Hier finden Freunde des schwarzen Humors Auszüge aus meinen Büchern, Kurzgeschichten, Rätsel-Krimis, witzige Realsatiren, lustige Comics von BONGO & CO sowie Hommagen, alles nur zum Unterhaltungszweck.
Ein mieser Tag kann mit entsprechender Lektüre noch zu retten sein, klickt euch also öfter bei mir rein!
Mittwoch, 31. Januar 2018
Neue Berufe
Wie ich der
gestrigen Zeitung entnahm, gibt es einige neue Berufe (die meisten in der IT-
und Medienbranche), in denen 2 Drittel der heutigen Volksschüler arbeiten
werden, wie z.B.: Drohnenführer, App Developer, Cloud Computing Spezialist,
UBER-Fahrer, E-Commerce-Kaufmann(frau), Ingenieur für autonome Fahrzeuge, YouTube
Content-Gestalter, Social Media Manager, Big Data Analyst, Nachhaltigkeits-Manager,
usw. Da fiel mir auch ein passender neuer Beruf für mich ein: Beschwerdebrief-Verfasser!
Freunde, ich könnte mir eure Beschwerden anhören und sofort einen
ausdrucksstarken Brief in eurem Namen darüberschreiben! Nur muss ich euch
gleich fairerweise drauf hinweisen, dass nur eine 10 %-Wahrscheinlichkeit des
Erfolges eines solchen besteht… Solltet ihr meine Fähigkeiten der trefflichen
Formulierung testen wollen, dann greift getrost zu meinen Büchern!
Dienstag, 30. Januar 2018
sparsam
Schon meine
Oma selig pflegte immer zu sagen: Von den Reichen kann man sparen lernen, von
den Armen das Wirtschaften! Das fiel mir wieder ein, als ich vom Tod des
IKEA-Gründers Ingvar Kamprad las, der aufgrund seiner Legasthenie seinen Möbeln
die Namen seiner Mitarbeiter verpasste. Der gute Mann sagte beim Tod seiner
Frau anno 2002: „Ich habe keine Zeit zum Sterben, ich habe noch so viel zu
tun!“ Um den Lohn seiner Arbeit vergönnte er sich kaum etwas: er kaufte nur im
Diskonter ein, flog Economy, fuhr einen rostigen Volvo und kaufte seine
Kleidung nur am Flohmarkt. - Da weise ich gewisse Ähnlichkeiten auf, allerdings
nicht aus Sparsamkeit, sondern aus purer Notwendigkeit, kaufe ich nur bei Spar
und Billa 50 % verbilligte Ware, bei Humana die Klamotten und gehe zu Fuß,
anstatt mich in der U-Bahn vom Kontrolleur erwischen zu lassen! Aber vielleicht
komme ich ja auch noch zu einem Vermögen von 47,2 Mrd. € und muss die
Steuerflucht in die Schweiz antreten! Doch bei meinem Abgang gibt es dereinst
keine drei Erben, die sich um meine Habe streiten werden…
Spart nicht
am falschen Platz, nämlich bei meinen Büchern, liebe Freunde, und helft mir
bitte wenigstens ein bisschen reich zu werden.
Sonntag, 28. Januar 2018
Psycho
Sind wir
nicht alle ein bisschen Psycho, Freunde? Und das oft ganz ohne
bewusstseinsverändernde Substanzen! Wie ich der Sonntags-Zeitung entnahm, hat
der Doppelmörder von Stiwoll (Steiermark) - ein Psychopath mit sadistischen
Anteilen - eine schon immer verhaltensoriginelle Art an den Tag gelegt, mit
welcher er sich immer mal Vorteile verschaffen konnte. So hatte er sich, als
ihn wegen langen Krankenstandes Kontrolleure daheim aufsuchten, heimtückischerweise
als seine eigene Großmutter verkleidet und ihnen beim Öffnen der Tür mit hoher,
zittriger Stimme erklärt: „Mein Enkerl ist leider nicht ansprechbar.“ - Und die
Beamten zogen unverrichteter Dinge wieder ab. - Das erinnerte mich an einen Tag
knapp vor Silvester, als wie üblich die Mistkübler anklopften, um mit Neujahrswünschen
Schmattes zu erhaschen. Ich guckte durch den Spion und erklärte mit kindlich
verstellter Stimme: „Meine Mami ist nicht
zu Hause und ich darf niemand die Türe aufmachen!“ - „Alles Guate, Puppi!“,
hat der Müllkutscher gesagt und ist auch abgezogen. Liebe Freunde, so
unterhaltsam geht es auch in meinen Büchern zu!
