Ein mieser Tag kann mit entsprechender Lektüre noch zu retten sein, klickt euch also öfter bei mir rein!

Dienstag, 19. Juni 2018

Verbrechen lohnt sich

Ein alter Spruch, vom sich nicht lohnenden Verbrechen, muss revidiert werden: Eine 54jährige Buchhalterin aus NÖ überwies sich selbst monatlich 27.000 € Gehalt, was ihrer Firma einen Schaden von 640.000 € verursachte. Nun folgte die (gerechte?) Strafe dafür: 30 Monate teilbedingte Haft! Das sind pro Monat ganze 21.333,33 periodische €. Soviel hätte die Gute nie und nimmer in der Zeit verdienen können. Ihre Übeltat hat sich also sehr wohl gelohnt bei unserer Gesetzgebung. Aber wenn der Chef der gierigen Dame auch so dumm - pardon vertrauensselig genug ist, sie nicht zu kontrollieren, darf er sich über das Urteil auch nicht mehr wundern. Apropos, Freunde, wenn wer die Firma kennt, bitte bei mir melden, da bewerbe ich mich auch und tue es ihr gleich. Übrigens: Die Mutter des Schilfhüttenmörders, welcher vor seiner grausigen Untat schon sein halbes Leben im Knast verbracht hatte, erklärte ihren Nachbarn, ihr Sohn hätte einen guten Job in Amerika. Sie nahm ihr Geheimnis mit ins Grab, denn er flog erst auf, als er wieder straffällig wurde. Das erinnerte mich an unsere Nachbarin, die meiner Oma auch sagte, ihr Sohn wäre im Ausland und, als sich der Postler irrte und einen Brief von ihm bei meiner Oma einwarf, kam raus wo er tatsächlich steckte: in Stein an der Donau! 
Zurück zum See-Killer, dessen Schilfhütte nun die Kinder seines Opfers beanspruchen, wobei ich fürchte, dass da schon seine Anwältin die Hand drauf hat: Er will wieder in die ihm schon hinlänglich bekannte Strafanstalt Krems-Stein, denn am FELSEN habe er sich am wohlsten gefühlt. Und er wolle wieder Mensch sein! - Das zeigt doch, wie supergut es den Häfenbrüdern dort geht, oder??? Besser als in Freiheit!!! 
Freunde, wer mehr abstruse Stories lesen will, der kaufe Soziopathen sterben selten

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen