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Montag, 3. Februar 2014

Eine Katastrophe

Freunde, bei uns wird’s immer ungemütlicher! Zwecks Krawalltourismus eingereiste Chaoten können ungestört ihre Zerstörungswut ausleben und werden dabei von freundlichen, auf Deeskalation gedrillten, Polizisten nur observiert, die ihnen noch als Watschenmänner dienen dürfen und deswegen, nun leider im Spital liegend, unsere Krankenkassa noch mehr ruinieren! Bei Einbrüchen jedoch rücken sie als Spurensicherer oft gar nimmer an, denn laut Auskunft gibt’s zu viele Einbrüche und zu wenig Personal! Genug Personal gibt’s scheinbar nur für Radarkontrollen. Aber da klingelt‘s auch in der maroden Staatskasse und beschert denen  dringend nötige Erfolgserlebnisse. Dagegen ist bei der Spurensicherung das Enttäuschungspotential zu hoch, denn jeder halbwegs clevere, vom Arsch der Welt importierte, Kriminaltourist trägt Handschuhe plus Vermummung, sodass ihm höchstens eine Wimper vom gierigen Glubschauge fällt. Und die zu finden ist wahrlich schwer. Außer für’s CSI im TV. Eine Dame beklagt sich in der Sonntagszeitung, dass sie nach einem Einbruch die Datenschutzkommission schon 4 Monate auf das Okay zur Errichtung einer Videoüberwachungsanlage warten lässt. Liebe Dame, ich kann Sie beruhigen: So ein Video nützt nix bei vermummten Tätern und schreckt auch keinen dieser kriminellen Kretins ab! Samstags wurde ich im Volksgarten  Zeuge einer wichtigen Amtshandlung: Eine Dame im Streit mit 2 Polizisten kreischt: „Jetzt sagen Sie mir die Begründung! Welche Gesetztesstelle???“ Bulle: „Das steht alles in der Anzeige!“ – Was war passiert? Eine Katastrophe: Sie hat Tauben gefüttert!!! Und da mussten 2 Gesetzeshüter sofort einschreiten!!! Anstatt es bei einer Verwarnung zu belassen wie etwa: „Gnä Frau, diese fliegenden Ratten vermehren sich auch ohne Ihr Futter so immens, dass sie beim Fliegen den Himmel verfinstern!“ – Ich wollte schon fragen: „Meine Herren, wie viele echte Verbrecher, Räuber, Diebe, Einbrecher, von Mördern ganz zu schweigen, haben Sie denn schon erwischt???“ -Aber ich schwieg, sonst wäre ich noch wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt verhaftet worden. Und ich hätte auch nie gedacht, einmal froh zu sein, dass bei mir gar nix zu holen ist und ein Einbruch daher aussichtslos. So aussichtslos wie unsere Lage angesichts des hirnlosen Schengener Abkommens, das Verbrecher einlädt sich in unserm Land zu bereichern. (Im Burgenland stieg die Einbruchsrate um 65,1 %!)
Liebe Verbrecher: Am meisten zu holen gibt es bei Politikern! Die fühlen sich so sicher, dass sie ihr Schwarzgeld nichtmal wegsperren. Also, geneigte Ganoven, auf ins Diplomatenviertel!

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