Hobby
Ja, Freunde,
jeder braucht ein Hobby. Der eine frisst Waschmitteltabs und postet sich mit
Schaum vorm Maul auf Facebook und der andre sammelt z.B. Briefmarken. Beim
Heimkommen fand ich gestern eine Ansichtskarte aus Salzburg vom 8.5.85! Lag neben
dem Gemeindebau-Mistkübel - vermutlich nach einem Todesfall dort gelandet, weil
die Erben in unendlicher Gier nach Brauchbarem suchten und Unverkäufliches
aussortierten - und ich las den Text: Lieber
Fritzl! Sitzen nass im Wirtshauts. Das hast du wieder erraten! Bussi Elfi -
Jaja, dachte ich spontan, Salzburg ist eine verregnete Stadt, auch im Mai. Die
Marke drauf riss ich ab: Josef Matthias
Hauer, Entdecker des Zwölftonspiels. Den kannte ich noch gar nicht. Naja,
vielleicht kann ich einem Sammler damit eine Freude machen, denn für viele ist
das Betrachten der kleinen Bildchen wie eine Zeitreise. Stempel ist jedenfalls
drauf - 5020 Salzburg. Wer weiß, vielleicht ist das Ding schon was wert… Das
würde die Erben aber ärgern. - Freunde, ärgert euch nicht, sondern lest meine
Bücher!
Samstag, 27. Januar 2018
Clubabend
Fast volles Haus im SF-Club, denn ein Vortrag von Reinhard Habeck ist angesagt. Ich sitz dem Urgestein Obmann Alfred gegenüber, zu meiner Linken Helmuth, mit dem ich mich angeregt unterhalte, zu meiner Rechten sind 2 Plätze frei, am Eck sitzen 2 Damen und winken einen Bärtigen am Nebentisch herbei. Der setzt sich aber nicht direkt neben die Grazien, sondern neben mich und sagt: „I soll mi daher setzen.“ Ich setze ein Lächeln auf, welches mir sogleich gefriert: der Kerl müffelt wie ein nasser Elch in Schönbrunn. Seine schwarzen Sachen (damit wäre er bei der Akademikerball-Demo im Schwarzen Block super aufgehoben) sind augenscheinlich sauber, doch er hat sie wohl noch feucht in den Schrank gelegt. Gegen den Modergeruch sind Mottenkugeln das reinste Eau de Cologne. Der Vorteil ist, dass mir nach verspeistem Mousse au Chocolat der Appetit auf eine Hauptspeise vergeht, was mir einen Zehner erspart. Dann beginnt Habeck mit seinem Beamer-Vortrag - es wird eine reine Verkaufsveranstaltung für seine Bücher, vor allem für die Rüsselmops-Bücher. (Wie riecht wohl ein solcher, frage ich mich.) Habeck verliert sich in Anekdoten, so hat er mit einer Rüsselmops-Zeichnung sogar als einziger Journalist ein Foto mit Astronaut Buzz Aldrin ergattert. Die Anekdote, die mir am besten gefällt, ist jene, wo er eine Autofahrt mit dem seligen Viktor Farkas erzählt, der ihm am Steuer sitzend erklärte, wie er damals den Augentest für die Führerscheinprüfung als halb Blinder bestand: er hielt sich mit der rechten Hand sein rechtes (blindes) Auge zu und - als der Arzt ihn aufforderte: „Jetzt das andre Auge!“ - hielt er sich mit der linken Hand sein rechtes Auge zu und bestand so den Test! - Vielen Dank dafür! NACHTRAG: Unsere liebe Lygia filmte sieben Minuten des Ereignisses.
