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Dienstag, 20. Februar 2018

Spitalsmisere

Nicht genug damit, dass man als Kranker in Spitälern oft im Gangbett dahin vegetieren muss, nein, es passieren manchmal auch kleine Behandlungs-Fehler. So zum Beispiel in der Rudolfstiftung, wo aufgrund eines Kommafehlers Schwangeren anstatt 2 gleich 20 (!) Mikrogramm Fentanyl (Schmerzmittel) in den Rückenmarksbereich injiziert wurden, was ihnen zu Drogenräuschen verhalf. Die Betroffenen hätten keine Folgeschäden erlitten, freute sich die Ärztliche Direktorin, und es täte ihr gleichzeitig sehr leid. - Die gute Frau trägt einen Doppelnamen, was wieder einmal die Richtigkeit von Studien belegt. 2012 las ich nämlich, dass Frauen mit Doppelnamen leichter einen Job bekommen und eher befördert werden, auch bei Minderqualifikation!!! Noch Fragen? Ach ja, beim Eisengehalt des Spinates ist auch ein Kommafehler passiert, drum gilt er fälschlicherweise auch heute noch als besonders eisenreich - aber das verursacht sicher keine Folgeschäden! Ebensowenig wie lesen!

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