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Dienstag, 8. Januar 2019

Verspielt

In der Wallensteinstraße im 20. Bezirk wurde anlässlich einer Razzia eine Spielhölle entdeckt: 11 Spielautomaten warteten hinter einer Garderobenwand versteckt auf ihre Ernährer. Also solche, die sie mit Bargeld fütterten. Ja, dachte ich mir, wenn die Automaten auch so fantasielos verhüllt werden, ist's kein Wunder, wenn es zur Entdeckung kommt! Da fiel mir gleich ein viel clevereres Versteck samt neuem Konzept ein: Hinter der Herren-Toilette! Die Herren trinken bestelltes Bier in Massen und können dann gleich mit ihrem Urinstrahl in der Muschel - nach Einsatz eines Obolus - das Ziel anvisieren. Treffen sie, kriegen sie ein Freispiel oder einen nassen Geldschein, den sie dann gleich wieder in neues Bier zum Zielen investieren können. Ist auch sehr gut für die Nieren! Die werden dann durch das viele Spielen gleich ordentlich durchgespült und somit steinfrei!!! Freunde, wenn ihr euer Geld nützlicher anlegen wollt, dann kauft meine Bücher!

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