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Montag, 25. November 2019

Tragikomödie

Das Leben ist eine Tragikomödie, mal lacht man Tränen, dann bleibt einem das Lachen im Halse stecken und man weint hemmungslos, so geht das oft hin und her! Manchmal fragt man sich sogar, soll man lachen oder weinen. So geschehen bei einer Kranzniederlegung der SPD am Volkstrauertag vor dem Mahnmal der Gefallenen. Auf der Schleife des Kranzes stand tatsächlich geschrieben: Den Opfern von Krieg und Verschissmuss (sic!) - da hat wohl einer den Text per Telefon durchgegeben. Traurig, dass man solche Worte wie Faschismus noch extra buchstabieren muss. Oder einer dachte sich zynisch: Naja, zwei Kriege haben unsre Ahnen ja schon verschissen.
Die zweite Frage ob Lachen oder Weinen angesagt ist, stellt sich bei Lektüre der Bezirkszeitung, in welcher stand, dass auf der Mariahilfer Straße in einem Haus mit Arztpraxis, wo die Haustür allen offenstehen muss, immer wieder Junkies Zuflucht nehmen und sich einen Schuss setzen sowie urinieren. Einer der Hausbewohner schüttete schon einen Kübel Wasser auf die Eindringlinge, worauf ein anderer schimpfte, es wären doch kranke Menschen. Ja eben, und Kranke gehören ins Krankenhaus und nicht ins Stiegenhaus! - Freunde, wenn ihr euch unterhalten wollt, dann lest doch einfach meinen Krimi!


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