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Donnerstag, 27. April 2017

Geldsorgen

durch geringes Geburtsgewicht? Diese Schlagzeile las ich auf msn.com und wurde hellhörig-äh -sichtig. Da mir Sorgen monetärer Art nicht fremd sind, wollte ich endlich den Grund dafür erfahren: US-Forscher konnten belegen, dass Geldsorgen bei Schwangeren nicht gut fürs ungeborene Kind sind. Und zwar quer durch alle Einkommensklassen. Nun konnte man am Wexner Medical Center der Ohio State University nachweisen, dass sich auch auf die eigenen Finanzen bezogene Ängste und Sorgen negativ aufs Baby auswirken können. Es zeigte sich, dass je mehr Sorgen sich die Frauen in finanziellen Belangen machten, desto geringer war das Geburtsgewicht ihrer Kinder und das kann sich klarerweise aufs Baby auswirken. - Aha, die Mütter sind schuld, wenn die Kinder später wenig verdienen und auch Geldsorgen haben, schließe ich messerscharf. Obwohl- vor einigen Jahren las ich in einem Wirtschaftsmagazin, dass es vom Einkommen des Vaters abhängig ist, wieviel die Kinder später verdienen. 89 % der Spitzenlohn-Empfänger hatten auch einen vor Geld stinkenden Papi daheim. Sch- Da müht man sich ab bis das Blut aus den Fingernägeln spritzt und erkennt voll Zorn: alles vergebens, die Alten sind schuld!!! Liebe Freunde, wenn ihr meine Geldsorgen abschaffen wollt, dann kauft eins meiner Bücher! Danke im Voraus!

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