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Samstag, 14. September 2019

KI-Smart-Home

In einem KI-Smart-Home werden Lebensgewohnheiten wie z.B. Heizen, Anwesenheit oder Lebensmittelkonsum mit Hilfe intelligenter Algorithmen analysiert. Das Smart-Home optimiert dann den Energieverbrauch oder übernimmt automatisch den Einkauf. Sensoren können Parameter wie die Luftfeuchtigkeit, Raumtemperatur oder Schließzeiten von Fenstern & Türen messen. Kameras erfassen in der Wohnung nicht nur unerwünschte Eindringlinge, sondern haben im Kühlschrank den Verbrauch von Lebensmitteln im Blick und erfassen Hindernisse wie Saugroboter. Sogar Vitalwerte von Risikopatienten kann ein Smart-Home überwachen. Laut Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands würde nur etwa jeder 3. Befragte (35 %) in ein solches Smart-Home mit KI einziehen. 57 % können sich das nicht vorstellen, 8 % sind unentschlossen. Wichtigster Grund für die Zurückhaltung: 48 % befürchten, dass KI falsche Entscheidungen trifft, 47 % haben Bedenken um ihre persönlichen Daten und 44 % fürchten sich vor einer zu starken Abhängigkeit. Jeder 3. Befragte, der nicht in einem KI-Smart-Home wohnen will, hat Angst vor Hacker-Attacken. Tja und ich hörte schon von einem solchen Smart-Home-Bewohner, dass ihn das Haus eingesperrt hatte. Nun ja, mein Werk HAUS MIT VERSTAND berichtet ebenfalls von Problemen in einem solchen Heim! Lest mal rein, liebe Freunde!!!

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