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Montag, 13. Februar 2017

Wie damals



Freunde, das Leben besteht aus dauernden Wiederholungen. Ihr seid vielleicht schon selber draufgekommen, dass man z. B. morgens immer aufstehen, auf’s Clo gehen, sich waschen, eincremen, frühstücken, etc. muss, aber das meine ich damit nicht. Auch nicht die Reduzierung auf’s Wesentliche wie in dem Song Birth School Work Death von The Godfathers. Der Teufel sitzt bekanntlich im Detail. Eine Kleinigkeit geschieht und zack taucht eine Assoziation aus dem Unterbewusstsein auf, die einem das Gefühl gibt, wieder Kind zu sein. So auch, als ich die Kritik meines E-Shorts Treffpunkt Triton las. Zino vergibt zwar 3 Sterne, obwohl er (oder sie) meint, der spannende Plot hätte 4 verdient aber -und jetzt kommt’s - die Sprache (statt auf dem Gewissen am Gewissen haben) wäre schlechtes Deutsch [Pursche! (oder Mädi?) Das sagt eine der Protagonistinnen. Ich kann doch meinen Figuren nicht den Dialekt verbieten!] und die Zeichensetzung (nach direkter Rede mit Punkt oder Rufzeichen schreib ich klein weiter) wäre schon in der Grundschule ein schwerer Fehler! Ich dachte mein Schwein pfeift!!! Und ad hoc fiel mir eine Situation ein, wo ich noch die Schulbank drücken musste, (und Pluto noch als ein Planet und die alte Rechtschreibung galt) meine Deutschlehrerin (die Fettkröte) mir statt eines 1ers nur einen 2er gab, weil ich der Einzelne großgeschrieben hatte und mich darob eine Gewaltphantasie packte! (Was ich ihr antun wollte, beschrieb ich dezidiert in einer Krimi-Short-Story) Wenn man erst nachdenken muss: kommt jetzt ein Beistrich oder schreibt man der einzelne nun groß oder klein (lt. Rechtschreibprüfung geht beides durch ohne rote Wellenlinie) usw, hemmt das den Schreibfluss enorm. Aber bitte, wenn es den p.t. Leser stört, gelobe ich Besserung und schreib auch noch einen 2.Teil des SF-Dramas, damit ich von Zino endlich 4 Sternderln bekomme… Hier noch weitere kritikwürdige Werke!

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