In der Zeitung ZahnArzt las ich: Arteriosklerose bei Mumien - Diese Plage mit ihren lebensbedrohenden Folgen Herzinfarkt & Schlaganfall gilt als moderne Zivilisationskrankheit wurde jedoch von Wissenschaftlern, die sich mit Bio-Archäologie beschäftigen, bei Mumien in den Anden & Ägypten entdeckt. Mittels Computertomografen fanden sie die Gefäßverkalkung in den Arterien bei Menschen, die schon vor 3.400 Jahren daran litten. Nach diesem Fund nannten sich die amerikanischen Kardiologen nach dem ägyptischen Hauptgott Horus-Gruppe. Sie scannten u.a. die Mumien von Kha, dem Architekten von Theben der 18. Dynastie, & von Ahmesit, der Tochter von Amenhotep, - diese starben im Durchschnitt mit 40 Jahren und hatten dennoch Plaque in der Beckenarterie & Halsschlagader - nachweisbar in jeder 3. Mumie. Und das unabhängig von Kultur & Zeit, obwohl sich Ernährung & Klima voneinander unterschieden. Man vermutet ständige Infektionen mit Bakterien & Parasitenbefall durch verseuchtes Trinkwasser, welche Entzündungen an den Gefäßwänden gefördert haben. Wir wissen heute, wir können die Gefäßverkalkung zwar verlangsamen, doch die Veranlagung dazu ist im Erbgut angelegt. Der Unterschied von damals zu heute: Damals gab's keinen Krankenstand. Liebe Freunde, nutzt eure Krankenstände zum Lesen meiner Bücher!
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Freitag, 14. April 2023
Krankenstand
In der Zeitung ZahnArzt las ich: Arteriosklerose bei Mumien - Diese Plage mit ihren lebensbedrohenden Folgen Herzinfarkt & Schlaganfall gilt als moderne Zivilisationskrankheit wurde jedoch von Wissenschaftlern, die sich mit Bio-Archäologie beschäftigen, bei Mumien in den Anden & Ägypten entdeckt. Mittels Computertomografen fanden sie die Gefäßverkalkung in den Arterien bei Menschen, die schon vor 3.400 Jahren daran litten. Nach diesem Fund nannten sich die amerikanischen Kardiologen nach dem ägyptischen Hauptgott Horus-Gruppe. Sie scannten u.a. die Mumien von Kha, dem Architekten von Theben der 18. Dynastie, & von Ahmesit, der Tochter von Amenhotep, - diese starben im Durchschnitt mit 40 Jahren und hatten dennoch Plaque in der Beckenarterie & Halsschlagader - nachweisbar in jeder 3. Mumie. Und das unabhängig von Kultur & Zeit, obwohl sich Ernährung & Klima voneinander unterschieden. Man vermutet ständige Infektionen mit Bakterien & Parasitenbefall durch verseuchtes Trinkwasser, welche Entzündungen an den Gefäßwänden gefördert haben. Wir wissen heute, wir können die Gefäßverkalkung zwar verlangsamen, doch die Veranlagung dazu ist im Erbgut angelegt. Der Unterschied von damals zu heute: Damals gab's keinen Krankenstand. Liebe Freunde, nutzt eure Krankenstände zum Lesen meiner Bücher!
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