Die Schule zu besuchen ist immens wichtig! Leider lernen Kinder heut eher wenig in der Institution. Im Religionsunterricht z.B. dürfen sie UNO spielen, wenn sie statt UNO AMEN! sagen. Naja, wenigstens Mathe sollte in geharnischter Form auf die Kleinen eingepredigt werden. Eine Schlagzeile des Inhalts 3,2-Millionen-Schwindel für Leben in Luxus! Wiener Buchhalterin zweigte Geld für Lifestyle der Tochter ab zeigt, wie wichtig dieses Fach ist. Dabei erinnerte ich mich auch an eine Dame, die beinah meine Tante geworden wäre, denn mein Onkel führte seine Eroberung meiner Oma & mir vor. Er hatte sie über eine Annonce kennengelernt, die besagte: ‘meine Tür ist momentan leider von außen versperrt’ - Na, er besuchte sie im Knast und sie gefiel ihm (uns übrigens auch), meine Oma fragte: “Warum waren Sie denn im Gefängnis?” - Sie antwortete spontan lächelnd: “Unterschlagung! Aber glauben Sie nur nicht, dass ich umsonst gesessen bin!” -Und Oma fragte weiter: “Hätten Sie das Geld nicht ehrlich verdienen können?”-Drauf lächelte sie wieder: “In den paar Jahren nie!” Sie hat sich ihr Handeln gut überlegt und kam auf eine Win-Win-Situation: Entweder sie kann in Ruhe Geld abzweigen und in Saus & Braus leben, oder sie wird erwischt, auf Staatskosten verköstigt, kann eine Stunde Hofgang haben und danach das abgezweigte Geld für ein Leben in Saus & Braus ausgeben. Jedenfalls raunte meine Oma, als die Dame kurz am WC weilte, meinem Onkel zu: “Die musst dir warm halten, die ist clever!” - Ja, das war sie wirklich, denn nach einigen Monaten der trauten Zweisamkeit mit dem Onkel tauschte sie ihn gegen ein Exemplar mit mehr Moneten am Konto aus! Sogar als Kind verstand ich das und überlegte sogar kurz, mich auch auf diesen Lebensweg zu begeben, doch war meine Erziehung & meine ganze Persönlichkeit nicht mit diesem krummen Wege vereinbar - das wär ein Leben in Saus & Graus geworden. Liebe Freunde, wenn ihr Krimis liebt, wird euch dieser hier gefallen! - PS: 4 Jahre hat die Buchhalterin mit den 3,2 Mille bekommen, d.h. Verbrechen lohnt sich doch...
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