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Freitag, 28. April 2017

Stirb hart

Gestern sah ich zum 2.mal Stirb langsam 4.0. Die Übersetzung des Titels täuscht, denn die meisten sterben schnell und der Protagonist gar nicht, denn er muss ja für Fortsetzungen noch zur Verfügung stehen. Bei dem Film merkt man, dass ordentlich Geld in die Hand genommen wurde: Das Sterben ist so schön orchestriert, dass man‘s kaum bis zur nächsten Leiche erwarten kann - es kracht und crasht, was das Zeug hält, und der gute Bruce flucht weniger als Schimanski und sieht mit Blut besudelt fast noch besser aus als sauber. Ja, so einen Super-Bullen wünscht man sich, wenn man in Not ist, weil er sogar physikalische Gesetze biegen kann. Der überlebt jede Explosion ohne Hörsturz, von einem Lungenriss ganz zu schweigen, und kämpft sogar gegen eine F-16 mit einer nimmermüden Einsatzfreude, wie sie einem Durchschnittsbürger völlig fremd ist. Im nächsten Teil der Endlos-Serie (wahrscheinlich muss er sogar noch im Altersheim korrupte Pfleger mit einem Rollator erschlagen) schlage ich Aliens als Feinde vor. Im Internet kursieren ja Aussagen von Zeugen, welche denen bereits gegenüberstanden. Einer berichtete von Reptiliens, die in Tunneln unter der USA leben und Kinder fressen (da kann Stephen King einpacken!) - ja, in Amerika verschwinden jährlich tausende Kinder und nun ist klar wohin: in den Schlund höllischer Ausgeburten!!! Also hopp-auf, John McClane, für dich gibt es unterirdisch viel zu tun!!! Bis zum Erscheinen des Films rate ich zur Lektüre meiner Bücher!

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