Freitag, 26. Januar 2018
Weltraummüll
Wellington. Die
Raumfahrtfirma Rocket Lab hatte vor wenigen Tagen eine Rakete ins All
geschossen. Mit an Bord war unter anderem die Kugel „Humanity Star“. Sie soll in den
nächsten 9 Monaten in der Umlaufbahn der Erde kreisen. Die Kugel hat
65 Flächen, die gut Licht reflektieren, darum kann man sie bei Sonnenauf- und Sonnenuntergang ohne Hilfsmittel
überall von der Erde aus sehen, berichtet die Firma. Einen wissenschaftlichen Zweck verfolgt Satellit „The Humanity Star“,
was so viel heißt wie „Stern der Menschheit“, übrigens nicht. Er
soll die Menschen lediglich dazu ermutigen, „nach oben zu schauen und
zum Nachdenken über unseren Platz im Universum anregen“, heißt es in
einem Tweet von Rocket Lab. Nach den 9 Monaten wird er dann
in der Erdatmosphäre verglühen, sagen die Experten. - Super, liebe Feunde, dass zu den im Orbit befindlichen, unzähligen Mülltrümmern noch eine so schöne dazugekommen ist... Schaut nicht nach oben, sondern lieber in meine amüsanten Bücher!
Donnerstag, 25. Januar 2018
Autsch!
Früher hieß es im Sensations-Journalismus: Wenn ein Hund einen Mann beißt, ist das ganz normal, aber wenn ein Mann einen Hund beißt, dann ist das einen Bericht wert. - Heutzutage scheint aber ganz normal zu sein, dass sich Männer in Hunde verbeißen: In Boscawen (US-Staat New Hampshire) verbarrikadierte sich ein Krimineller nach einer Schießerei in einem Wohnwagen unter einem Berg Wäsche. Als Polizeihund Veda ihn erschnüffelte und ins Bein biss, biss der Galgenvogel zurück - also den armen Hund in den Kopf! Nun muss der Kerl sich auch wegen Widerstand gegen die (hündische) Staatsgewalt verantworten. Das Tier ist wohlauf, aber wohl etwas geschockt… Wenn ihr auch geschockt werden wollt, dann lest meine Bücher!
Mittwoch, 24. Januar 2018
Schock
Der Literat
Peter Turrini bezeichnete sich im Kurier-Interview selbst als alten Linken, der
sich nicht zur politischen Mutation eignet. Er werde weder Sozialdemokraten noch
Grüne beschimpfen, weil Leute, die am Boden liegen, beschimpft man nicht. Auf
Nachfrage, ob das auch für Peter Pilz gelte, meinte er: „Er ist politisch ein
sehr mutiger Mensch und ich würde mich über seine Rückkehr freuen. Aber er muss
die Vorwürfe gegen sich ausräumen können.
Als Buße könnte er ja als Frau verkleidet mit Stöckelschuhen und um drei Uhr
nachts durch einen finsteren Park gehen. Wenn man eine Situation umdreht, lernt
man viel. Zu dieser Geschlechterdebatte möchte ich etwas Grundsätzliches sagen:
Die Sexualität ist eine schmutzige Sache, man braucht nur an seine eigenen
Fantasien zu denken. Sie ist eine Grenzüberschreitung - und das ist das Schöne,
Anarchische an ihr. Männer fallen über Frauen her und manchmal auch Frauen über
Männer. Wenn das in Übereinstimmung passiert, ist es eine Freude. Wenn nicht, dann
bin ich für strengste Verkehrsregeln.“ - Freunde, wenn der Pilz tatsächlich mal in Verkleidung durch den Park geht und angegriffen wird, dann möcht ich gern das blöde Gesicht des Attentäters sehen. Der kriegt den Schock seines verdammten Lebens! Mehr Absurdes in meinen Büchern!
