Abhören

Nun hat der Ex-Kanzler Kurz seinen Ex-Spezi Schmid doch tatsächlich reingelegt, und zwar mit der Abhörmasche, hahaha!!! Aber ich dachte mir auch schon öfters, dass es vorteilhaft wäre, ein Gespräch mitzuschneiden. Erstens als Beweis für die falsche Erinnerung des Gesprächspartners/In oder auch als Erinnerung für gemachte Versprechen. Mir passierte es einige Male, dass mir etwas abgestritten worden ist. Z.B. bei einem Bewerbungsgespräch, wo ich mich telefonisch erkundigte, wann ich dort auftauchen sollte. HALB Zwölf war die Antwort und als ich dorthin kam, ließ mir der Portier nach Anruf ausrichten, es wäre Punkt Zwölf vereinbart gewesen! LÜGE!!! - Aber zum Glück haben die mich eh nicht genommen, weil ich mit solchen Leuten, die sich an ihre eigenen Zeitangaben nicht erinnern oder sie einfach abstreiten, sowieso nie zusammengearbeitet hätte. Liebe Freunde, erinnert ihr auch bitte an meine Bücher!