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Dienstag, 12. April 2016

spendenbereit

Wenn man den Begriff Intelligenzflüchtling hört, denkt man immer zuerst an Politiker. Vor allem, wenn man sich unsre Gesetze so ansieht. Z.B.: Beim Bummeln durch eine Großfeldsiedlung hörte ein Akademiker plötzlich Gottes Stimme, welche ihm befahl ein Baby zu retten. Also schlug er brüllend die Scheiben eines Autos ein, in dem er das Baby vermutete. Enttäuscht, dass er es nicht fand, hörte er abermals die Stimme Gottes, die ihm flüsterte, er solle den Teufel töten! Sogleich stürzte er sich auf eine harmlose Passantin und würgte sie bewusstlos. Ein Afghane verhinderte das Schlimmste, indem er den Irren in den Schwitzkasten nahm und bis zur Festnahme fixierte. Das Urteil, begründet auf unsre Gesetzte, lautet: Bedingte Einweisung in eine Psycho-Anstalt! Er verließ das Gericht, wie er es betreten hatte - auf freiem Fuß! - Naja, jetzt hat er ja Gott-sei-Dank die richtigen Tabletten bekommen. Aber merke: man muss heutzutage spendenbereit sein! Entweder man spendet unfreiwillig Blut, wenn einen so ein Wahnsinniger absticht oder man spendet höchste Aufmerksamkeit, wenn man nichtsahnend spazieren geht, weil es gibt leider noch viele Irre in Freiheit. Früher kam man leicht ins Irrenhaus und schwer wieder heraus, heutzutage ist es umgekehrt.
Wer gern irre Geschichten liest,  ist mit meinen Büchern gut bedient:
Lesestoff für daheim, denn auf der Straße kann es lebensgefährlich sein!

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