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Donnerstag, 24. Mai 2018

Kampf

Ja, liebe Freunde, Leben heißt kämpfen! Und der tägliche Lebenskampf wird einem noch behördlicherseits schwergemacht! 2 Beispiele dazu: WIEN: Zu Wochenanfang wurden 2 Autos abgeschleppt (eins stand auf einem Behinderten-Parkplatz, das andre auf einer Wiese) Die empörten Besitzer tauchten wutentbrannt bei der Abschleppfirma auf und einer davon war besonders in Rage - er bedrohte den Angestellten dort tätlich, woraufhin dieser in höchster Not eine Gaspistole zückte und auf ihn zielte. Und was tut die liebe Polizei, dein Freund  Helfer? Spricht gegen den Bedrohten ein Waffenverbot aus!
NEW ORLEANS: Nach den Überschwemmungen dort wurde tatsächlich die Waffen-Konfiszierung bei Privatpersonen veranlasst, denn nur Staatsorganen war der Besitz von Waffen in diesen schweren Zeiten erlaubt. Einer alten Dame, die ihre kleine Hütte im Hinterland allein bewohnte, nahm die Staatsgewalt ihr Gewehr ab (man drückte sie roh gegen die Wand, als sie das gute Stück nicht herausrücken wollte), worauf sie danach ausgeraubt wurde. - SKANDAL!!!! Wofür sind Waffen eigentlich da, wenn nicht zur Notwehr??? Zur Verzierung? Soll man sie sich nur an die Wand hängen und sich ausrauben und erschlagen lassen??? - Das wäre ja so, als hätte man daheim Bücher, die man aber nicht lesen darf!!! - Apropos, liebe Freunde, meine Bücher sind sehr lesenswert!!!

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