Montag, 22. Januar 2018
tierisch
Solche Missverständnisse können vorkommen, wenn Autos oder andre Dinge Tiernamen haben. Da fällt mir auch der Witz ein: "Kaufst du mir einen Nerz, Hasi?" - "Ja Mausi, aber den Käfig musst du selber saubermachen!" - "Blöder Rammler!!!" - Liebe Freunde, seid keine Neidhammel und kauft meine Bücher!!!
Sonntag, 21. Januar 2018
teuflisch
Im Kampf um
die Bürgermeisternachfolge Häupls haben die Kandidaten bisher keine
Schlammschlacht gestartet, jedoch ist einem - dem Herrn Schieder - ein Spruch
ausgekommen, der sich so gar nicht für einen zukünftigen Landeschef - auch wenn
das Land Wien heißt - ziemt: „Wenn mir wer auf den Schädel scheißt, darf er
nicht erwarten, dass ich das noch verreibe!“ - Damit meinte er Medienkritik und
hat sich leider - obwohl die Astrologin Rogers für ihn gute Sterne sieht - als
Bürgermeister von Wien disqualifiziert. Denn so einen Spruch führt nur ein
Prolet und ein solcher würde ihn auch nicht als Chef wählen… Tja, es ist schon teuflisch, wenn man sich selbst enttarnt. Daher: immer schön sprechen und viel lesen....
Samstag, 20. Januar 2018
Wohnwahnsinn
Wer sich
über die hohen Mieten in Wien mokiert, der möge erst einen Blick ins Ausland
werfen! Amsterdam, Stadtteil West: Einzigartige
Chance. Mini-Appartement zu vermieten. - Was verlockend kling, ist verdammt
klein und teuer: Acht (!) m2 um ‚nur‘ 550 €/Monat!!! Es hat zwar
keine Toilette (die ist eine Etage tiefer und mit einem anderen Mieter zu
teilen), dafür eine ‚Dachterrasse‘, welche allerdings nur ein Mini-Balkon von
sechs m2 ist, auf welchem man sich jedoch durchaus ein Zelt
aufstellen dürfte. Zusammen also magische 14 m2, wobei weder Bad
noch Dusche vorhanden sind, aber man kann sich ja im Regen auf der Dachterrasse
säubern! Weitere Vorteile des Mini-Appartements
sind die Nähe zum Leidseplein (mit Fahrrad nur 7 Minuten), Gas-, Wasser- und
Internet-Anschluss! Kaution: 275 €, Mindestmietdauer: 6 Monate. Kündigungsfrist:
2 Monate. - Da muss man doch zugreifen!!! - Ein ganz andres Beispiel von
Wohnwahnsinn ist das Projekt des schwerreichen chinesischen Unternehmers Ma Dadong:
aus Sentimentalität ließ er sein uraltes Geburtsdorf, das von einem Stausee
überflutet werden sollte, bestehend aus 50 bis zu 500 Jahre alten Häusern samt
Wald, in dem er als Kind gespielt hatte, nach Maquiao, einem Vorort von Shanghai,
übersiedeln. - Ich käme nie auf die Idee meinen Gemeindebau samt Prater woanders
hinzuklotzen. Ich komme nur auf gute Ideen für amüsante Bücher!
Freitag, 19. Januar 2018
Filmfehler
Für manche
Cineasten machen Filmfehler erst den Reiz eines Kinoabends aus. Viele lauern
regelrecht auf die Szene in Ben Hur, wo der eine Fanfarist zum Tröten ansetzt,
weil er auf seine Armbanduhr vergessen hat und damit ein Super-Beispiel eines
Anachronismus liefert. Auch ein Western, wo beim Duell der Helden am Himmel
noch der Kondensstreifen eines Düsenjets prangt, ist gern gesehen. Nun hab ich
eine YouTube-Serie entdeckt, wo Major-Movies ihre Fehler aufgelistet werden in
weniger als 8 Minuten! Z.B. Riddick- Chroniken eines Kriegers. (Da hätte ich
auch eine Frage: Diese Necromonger müssen scheinbar nix essen, woher nehmen sie
dann die Energie? Hätte ich sie erfunden, würden sie sich von Menschenfleisch
ernähren; im Notfall von Tierfleisch und bemerken: „Jö, so ein Schwein schmeckt
sogar besser als ein Mensch! Vor allem ein Raucher!“) Sehenswert für solche,
die der englischen Sprache mächtig sind: https://www.youtube.com/watch?v=ntgNB3Mb08Y
Keine Fehler
befinden sich in meinen Büchern!
