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Donnerstag, 17. Oktober 2013

Obszön

- dieses Wort wird oft in Zusammenhang mit nackt oder Porno gebracht. Ich aber nenne eine lächelnde alte Dame so, die von schier unstillbarer Geldgier beseelt ist.
Frau Monika (Moneyka) L. ist, gelindner gesagt, ein Fass ohne Boden. Einst cashte sie beim ORF ein Vermögen ab, später bei Raiffeisen, und erhält nun eine Pensi von 7.000 €, dazu gesellt sich eine ASVG-Pensi in Höhe von 3.000 €, als Nationalrätin erhält sie brutto 8.307 € und nun folgen unzählige weitere € als wilde Abgeordnete (das Mandat hat sie sich mit einer hinterlistigen Täuschung erschlichen) plus 44.000 € für Bürokram und Angestellte, die für sie die ganze Arbeit machen müssen. Ein Skandal! Nun werden einige sagen: Naja, viele Männer in hohen Ämtern haben auch Nebeneinkünfte und schöpfen aus dem Vollen (wie z.B. der Limburger Protz-Bischof), warum soll das nicht auch eine Frau tun?
1. Weil eine Frau nicht die negative Art der Männer nachäffen muss

2. Weil sie in ihren Jobs sowohl beim ORF als auch bei Raiffeisen totale Unfähigkeit bewiesen hat. (Quotentief und Verluste in Höhe von 90 Mio im Jahr 2011 hätte ich auch geschafft, allerdings nur für einen Bruchteil ihrer Gage!)

3. Weil ich einst im Callcenter mitansehen musste, wie arme Kollegen, die bereits in Pension waren, sich nur einen Hungerlohn von maximal 400 € dazu verdienen durften!!!
Es gibt ein Sprichwort, das besagt: Reichtum ist wie Meerwasser-Trinken: je mehr man trinkt, umso durstiger wird man. Das trifft auf diese geldgeile Person in vollem Maße zu. Wer kann sie stoppen außer der natürlichen Auslese? Schon meine Omi sagte immer: „Die einzige Gerechtigkeit auf Erden ist, dass sich die Reichen das ewige Leben nicht erkaufen können!“ – Jawoll! Aber ich fürchte, dass an der Abschaffung dieses Naturgesetzes in vielen Laboren bereits eifrig gewerkt wird….

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