Gehirnwäsche

Manchmal fragt man sich, ob gewisse Zeitgenossen einer Gehirnwäsche unterzogen worden sind, oder erst eine dringend nötig hätten. Beispiel 1: Der Reaktor 4 - die radioaktiv verseuchte Schaltzentrale von Tschernobyl - ist für Touristen freigegeben! Zwar nur für 5 Minuten und in modischer Schutzkleidung - Helm & schicker Schutzanzug - aber immerhin hat es dort 40.000fach höhere Radioaktivität als in gewöhnlichen Gegenden. Im Anschluss an diesen gefährlichen Besuch werden Besucher zwei Strahlungstests unterzogen, um die Radioaktivitätswerte im Körper zu ermitteln. Man sollte auch ihr Gehirn untersuchen, um die Störung festzustellen, welche sie zu solchen Handlungen treibt, denn auf dem Foto neben dem Leserbrief der Krone vom 16.10.2019 sind vorwiegend junge Männer zu sehen, die sich durch die Bestrahlung ihre Samenqualität verderben und voraussichtlich noch blödere Exemplare zeugen als sie selber sind! Leserbriefschreiber Forgatsch schreibt: So gesehen ist jeder Besucher eine Bereicherung für die Gehirnforschung. Gute Reise und mögen die Strahlungswerte mit euch sein!
Beispiel 2: Der Österreicher Josef B, welcher in einem niederländischen Ort namens Ruinerwold - einem 2.800-Seelen-Kaff im Nirgendwo - 7 Leute im Keller hielt und sie auf das Ende der Zeiten einstimmte, muss wohl als Kind vom Topf gefallen sein oder schon davor kurz nach der Geburt dem Arzt durch die Finger gerutscht und mit den Fontanellen auf dem Boden aufgeschlagen sein. Er selbst ging jeden Tag brav zur Arbeit und betrieb mehrere Firmen, während er den bettlägerigen Vater von sechs Kindern (der älteste Sohn flüchtete zu einem Wirten und verriet nach 5 Bier seinen Peiniger) im Glauben ließ, sie wären die letzten Menschen auf Erden - sie sprechen nach 9-jähriger Isolation übrigens bereits eine Fantasiesprache. - Naja, es gibt bekanntlich gut 8 Millionen Österreicher - oberirdisch! Man könnte sagen, niemand soll uns unterschätzen, denn im Kriegsfall ist mit mindestens doppelt so vielen KämpferInnen aus dem Untergrund zu rechnen. - Liebe Freunde, wundert euch weiter in meinen Büchern!