Ein mieser Tag kann mit entsprechender Lektüre noch zu retten sein, klickt euch also öfter bei mir rein!

Mittwoch, 17. Februar 2016

Aufklärung

Karriere kann nicht jeder machen! lautete der interessante Titel der Barbara Karlich-Show gestern. Gleich der erste Gast Hans 'Hausi' Leutenegger erzählte seine außergewöhnliche Lebensgeschichte vom armen Buben zum reichen Unternehmer, Olympiasieger, Filmstar und Millionär. Wahrscheinlich hat ihn die gute Barbara in ihrem Ski-Urlaub in der Schweiz kennengelernt, aus der er extra angereist kam. Der noch viel interessantere Gast kam später dazu, eine gewisse Monika, die erklärte: "Ich habe mich von der Firma Republik Österreich abgemeldet. Ich habe der Republik einen Brief geschrieben, indem ich ihr meine Souveränität erklärt habe." Seither zahle sie keine Steuern mehr. Ratlosigkeit beim Publikum, Entsetzen beim Schweizer Ex-Olympiasieger, der meinte entgeistert: "Wenn das jeder macht, dann sind wir bald ein Armenhaus! Wovon lebst du?"
"Von Spenden! Ich erkläre anderen wie sie sich auch abmelden können!" antwortete sie, die ausgesprochen gut genährt schien, also nicht vorm Verhungern stand. Denn die Republik ist tatsächlich ein Unternehmen, das uns alle verwaltet- mehr schlecht als recht! - Und da ging mir ein Licht auf, warum unsere Politiker so eine Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen pflegen. Die sind schon draufgekommen: Oje, unser Volk wird uns zu schlau, da müssen wir uns um andere leicht zu manipulierende Herdentiere bemühen, die wir dann entsprechend abrichten können!  - Dass dabei auch viele testosterongetriebene Alkies sind, die Frauen schon am helllichten Tag belästigen, ist denen da oben immer noch lieber, als wenn sich die eigenen Leute von ihnen abwenden. Umso besser, wenn die Staatsbürger sich gegen die Neuankömmlinge zur Wehr setzen müssen, denn dann haben's weniger Energie sich gegen ihre wahren Feinde zu wehren! - Das zeigte auch die ATV-Sendung Wahre Geschichten aus Österreich.
Darin berichtete ein Tiroler Ingenieur von seiner Erfindung, einer neuartigen Energiequelle, mit der man ganz Österreich ohne Öl und Atomstrom versorgen könne. Er zeigte seine Errungenschaft stolz und erzählte, dass ein Innsbrucker Politiker sie sich auch schon angesehen und sofort erklärte hat: "Das dürfen Sie nicht machen, das ist schlecht für die Menschheit!" - Und der Erfinder merkte sofort: "Das ist nicht schlecht für die Menschheit, das ist schlecht für sie (die Obrigkeit)!" - Tja Freunde, wir alle könnten längst ein anderes vielleicht besseres Leben haben, bloß die da oben werden es nie so leicht zulassen!
Weitere interessante Gedankengänge sind mit einem Klick hier zu finden!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen