeit! Liebe Freunde, bleibt daher daheim und lest oder spielt mit euren hoffentlich braven Haustieren!

HA-HA!

 

Ha-ha, was für lustige Träume ich heute wieder hatte. Zuerst stand ich in der Küche und machte ein Mousse au Chocolat mit einem verdorbenen Ei, das ich meiner Großtante anbot (das Mousse au Chocolat, nicht das Ei) und sie wandte sich mit Grausen ab. Dann träumte mir, ich säße bei ihrer Testamentseröffnung und der Notar teilte mir mit Leichenbittermiene mit, dass ich aufgrund eines kürzlich stattgefundenen Wurstdiebstahls enterbt worden bin. (Obwohl ich als angeheiratete Verwandte ohnedies nichts im Testament verloren hätte!) Von Gewissensbissen geplagt erwachte ich schweißgebadet und überlegte mir, eine Wurstplatte vom Billa zu kaufen und meiner Tante zu überbringen mit dem falschen Geständnis: "Verzeih der frechen Wurstdiebin!"

Familiär

 

In manchen Familien geht's rau zu, aber bevor ich euch jetzt wieder aus meiner erzähle, liebe Freunde, empfehle ich euch diesen YT-Clip, über den ich sehr lachen musste, obwohl ich Gewalt natürlich ablehne.

Echt jetzt?

 

Echt jetzt, Freunde, ich las vom neuen Trend: Der Brit Chic kehrt im Herbst zurück. Also bei mir war der noch nie im Kleiderschrank drinnen...

Na sowas!

 

Gestern nachmittags - wegen der Hitze trug ich nur ein altes Leiberl & eine verwaschene Unterhose, die ich kurz vorm Anziehen aus dem Tiefkühlfach geholt habe - klopfte es. Ich dachte, meine Großtante wäre es und würde sich wegen der falschen Verdächtigungen entschuldigen. Doch als ich die Tür aufriss, stand ein völlig fremder Mann vor mir, was mich konsterniert dreinschauen ließ. Er starrte nicht minder konsterniert auf meine legere Aufmachung. Die Unterhose klebte an mir, womöglich tropfte sie sogar, jedenfalls fing er sich wieder, umklammerte seine Aktentasche fester und fragte, ob hier im Haus eine Frau Berner wohne. "Nein", erklärte ich, "die hat sich schon ins Pflegeheim bringen lassen! Wiedersehen!" - Also, ich glaub nicht, dass ich den nochmal wiedersehe...

Schnell

Schnell kann man heutzutage in Verzweiflung geraten, wenn man die Zeitung liest. Da steht tatsächlich drinnen, dass eine Lehrerin um KEIN Geld kämpft! Die Ex-Lehrerin ging in Pension, die Bildungsdirektion will ihr trotzdem weiter Gehalt zahlen! DAS hätt mir mal passieren sollen! Gut, ich bin keine Lehrerin, höchstens hin und wieder oberlehrerhaft, aber ich war immer unterbezahlt - ja, bin es sogar noch! Meischi fragte einst: "Wo war mei Leistung?" Ich dagegen fragte oft: "Wo war mei Geld?"