Donnerstag, 18. Januar 2018
detektivisch
Wer gern
einen aufregenden Beruf ergreift, wählt oft den eines Privatdetektives, obwohl
sich in der Branche lt. einem Insider viel geändert hat. Weil die Leute
sparsamer geworden sind, ging das Geschäft zurück, doch die Hauptklientel sind
immer noch eifersüchtige Ehepartner und Chefs, die vermuten, dass
krankgeschriebene Arbeiter pfuschen gehen. Seltener sind Aufträge im
kriminellen Milieu, von welchem einmal eine ältere Dame aus der Schweiz
berichtete. Sie meinte (ältere) Frauen seien die besseren Detektive, weil sie
unauffälliger seien. Einmal habe sie ein Krimineller, den sie auftragsgemäß
verfolgen musste, allerdings entdeckt, sich umgedreht und ihr mit vorgehaltener
Pistole gedroht: „Du alter Drache! Ich pump alle sechs Kugeln in dich rein!“
Darauf antwortete sie mit ebenso gezückter Waffe: „Du brauchst für mich sechs
Kugeln? Ich brauche für dich nur eine!“ Worauf er sich abwandte und verschwand.
Zurück zum österr. Insider, der meinte, der Datenschutz sei heutzutage das größte
Problem, aber dafür sei Facebook, wo die Leute mehr Infos reinschreiben, als
normalerweise ein Geheimdienst über sie sammeln könnte (aus den Likes für die Demo zum Akademikerball kann die Polizei z.B. berechnen, wieviele kommen werden), der wertvollste
Mitarbeiter. - Da muss ich allerdings anmerken: nicht alles, was da so
drinsteht stimmt auch. Denn eine Sportskanone, welche außer Joggen, Schwimmen,
Boxen und Fußball auch noch Fallschirmspringen regelmäßig ausübt, erscheint mir
wie ein weißer Elefant. Wem in seiner Arbeit fad ist, der kann immer noch eins meiner
abenteuerlichen Bücher lesen.
Mittwoch, 17. Januar 2018
nix verschenken
Niki Laudas
Motto - Ich habe nix zu verschenken - nahm sich ein Brite am Flughafen Keflavik
(Island) zum Vorbild und zog sich 8 Hosen und 10 Hemden über, um die
Gepäckgebühr von 100 € zu sparen. Leider überzog British Airways den Schmäh; es
kam zum Streit plus Festnahme durch die Polizei. Er buchte einen neuen Flug,
doch der Pilot nahm ihn wegen des Vorfalls nicht mit; erst der 3. Anlauf
klappte! - Dass man manchmal doch Geld investieren muss, zeigt ein Vorfall in New
South Wales (Australien), wo ein Vater seinen 17jährigen Sohn als vermisst
meldete und, als die Polizei untätig blieb, weil sie den Sohn für einen Ausreißer
hielt, sich einen Heli mietete, um selbst nach ihm zu suchen. Schon 10 Minuten
nach dem Start wurde er fündig und entdeckte den verunglückten Sohn in seinem
weißen Wagen zwischen grünen Bäumen. So konnte der eingeklemmte Pechvogel nach
30 Stunden mit einigen Brüchen noch lebend gerettet werden! - Solche
Geschichten will man öfters in der Zeitung lesen. Wer eher für härtere Stories
schwärmt, liegt mit meinen Büchern goldrichtig!
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