Aus Schaden wird man klug, so heißt es. Derzeit ist die Impf-Debatte in einer heißen Phase. Ich wollte hier den Clip zu Bill Gates Aussage über die Bekämpfung der Überbevölkerung mit Impfungen verlinken - allein ich fand den YT-Clip nicht mehr, komisch was? Jedenfalls hat der gute Mann mit seiner Absicht damals den Grund für einige Impfgegner geliefert, die sich seine Aussage wohl gemerkt hatten und daher (s)eine Impfung nicht für so philanthropisch hielten. Jedenfalls sieht es so aus, als könne man (Impf-)Schaden kaum von sich abwenden: entweder man lässt sich das Zeugs, das noch in der Erprobung ist, ins empfindliche System schießen oder man muss dem System ab Feber nächsten Jahres empfindlich viel Geld zuschießen. Ich frage mich: war das deren Plan von Anfang an? Sollen die Impfgegner mit ihren Zahlungen das schwächelnde Budget auffetten? Oder sollen sie an den Nachwirkungen des Impfstoffs krepieren, die ev. erst lange danach auftreten, sodass einige gar nicht mehr wissen, was nun ihren Abgang verursacht???
Erstaunlich finde ich, wie viele Menschen sich freiwillig gleich zu Anfang als Versuchskaninchen zur Verfügung stellten. Einige davon würden sich sogar ein Stückchen Leber entfernen lassen, wenn man ihnen einredet, es werde sie vor Ansteckung schützen (was bei der Impfung ja leider nicht immer der Fall ist). Daher halte ich eine Volksabstimmung auch für sinnlos, weil alle, die schon geimpft sind, natürlich dafür stimmen. Tja, impfen oder nicht impfen, das ist hier die Frage, die sich ein moderner Hamlet mit dem Totenschädel in der Kralle stellen muss. Liebe Freunde, stellt ihr euch lieber als Buchleser ein! Dafür müsst ihr euch sicher nicht erst impfen lassen.
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