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Mittwoch, 22. November 2017

Charly ist tot

Freunde, einer der berüchtigtsten Mörder (besser gesagt: Mordanstifter) der US-Geschichte hat mit 83 nach 46 Jahren im Knast (der Todesstrafe knapp entronnen) den Löffel abgegeben. Obwohl er nie einen Mord persönlich ausführte (oder man ihn dessen nicht überführen konnte), galt er als Inbegriff des Bösen. Als Charlotte Roche (die Ex-Viva-Moderatorin in ihren komischen Kleidchen) einmal den Sänger Wolfgang Petry als Charles Manson der Schlagermusik bezeichnete, wurde sie zu 10.000 € Strafe verurteilt, die Petry dann spendete. Bösartig wurde Manson vor allem, weil man seine Musik nicht würdigte und die Schauspielerin Sharon Tate wurde sein Opfer (bzw. jenes seiner Hippie-Anhängerinnen), weil sie das Pech hatte, in die Villa eines Musik-Produzenten eingezogen zu sein, der Manson abgelehnt hatte. Blieb ihm der ersehnte Musik-Ruhm auch verwehrt, ging er immerhin als Mörder in die Annalen (oder auch den Anus) der Geschichte ein und sein Name ist weiterhin als Schmähung gebräuchlich… Liebe Freunde, gebt mir zu Lebzeiten Ruhm, indem ihr meine Bücher lest!

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